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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
30.11.2016, diepresse.com
Österreich hat seit dem Sommer des Vorjahres 3520 Flüchtlinge von den Nachbarstaaten rückübernommen. Die Mehrzahl davon kam aus Italien. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des Team-Stronach Abgeordneten Christoph Hagen durch das Innenministerium hervor. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
30.11.2016, sueddeutsche.de
Die Zahl der Flüchtlinge, die in diesem Jahr über die zentrale Mittelmeer-Route nach Italien gekommen sind, stieg auf 171 300. Zugleich wird 2016 das tödlichste Jahr für Migranten sein: 4700 sind bisher im Mittelmeer ertrunken. Schon länger wird daher über Flüchtlingsabkommen der EU mit nordafrikanischen Ländern debattiert. Nun will der Auswärtige Ausschuss des Bundestags über das Thema beraten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Deutschland
29.11.2016, Forbes
Klimaflüchtlinge sind die jüngste Gruppe der globalen Armen, die vor den Toren der "entwickelten" Welt stehen. Sie werden von der internationalen Gemeinschaft weitgehend ignoriert, obwohl gerade die "entwickelten" Länder für einen Großteil der Emissionen verantwortlich sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
29.11.2016, economist.com
Araber*innen machen lediglich 5% der Weltbevölkerung aus, aber sie tragen zur Hälfte zum Terrorismus und zu Geflüchteten weltweit bei. Mehr lesen
29.11.2016, proasyl.de
Heute hört das griechische Verfassungsgericht eine Anklage von entscheidender Bedeutung für die Implementierung des EU-Türkei-Deals an. Die Anklage richtet sich gegen die griechische Regierung für das Ersetzen des Asylanhörungskomitee mit dem neuen »unabhängigen Anhörungskomitees«. Geflüchteten-Rechtsanwälte glauben, dass dies ein illegaler politischer Eingriff der Regierung war, um eine Politik zu gewähren und zu fördern, welche sich auf die Implementierung des EU-Türkei-Abkommen bezieht. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
29.11.2016, derstandard.at
Schlepper machen sich laut dem UN-Sondergesandten in Libyen, Martin Kobler, Rettungsaktionen vor der afrikanischen Küste gezielt zunutze. "Europäische Schiffe sind nur außerhalb der Zwölf-Meilen-Zone unterwegs. Deswegen bringen Schleuser die Menschen an die Grenze der Zwölf-Meilen-Zone und rufen sogar die italienische Küstenwache an: Holt diese Menschen jetzt dort ab", sagte Kobler am Dienstag. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
29.11.2016, berliner-zeitung.de
Mit einer bundesweiten Aktion ist die Polizei auch in Nordrhein-Westfalen gegen Schleuserkriminalität vorgegangen. In NRW, Hessen, Berlin und Baden-Württemberg durchsuchten am frühen Dienstagmorgen rund 150 Einsatzkräfte der Bundespolizei sechs Wohn- und Geschäftsräume, wie die Bundespolizei Pirna mitteilte. In Berlin wurde ein 35 Jahre alter Mann wegen des Verdachts der banden- und gewerbsmäßigen Einschleusung von Ausländern festgenommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
29.11.2016, taz.de
Ein Gericht in Budapest verhandelt am Mittwoch wohl zum letzten Mal im Fall der „Röszke 11“. Das Vergehen der Gruppe von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten: Mit Tausenden weiteren Menschen waren sie am 16. September 2015 über die serbisch-ungarische Grenze gelaufen. Just zuvor hatte die ungarische Regierung den Grenzübergang in dem Ort Röszke, auf halbem Weg zwischen Belgrad und Budapest, geschlossen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
29.11.2016, sueddeutsche.de
Etwa 100 Flüchtlinge aus Senegal, deren Asylanträge abgelehnt wurden, haben die Aufforderung erhalten, am Münchner Flughafen zu erscheinen. Dort sollten sie zu ihrer Identität befragt werden, um danach Ausweispapiere zu erhalten, was ihre Abschiebung einleiten würde. Auch Angehörige der senegalesischen Botschaft sollten die Flüchtlinge befragen - doch die Botschaft soll von keiner offiziellen Stelle über die Aktion informiert worden sein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Afrika
29.11.2016, stol.it
ier Migranten sind am Dienstag von der Polizei auf einem Güterzug in Nordtirol aufgegriffen worden.Laut Polizei hatten sich die Männer aus Eritrea dort versteckt. Daraufhin wurde der Zug nach dem Hinweis eines ÖBB-Mitarbeiters gestoppt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
29.11.2016, noz.de
Deutschland darf nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg Asylbewerber nicht nach Ungarn abschieben, da ihnen dort eine unmenschliche und erniedrigende Behandlung droht. Das Asylverfahren in Ungarn weise erhebliche Mängel auf und Flüchtlingen drohe die Inhaftierung ohne Prüfung von Gründen, stellte das Gericht in seinem am Dienstag veröffentlichten Urteil fest. Die Entscheidung bezieht sich auf Flüchtlinge, die vor ihrer Ankunft in Deutschland bereits als erstes EU-Land Ungarn erreichten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Deutschland
29.11.2016, tagesschau.de
Schon jetzt sind die Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Chios überfüllt, die Zustände unwürdig - immer wieder gibt es Randale. Aber was passiert, wenn die Türkei das Flüchtlingsabkommen tatsächlich kündigt? Das mag sich niemand vorstellen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
29.11.2016, welt.de
Angesichts des Vormarschs der syrischen Regierungstruppen in die Rebellenviertel von Aleppo und die dortige humanitäre Katastrophe sind nach UN-Angaben tausende Menschen geflohen. Der UN-Direktor für humanitäre Hilfe, Stephen O'Brien, erklärte am Dienstag, er sei "äußerst besorgt" wegen der humanitären Lage in Aleppo. Frankreich forderte die sofortige Einberufung einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
29.11.2016, Faro di Roma
"Von dem Moment an, in dem sie Mexico betreten, gelten die Migrant*innen als Tauschware" , prangert der Bischof der Diözese Nogales, Monsignor José Leopoldo González González. Er hatte mit Journalist*innen über einen Bericht gesprochen, in dem es um die Beziehung zwischen Migrant*innen und kriminellen Organisationen geht. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Amerika
29.11.2016, lorientlejour.com
Mehr als 100.000 Migrant*innen und Geflüchtete haben vom Horn von Afrika den Golf von Aden überquert, um sich in den Jemen zu begeben, trotz des dort wütenden gewaltätigen Konflikts. Die UNO sorgt sich darum und hat eine Informationskampagne gestartet, um vor den Gefahren zu warnen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Afrika, Asien
29.11.2016, Migazin
Die „Sea Watch“ rettet erschöpfte Flüchtlinge aus dem Mittelmeer. Manche haben die Überfahrt schon mehrfach gewagt, wurden aber von der libyschen Küstenwache abgefangen. Zurück in Nordafrika schufteten sie für Schleuser – bis zum nächsten Versuch. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
29.11.2016, romandie.com
Amnesty International (AI) prangert am Dienstag Spanien für die Nicht-Respektierung des Asylrechts in den spanischen Enklaven Ceuta und Melilla bei Marokko an. Die Gebiet sind, laut der NGO, rechtsfrei für Migrant*innen und Geflüchtete. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Spanien, Nordafrika
29.11.2016, libyaherald.com
Die meisten Migrant*innen in Libyen möchten im Land bleiben und beabsichtigen nicht nach Europa zu gelangen. Dies enthüllt die Internationale Organisation für Migration (IOM) im letzten analytischen Monitoring-Bericht über die Aufspürung des Flusses der Vertreibung in Libyen (Libya Displacement Tracking Matrix Flow Monitoring Analytical report). Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
29.11.2016, DIe Welt
In Calais wird die erste Grenzmauer in Europa seit dem Bau der Berliner Mauer errichtet. Obwohl das Flüchtlingscamp längst geräumt ist, wird gebaut. Worauf dabei geachtet wird, klingt wie Hohn. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
29.11.2016, Die Presse.com
Der UNO-Sondergesandte warnt vor der völligen Zerstörung des Rebellenteils der syrischen Stadt. Dann könnte es Zehntausende Flüchtlinge geben. Mehr lesen
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