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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
21.06.2014, TAZ
Elisabeth Ngari und ihre "Women in Exile" engagieren sich für Frauen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kamen. "Als ich in Deutschland ankam, war ich so enttäuscht", sagt Elisabeth Ngari. Die gebürtige Kenianerin ist 56 Jahre alt und eine der Gründerinnen von "Women in Exile", einer Initiative von Flüchtlingsfrauen, die sich 2002 in Brandenburg zusammengeschlossen haben, um für ihre Rechte kämpfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
21.06.2014, Berliner Zeitung
Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es auf der Welt mehr als 50 Millionen Flüchtlinge, Asylsuchende und Binnenvertriebene. Dies teilte am Freitag das UN-Flüchtlingswerk UNHCR mit. Ende 2013 waren demnach 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht – sechs Millionen mehr als ein Jahr zuvor. Die Angaben basieren auf Daten, die von Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und dem UNHCR selbst gesammelt wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
21.06.2014, Die Presse
Italien, seit Monaten mit einer massiven Flüchtlingswelle konfrontiert, drängt auf die Stärkung der EU-Grenzschutzagentur Frontex, deren Kompetenzen ausgedehnt werden sollen. "Derzeit ist Frontex nicht für die Rettung von Flüchtlingen im Meer zuständig. Wenn dies möglich sein wird, werden wir auf konkretere Weise zusammenarbeiten können", so Italiens Außenministerin Federica Mogherini. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
21.06.2014, neues deutschland
Mindestens zehn Flüchtlinge haben sich 2013 in Berlin selbst verletzt oder einen Suizidversuch unternommen. Das geht aus der Antwort der Berliner Senatssozialverwaltung auf eine Kleine parlamentarische Anfrage der Piratenfraktion hervor. Diese Zahlen seien Folge »einer unmenschlichen Flüchtlings- und Asylpolitik in Berlin«, kritisierte der flüchtlingspolitische Sprecher der Piratenfraktion, Fabio Reinhardt, am Freitag am Weltflüchtlingstag in Berlin. Mehr lesen
20.06.2014, Open Democracy
Wenn internationale Organisationen den Kriesenstatus ausrufen und daraufhin die Flüchtlingscamps geschlossen werden, was passiert dann mit denen die dort bleiben? Oliver Tringham berichtet über ein Pilotprojekt, welches versuchen soll die Rechts der Menschen, die im Arabischen Frühling zu Flüchtlingen wurden wieder herzustellen und ihre Existenz zu sichern. Das Choucha-Camp im Süden von Tunesien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
20.06.2014, Kayiki
Presseerklärung des griechisch-türkischen Netzwerkes Kayiki über die Todesfälle an der türkisch-griechischen Grenze mit der Forderung das Sterben an den Außengrenzen der EU zu beenden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
20.06.2014, RTL info
Fünf Wochen nachdem die europäische Karawane von Migrant_innen und Flüchtlingen vom Europäischen Parlament in Straßburg aufgebrochen ist, sind die Teilnehmer am vergangenen Freitag Nachmittag in Brüssel angekommen. Die Polizei hat ca. 150 Personen gezählt. Die Ankunft ist der Auftakt einer Protestwoche gegen europäische Flüchtlings- und Migrationspolitik, die parallel zum EU-Gipfeltreffen am Donnerstag und Freitag dieser Woche stattfinden wird. Mehr lesen
Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
20.06.2014, NTV
Tausende fliehen vor dem Krieg in Syrien nach Europa. Sie hoffen auf Asyl, ein Leben in Frieden, ohne Gewalt. Doch an der Grenze erwartet sie das Gegenteil. Viele sagen: "Lieber gehe ich zurück nach Syrien als nach Italien." "Wir hören schreckliche Fluchtgeschichten von syrischen Flüchtlingen, aber die schlimmsten kommen aus Italien." Körperliche Gewalt sei dort an der Tagesordnung, sagt sie. "Frauen werden die Kopftücher herunter gerissen, Kinder müssen mit ansehen, wie ihre Eltern geschlagen werden." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
20.06.2014, The Voice Refugee Forum Germany
Obi Adindu, Asylsuchender in Deutschland, leidet unter unerträglichen, anhaltenden Schmerzen. Da keiner der ihn untersuchenden Ärzte ein klare Diagnose stellen konnte, drohte er bei seinem letzten Praxis-Besuch damit sich umzubringen, da die Schmerzen unerträglich seien. Daraufhin wurde die Polizei und Ambulanz verständigt und Adindu wurde in die Psychatrie eingeliefert. Aus dieser wurde er am Freitag entlassen. Ein Arzt vermutete, dass Adindu's Zustand auch etwas mit seinen Erlebnissen auf der Flucht zu tun haben könnte. Mehr lesen
20.06.2014, Frankfurter Rundschau
Die zweite Frauenflüchtlingskonferenz in Frankfurt will die Isolation brechen, in der weibliche Flüchtlinge leben. Zudem wollen die Teilnehmer darauf aufmerksam machen, dass die medizinische Versorgung von Flüchtlingen unzureichend ist. Mehr lesen
20.06.2014, Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
Nachdem die Presse gestern die Falschmeldung verbreitete, dass Frontex auch in Zukunft nicht an der Grenzsicherung der spanischen Enklaven in Nordafrika – in Ceuta und Melilla - beteiligt ist, erscheint heute ein Artikel in der Internet-Zeitung “El Faro Digital”, in dem nicht nur über die Präsenz von Frontex am EU-Zaun, sondern auch über deren illegale Praktiken an den Grenzübergängen von Melilla berichtet wird. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika, Europäische Union
20.06.2014, Stimme Russlands
In dieser Woche gingen zwei wichtige Veröffentlichungen durch die Medien: Der Rüstungsexportbericht Deutschlands und der Weltflüchtlingsbericht für 2013. Daniela Hannemann über Zusammenhänge in einer explosiven Zeit. Die Antwort darauf ist Frontex – die Agentur zu Sicherung der Außengrenzen Europas. Judith Gleitze von borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e.V. sagt dazu... Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
20.06.2014, TAZ
Im Mai starteten etwa 100 Flüchtlinge von Berlin aus gen Brüssel. Sie protestieren damit gegen Europas Asylpolitik. Jetzt erreichen sie die EU-Hauptstadt. Vor dem Gebäude des Europäischen Parlaments in der Innenstadt hielten sie eine Kundgebung unter dem Motto „Freiheit statt Frontex“ ab. Sie waren in den vergangenen fünf Wochen über 400 Kilometer von Straßburg bis Brüssel zu Fuß gelaufen. Mit ihrer Aktion wollten sie gegen die restriktive Asylpolitik Europas protestieren. Mehr lesen
20.06.2014, Radio Vatikan
„Der Libanon ist das Land, wo es im Moment den höchsten Anteil an Flüchtlingen gibt. Sie müssen sich vorstellen: Das Land hat etwa viereinhalb Millionen normale Einwohner, wobei davon schon ein Teil Flüchtlinge sind, aber Flüchtlinge, die schon seit sechzig Jahren da sind, zum Beispiel die Palästinenser. Jetzt sind aktuell sind etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge dazugekommen. Das heisst: Etwa zwanzig Prozent der jetzigen Bevölkerung sind Flüchtlinge!“ Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
Immer mehr Menschen werden über das Mittelmeer in die EU kommen, sagt Volker Türk vom Flüchtlingshilfswerk der UN. Von Asylverfahren in Nordafrika hält er nichts. Volker Türk ist Direktor für Internationalen Schutz beim Hohen Kommissariat für Flüchtlinge der Vereinten Nationen (UNHCR) in Genf. Mehr lesen
20.06.2014, Live Sicilia
"Wir sollten den Sizilianer und den Komunen der Insel danken. Hier werden 33% der 55.000 italienischen Asylsuchenden betreut", das sagte die Präsidenten der Abgeordnetenkammer Laura Boldrini an Bord der S. Giorgio, die vor Siracusa liegt. Sie besuchte Sizilien im Rahmen des Weltflüchtlingstages. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
Die gute Nachricht ist deshalb: Derzeit werden Flüchtlinge vor den Toren Europas gerettet. Für viele Menschen aus Syrien und Eritrea ist die Reise über das Mittelmeer nach Italien der einzige Ausweg. Die „Mare Nostrum“-Mission hat in den letzten Monaten Zehntausende gerettet. Was mit den Menschen an Land geschieht, steht auf einem anderen Blatt. Mehr lesen
20.06.2014, Berliner Morgenpost
«Es scheint, als gewöhnen wir uns an die Situation. Aber Wegschauen ist keine Option», sagte Volker Jung, Vorsitzender der Kammer für Migration und Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), am Donnerstag. Hilfe für die Opfer des Syrienkrieges sei dringender denn je, sagte er mit Blick auf den UN-Weltflüchtlingstag. Der katholische Bischof Norbert Trelle sprach von der «größten humanitären Katastrophe der vergangenen zehn Jahre». Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Afrika, Asien
20.06.2014, Weser Kurier
Zehntausende Menschen aus Mittelamerika zieht es jedes Jahr gen Norden. Der Weg in die USA ist allerdings gefährlich. Kriminelle Banden kontrollieren die Flüchtlingsrouten. In Herbergen entlang der Route suchen die Migranten vorübergehend Schutz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
20.06.2014, Allgemeine Zeitung Online
Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Niedersachsen. Für ein Bleiberecht und um auf ihre Lage aufmerksam zu machen, riskieren manche sogar ihr Leben. Sechs große Zelte haben die Afrikaner zusammen mit deutschen Unterstützern auf dem Weißekreuzplatz unweit des Hauptbahnhofs aufgeschlagen. Mehr lesen
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