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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
27.02.2014, ORF
Die Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen, kurz Frontex genannt, unterstützt die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union bei der Überwachung, Kontrolle und Sicherung ihrer Außengrenzen. Dazu zählen auch Einsätze gegen Flüchtlinge nach Europa und die Rückführung von Personen aus Drittstaaten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Griechenland / Türkei, Nordafrika, Europa
26.02.2014, Publico
Spanien - Vor dem Überwachungsgericht des Zentrums wurde eine Beschwerde eingelegt, in der angegeben wurde, dass viele der irregulären Einwanderer nicht im gesetzlich vorgegebenen Rahmen von 12 Stunden über ihre Abschiebung informiert würden. Im selben Beschwerdebrief wird mitgeteilt, dass am 13. Februar Abschiebungsflüge nach Senegal und Marokko sowie nach Nigeria stattfanden, „in denen Personen saßen, die gar nicht aus diesem Land [Nigeria] stammten“. Außerdem zeigt der Beschwerdebrief auf, dass am 20. Februar eine Gruppe von marokkanischen Bürgern abgeschoben wurde, wobei manche von ihnen „flogen und dabei nicht einmal von der 12 Stunden vor ihrer Abschiebung stattzufindenden Kundgabe wussten“. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien
26.02.2014, The Guardian
Während Bilder aus Syriens Yarmouk Camp die Welt schockieren, hat unser ExpertInnen-Team Möglichkeiten untersucht, wie die Entwicklungsgemeinschaft mehr als nur Grundbedürfnisse in Flüchtlingscamps decken kann. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
26.02.2014, Pro Asyl
Im Juli 2013 war Malta vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte dafür verurteilt worden, Flüchtlinge unter menschenunwürdigen und unrechtmäßigen Bedingungen zu inhaftieren. Die jüngsten Vorfälle im Haftlager Hal Far werfen ein Schlaglicht auf die weiterhin prekäre Lage von Schutzsuchendem in dem Inselstaat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
26.02.2014, Telepolis
Obwohl weiter Flüchtlinge versuchen, im Ansturm über die Grenzen zu den spanischen Exklaven Ceuta und Melilla aus Marokko zu kommen, wird die Guardia Civil keine Gummigeschosse mehr einsetzen. Meldungen verschiedener Zeitungen hat am Dienstag der Sicherheitsstaatsekretär Francisco Martínez bestätigt. Gummigeschosse und Rauchgasgranaten dürfen nur noch in unter "extremen Umständen" eingesetzt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
26.02.2014, südostschweiz.ch
Die italienische Marine hat innerhalb von 24 Stunden fast 800 Bootsflüchtlinge vor Sizilien aus der Seenot gerettet. Sie seien auch mit Helikoptern geborgen worden, berichteten italienische Medien am Mittwoch. Die Migranten waren auf sieben Booten und Schiffen unterwegs, die nicht mehr seetüchtig waren. Sie seien alle wohlauf. Der Migrantenstrom über das Mittelmeer hat wegen der besseren Wetterbedingungen in den vergangenen Tagen wieder stark zugenommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
26.02.2014, Malta Today
Sechs NGOs haben sich angesichts der Tumulte im Inhaftierungscenter Hal Far gestern gegen Maltas obligatorische Inhaftierungspolitik ausgesprochen, welche vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bereits wiederholt verurteilt worden ist. "Während wir alle Formen des gewalttätigen Protests verurteilen, müssen wir auch festhalten, dass öffentlich verfügbare Informationen scheinbar im Gegensatz zu Äußerungen des Innenministeriums stehen". Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
25.02.2014, Migreurop
Die Situation in der Ukraine ist alles andere als stabil, das Land befindet sich in einem unsicheren demokratischen Kontext und dem Blutvergiessen scheint kein Ende in Sicht. Angesichts dieser Lage überlegt die EU, Sanktionen gegen die Ukraine vorzunehmen, gegen diejenigen, die verantwortlich sind für die Menschenrechtsverletzungen. Trotz dieser Umstände werden Migrant*innen noch immer in die Ukraine abgeschoben, obwohl deren Grundrechte dort massiv bedroht sind. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Osteuropa, Europäische Union
25.02.2014, Malta Today
Die Anwesenheit von vier Parlamentsmitgliedern im Hal Far Einwanderungsempfang-Center hat eine Demonstration der Unzufriedenheit bei den inhaftierten Asylsuchenden provoziert, bei auch Schüsse fielen. Malta Today konnte bestätigen, dass vier Gummikugeln auf den Boden geschossen wurden, um mit den Abprallern die Inhaftierten zurückzuschrecken. Niemand wurde aber verletzt oder musste ins Krankenhaus eingeliefert werden aufgrund dieses Polizeieingriffs. Mehr lesen
25.02.2014, neues deutschland
Obwohl weiter Flüchtlinge versuchen, im Ansturm über die Grenzen zu den spanischen Exklaven Ceuta und Melilla aus Marokko zu kommen, wird die Guardia Civil keine Gummigeschosse mehr einsetzen. Meldungen verschiedener Zeitungen hat am Dienstag der Sicherheitsstaatsekretär Francisco Martínez bestätigt. Gummigeschosse und Rauchgasgranaten dürfen nur noch unter »extremen Umständen« eingesetzt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika, Europa, Afrika
25.02.2014, Die Zeit
Der Libanon ist das einzige Land, das seine Grenzen für syrische Flüchtlinge offen hält. Bis Ende 2014 werden einer UN-Prognose zufolge mehr als 1,5 Millionen Syrer dort leben – zusätzlich zu nur 4,5 Millionen Einwohnern. Das verändert auch das Leben der Einheimischen, zum Beispiel in der Kleinstadt Deir al-Ahmar. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
24.02.2014, Romandie
Beim Ansturm von fast 500 afrikanischen Immigranten auf den über 7 Meter hohen Stacheldrahtzaun, der die spanische Exklave Melilla vom Flüchtlingslager trennt, gelang es mehr als 100 von ihnen, den Zaun zu überwinden. Es gab mindesten 27 Verletzte. Es war bereits die dritte Aktion in diesem Jahr der Menschen dort, dem völlig überfüllten Lager zu entkommen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Spanien, Nordafrika
24.02.2014, Frankfurter Rundschau
Die afrikanischen Flüchtlinge, die in einer Frankfurter Kirche Zuflucht gefunden haben, stehen vor einer unsicheren Zukunft. Nur die wenigsten von ihnen haben wohl die Chance, länger in Deutschland bleiben zu können. Das Aufenthaltsrecht müsse endlich geändert werden, fordern ihre Unterstützer. Viele müssten nach Italien zurück. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland
24.02.2014, The Guardian
Amnesty sagt, die Nichtaufnahme von weiteren Flüchtlingen aus Syrien und anderen Konfliktgebieten lässt Australien im Vergleich mit anderen Ländern schlecht dastehen. Amnesty hat an Australien appeliert auf die weltweite Flüchtlingskrise und die Menschenrechtsverletzungen in der eigenen Region als eine Weltmacht zu reagieren, sowie an Tony Abbott ein "goodie not a baddie" zu sein. Die Nation muss sich "mit ihren eigenen Fehlern befassen und ihr Ansehen in Bezug auf Menschenrechte wiederherstellen, für das es einmal bekannt war. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Australien
24.02.2014, Open Democracy
Die Erfahrungen, die weibliche Asylsuchende machen, sind genderspezifisch; besonders wenn Überlebende von Vergewaltigung und Folter, begangen von männlichen Staatsbeamten, hier im Vereinigten Königreich von Männern inhaftiert und bewacht werden. Eine Frau, inhaftiert in Yarl's Wood Abschiebungsgefängnis, hat letzte Donnerstagnacht per Telefon einer Ansammlung von Demonstranten vor dem Innenministerium in London eine tränenreiche Bitte überbracht. Sie hat zu viel Angst ihren Namen zu nennen oder zu sagen wo sie herkommt. "Ich habe alles zurückgelassen... um mein Leben zu retten. Ich suche Asyl. Gebt mir Schutz. Ich verlange Menschenrechte. Wo sind die Menschenrechte? Ich habe festgestellt sie sind nur in den Medien, songst nirgendwo." Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
24.02.2014, Kleine Zeitung
Mehr als 100 afrikanische Flüchtlinge sind am Montag von Marokko aus in die spanische Nordafrika-Exklave Melilla gestürmt. Wie die spanischen Behörden mitteilten, hatten etwa 500 Afrikaner versucht, in einem Massenansturm die Grenzbefestigungen zu überwinden. Die Afrikaner seien ungewöhnlich gewaltsam vorgegangen. Sie hätten Polizisten mit Steinen beworfen und mit Knüppeln angegriffen. Mehr lesen
24.02.2014, IPG-Journal
Abbott will mit seiner auf Abschreckung setzenden Politik verhindern, dass Flüchtlinge australisches Territorium per Boot erreichen. Wem dies in den letzten Monaten dennoch gelang, wird innerhalb von 48 Stunden in australische Lager auf abgelegenen Pazifikinseln verfrachtet oder möglichst noch auf See zurückgeschickt. Die Härte, mit der die Abbott-Regierung gegen Flüchtlinge auf Booten vorgeht, beschädigt den Ruf des Landes und das Verhältnis zu seinen Nachbarn. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Australien
23.02.2014, europe online magazine
Die türkische Küstenwache hat 28 afghanische Flüchtlinge auf dem Weg nach Griechenland aus der Seenot gerettet. Die Afghanen seien am Sonntag auf dem Weg von der Türkei zur griechischen Insel Lesbos gewesen, als Wasser in ihr Boot eingedrungen sei, meldete die Nachrichtenagentur Anadolu. Die Afghanen seien in ein Flüchtlingslager gebracht worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
23.02.2014, Die Welt
Ihr Elend treibt Flüchtlinge in Marokko immer häufiger zu Verzweiflungstaten. In Massenanstürmen wollen sie die einzige Landesgrenze zu Europa überwinden und sterben im Kugelhagel. Eine Reportage. Mehr lesen
23.02.2014, Focus Online
Sie gehen nach China, um Essen zu besorgen oder weil sie Verfolgung fürchten. Werden nordkoreanische Flüchtlinge aufgegriffen, wartet ein Leidensweg auf sie: Folter beim Verhör, Untersuchungen im Intimbereichs, Schwangere werden zur Abtreibung gezwungen. Mehr lesen
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