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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
01.10.2014, Tiroler Tageszeitung
Papst Franziskus ist mit Überlebenden einer der größten Flüchtlingstragödien vor der italienischen Insel Lampedusa zusammengetroffen. Er empfing am Mittwochnachmittag im Vatikan rund 60 Flüchtlinge, die sich auf dem am 3. Oktober 2013 gekenterten Boot befunden hatten, sowie Hinterbliebene. Die Gruppe reist an diesem Donnerstag nach Lampedusa, um an einer Gedenkfeier teilzunehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
01.10.2014, msn Nachrichten
Bundespräsident Heinz Fischer hat am Mittwoch mehr Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen in Österreich eingemahnt. Angesichts wachsender Flüchtlingsströme stellte er in seiner Rede zum Verfassungstag überdies zur Debatte, ob nicht "eine Lockerung mancher strenger Regelungen denkbar ist". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
01.10.2014, Süddeutsche Zeitung
Flüchtlinge, Bildung, Schulden: In Nordrhein-Westfalen läuft einiges schief. Und immer ist die Reaktion von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft gleich. Das Land sei mal wieder Opfer der Verhältnisse geworden. Doch zumindest bei den Misshandlungsfällen stimmt das nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
01.10.2014, Redattore Sociale
Treffen im Abgeordentenhaus ein Jahr nach der Tragödie und am Vorabend der Gedenkfeier von Lampedusa. Der Flüchtlingsrat: Es wäre die Gelegenheit konkrete Entscheidungen zu treffen. "Italien muss die europäischen Richtlinien im Asylgesetz verankern" Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
01.10.2014, Borderline Sicilia
Das letzte und Abschlusspodium zur VI Edition des Filmfestivals „LampedusaInFestival“ diskutierte am Dienstagabend noch einmal in internationaler Runde, wie Solidarität in die Praxis umgesetzt werden kann, sprich, wie wir Aktivist_innen und die Zivilgesellschaft zusätzlich aktiv werden können, abgesehen von Demonstrationen und Solidaritätsbekundungen mit Migrant_innen und Geflüchteten. Mehr lesen
01.10.2014, ARD
In der Nacht zum 4. Oktober 2013 kenterte vor der Küste der kleinen italienischen Insel Lampedusa ein Boot mit über 540 Flüchtlingen auf dem Weg von Afrika nach Europa. Mehr als 380 ertranken. Noch nie zuvor starben so viele Flüchtlinge auf einem Boot. Die Autorinnen Ellen Trapp und Natalie Amiri haben sich auf Spurensuche gemacht. Wer waren diese Menschen, die diese gefährliche Reise auf sich genommen haben? Und warum haben sie ihre Heimat verlassen? Austarhlung am 6.10.2014 Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
01.10.2014, Phoenix
Alleine am 3. Oktober vergangenen Jahres sind 350 bis 400 Flüchtlinge vor der Insel Lampedusa ertrunken. Politiker und Geistliche zeigten sich bestürzt. Gesetzesänderungen in der europäischen Flüchtlingspolitik lassen bis heute auf sich warten. Die Europäische Union reagiert mit dem grenzübergreifenden Überwachungssystem Eurosur, das in erster Linie die europäischen Außengrenzen vor sogenannter "illegaler Einwanderung" schützen soll. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union
30.09.2014, New Europe
Als über 300 Flüchtlinge letzten Oktober bei einem Schiffbruch vor Lampedusa ums Leben kamen, hatten viele die Hoffnung, dass dieses Unglück ein Weckruf für Europa sein würde, ihre Art mit Migration umzugehen, neu zu gestalten. Doch was hat sich seid dem verändert? Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
30.09.2014, euronews
Immer mehr Migranten finden bei dem Versuch den Tod, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration gab es in diesem Jahr bereits doppelt so viele Tote wie bei der Flüchtlingswelle 2011 während des Arabischen Frühlings. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
30.09.2014, Italienisches Innenministerium
Diese neue Einrichtung soll mit Hilfe von Psychologen und Ärzten die Identifizierung durch die Familienangehörigen erleichtern. Zur Identifizierung der Toten vom 3. und 11. Oktober 2013 ist gestern morgen eine Vereinbarung vom Kommissar für verschwundene Personen, Vittorio Piscitelli, angegliedert an das Innenministerium, und dem Rektor der Universität Mailand, Gianluca Vago sowie dem Leiter der Abteilung Bürgerliche Freiheit und Migration, Mario Morcone unterzeichnet worden. Die vermutlichen Angehörigen der Opfer waren vom Komitee 3. Oktober und dem Verein borderline-europe kontaktiert worden, die meisten kommen aus zentral- und nordeuropäischen Staaten. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
30.09.2014, Borderline Sicilia
Heute um 16.30 Uhr stellt Judith Gleitze von borderline-europe, Menschenrechte ohneGrenzen e.V. in der Area Marina Protetta, im Zuge des Filmfestivals „LampedusaInFestival“, das „Alternative Alarmnetzwerk“ vor. In Zukunft soll damit Migrant_innen in Seenot, mithilfe der Unterstützung zivilgesellschaftlicher Akteur_innen, in Echt-Zeit geholfen werden. Mehr lesen
30.09.2014, thinkprogress
Ein Kongressabgeordneter aus Louisiana spricht sich für eine schnelle Deportation von Flüchtlingen aus, welche die Grenzen der USA betreten haben. Viele von ihnen haben ihre Heimat aufgrund von Gewalterfahrungen verlassen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Amerika
30.09.2014, n-tv
Das Welternährungsprogramm kann die Flüchtlingslager rund um Syrien nicht mehr ordentlich mit Lebenmitteln versorgen. Das könnte Kriminalität und neue Unruhen hervorrufen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Asien
30.09.2014, Der Spiegel online
Amnesty International hat den europäischen Staaten vorgeworfen, sie unterzögen Flüchtlinge und Armutsmigranten einem grausamen Überlebenstest: "Da es keine sicheren, regulären Wege nach Europa gibt, ist das Risiko zu ertrinken der Preis, den viele Flüchtlinge und Migranten bezahlen müssen, um Zugang zu Asyl oder Arbeitsmöglichkeiten zu erhalten", heißt es in einem 77 Seiten langen Bericht, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Mehr lesen
30.09.2014, DW
Die EU befindet sich in einem Dilemma: Sichert sie den Seeweg über das Mittelmeer, machen sich offenbar immer mehr Flüchtlinge auf den Weg. Trotzdem kann es nur eine Lösung geben, meint Felix Steiner. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
30.09.2014, Articolo 21
Der neue EU-Kommissar für Immigration, Dimitris Avramopoulos, forderte in seiner Rede, dass ein klarer juristischer Rahmen für eine reguläre Immigration geschaffen werden müsse, darunter brauche man auch legale Einreisewege, stärkere Bemühungen für Resettlementprogramme direkt aus den Flüchtlingslagern seien notwendig. man benötige einen Migrationsexperten in jedem Drittstaat, in dem die EU einen diplomatischen Sitz habe. Canada und Australien seien die Vorbilder, die Dublin Verordnung müsse man anschauen und Mare Nostrum sei nicht so schlecht wie alle behaupten. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union
30.09.2014, Rockland Radio
57 illegale Flüchtlinge, darunter 21 aus Montenegro, sind in der vergangenen Woche von der Bundespolizei aufgegriffen und in Flüchltingsheime nach Trier gebracht worden. Strafrechtliche Maßnahmen wurden eingeleitet. Die Flüchtlinge sagen, sie fühlen sich von Schleuserbanden ausgenutzt. Die Polizei will nun die Wege der Flüchtlinge zurückverfolgen, um den Schleusern auf die Spur zu kommen. Mehr lesen
30.09.2014, Westfalen Blatt
Als Konsequenz aus Übergriffen privater Sicherheitskräfte auf Asylbewerber sollen in Nordrhein-Westfalen nur noch Wachleute eingesetzt werden, die einer Überprüfung durch Polizei und Verfassungsschutz zugestimmt haben. Das kündigte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) an. Die grüne Bundestags-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt forderte einen «nationalen Flüchtlingsgipfel». Der Städtetag verlangte bundeseinheitliche Standards für den Umgang mit Asylbewerbern. Mehr lesen
30.09.2014, APA
Der Sicherheits- und Migrationssprecher der ÖVP im Europäischen Parlament, Heinz K. Becker, erwartet vom designierten EU-Kommissar für Migration und Inneres, dem Griechen Dimitris Avramopoulos, einen Vorschlag für einen "gerechten Aufteilungsschlüssel" für Asylsuchende auf die EU-Mitgliedstaaten. "Wenn sich die EU-Mitgliedstaaten wie die österreichischen Bundesländer verhalten und immer nur auf die anderen verweisen, kommen wir nicht weiter. Die Migrationskrise ist nur gemeinsam europäisch lösbar", so Becker heute zu Beginn der Anhörung des Kommissarskandidaten im EU-Parlament. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
30.09.2014, Der Tagesspiegel
Bald kommen mehr Flüchtlinge aus Osteuropa. Sozialsenator Mario Czaja will noch 2014 ein Containerdorf eröffnen. Nach seinem Brandbrief helfen jetzt Senatskollegen. Mehr lesen
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