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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
09.01.2017, Der Tagesspiegel
BND-Chef Bruno Kahl hat bei der Klausurtagung der CSU in Seeon nach Angaben von Teilnehmern davor gewarnt, dass die alleinige Rettung von Flüchtlingen aus dem Mittelmeer ein Anreiz für die gefährliche Überfahrt nach Europa sei. Die Aufnahme der Menschen durch staatliche oder nichtstaatliche Schiffe und die Aufnahme in EU-Staaten wie Italien wirke als "Pull-Faktor"... Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
08.01.2017, keeptalkinggreece.com
Wortwörtlich unter Schnee begraben, waren die Zelte, die als Behausung für mehrere tausende Geflüchtete und Migrant*innen im Lager von Moria dienen. Das Schneewetter hat die Insel von Lesbos und den Nachbarinseln von Chios getroffen. Tausende in Zelten Lebende suchen verzweifelt nach Schutz und Wärme. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
08.01.2017, rainews.it
Die Verteidigungsministerin erklärt, dass die europäische Mission in Phase B übergehen muss und ruft zu einer Erhöhung des Gemeinschaftsfonds zur Kooperation auf bis die einzelnen Ländern die Abfahrt der Migrant*innen verhindert. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
08.01.2017, stol.it
Die italienische Regierung drängt auf einen verschärften Kampf gegen Schlepperei in libyschen Gewässern. Der EU-Einsatz zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer sei wichtig. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
08.01.2017, sueddeutsche.de
Im Jahr 2016 reisten etwa 321 000 Asylbewerber nach Deutschland ein. Im Vorjahr waren es etwa 890 000. Nach Angaben der Grenzschutzagentur Frontex stieg die Zahl illegaler Einreisen über nordafrikanische Länder deutlich an. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland, Europäische Union
08.01.2017, welt.de
Die Abschiebung von Flüchtlingen aus Griechenland im Zuge des Flüchtlingsabkommens zwischen der EU und der Türkei kommt weiter nur schleppend voran. Wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Liste der EU-Kommission berichtete, wurden bisher nur 801 Flüchtlinge von Griechenland in die Türkei zurückgebracht - mehr als die Hälfte bereits in den ersten zwei Monaten nach dem Inkrafttreten der Vereinbarung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
08.01.2017, n-tv.de
Im Zuge des Flüchtlingsabkommens der EU mit der Türkei sind im vergangenen Jahr 2672 syrische Flüchtlinge legal aus der Türkei nach Europa gekommen. Deutschland habe 1060 dieser Flüchtlinge aufgenommen, gefolgt von Frankreich mit 438 und den Niederlanden mit 409 Flüchtlingen, schreibt die «Welt am Sonntag» unter Berufung auf eine Liste der EU-Kommission. In die andere Richtung wurden 801 Migranten, die irregulär nach Griechenland gelangt waren, in die Türkei abgeschoben. Mehr lesen
07.01.2017, cdt.ch
Beamt*innen der Polizei von Bozen haben einen 38 Jahre alten Iraker festgenommen und 7 weitere Personen wegen Begünstigung der illegalen Einreise angezeigt. Die Untersuchung, genannt "Nockel", wurde von der mobilen Einheit von Bozen, der deutschen Bundespolizei und des Bundeskriminalamt in Wien, unter der Aufsicht von Europol, geführt und von den Staatsanwaltschaften von Berlin, Wien und Bozen koordiniert. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Österreich / Schweiz
07.01.2017, ansa.it
Ein Anstieg um 20% in einem Jahr bescheinigt die europäische Agentur Frontex. Die höchste jemals dokumentierte Zahl bedeutet ein Rekord für Italien. In Griechenland sind unterdessen die Ankünfte mit 182.500 um 79% zurückgegangen, wobei der Großteil vor dem Abkommen im März mit der Ankommen eingereist war. Auf dem Balkan ist die Zahl von 764.000 Überquerungen 2015 auf 123.000 gesunken, nach dem die Grenzkontrollen verschärft wurden. Insgesamt gab es letztes Jahr in Europa etwa eine halbe Million illegale Einreisen, wovon mehr als ein Drittel in Italien waren. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Osteuropa, Nordafrika, Naher Osten, Europäische Union, Afrika
07.01.2017, msn.com
Slowenien verschärft seine Flüchtlingspolitik: Die Regierung des Landes hat eine Gesetzesänderung beschlossen, die es dem Land erlaubt, im Fall neuer Flüchtlingsbewegungen zeitweise die Grenzen zu schließen. Die Änderung muss noch vom Parlament abgesegnet werden. Die Innenministerin, Vesna Györkös Znidar, erklärte, das Land würde einen neuerlichen Zustrom wie vor einem Jahr nicht überstehen. Sie betonte, man bringe ein Gesetz auf den Weg, das nur für einen begrenzten Zeitraum gelten würde. Die Regelung käme nur dann zur Anwendung, wenn der Zustrom ein Ausmaß annehme, dass er die öffentliche Ordnung oder die innere Sicherheit bedrohe. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
07.01.2017, merkur.de
Im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge sollten künftig nach Ansicht von Hessens Regierungschef Volker Bouffier wieder nach Nordafrika zurückgebracht werden. Einem entsprechenden Vorschlag der CSU stimme er "uneingeschränkt" zu, sagte der CDU-Politiker. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Deutschland, Europäische Union, Afrika
06.01.2017, latimes.com
Als die Dunkelheit anbricht, segelt das Rettungsschiff Vos Hestia gen Süden von Sizilien, um nach Migrant*innen in Not auf der weltweit tödlichsten Meeresüberquerung zu suchen. Um 22:30 übermitteln italienische Behörden Berichte von einem Menschenschmugglerboot, dann ein zweites und ein drittes, voll mit Hunderten von Migrant*innen. Der Vos Hestia Kapitän antwortet antwortet, dass sein Schiff versuchen wird das größere Schiff zu retten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
06.01.2017, tgcom24.mediaset.it
In den letzten 12 Monaten sind die Zahlen bezüglich der Berufungen im Falle der Ablehnung des Antrages exponentiell um 300% gestiegen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
06.01.2017, faz.net
Zehntausende sind im vergangenen Jahr aus Eritrea nach Europa geflohen. Das Land gilt wegen seines repressiven Systems als „Nordkorea Afrikas“. Doch jetzt stellen europäische Diplomaten den UN-Bericht zur dortigen Menschenrechtslage in Frage. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika, Weltweit
06.01.2017, bazonline.ch
Die Rückführungsgruppe der neuen EU-Grenzschutzbehörde nimmt heute ihre Arbeit auf. Doch Mitgliedsstaaten zweifeln an deren Wirksamkeit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
06.01.2017, rp-online.de
Mindestens 5079 Menschen sind im vergangenen Jahr bei dem Versuch ums Leben gekommen, über das Mittelmehr nach Europa zu fliehen. Diese vorläufigen Zahlen gab die internationale Organisation für Migration (IOM) am Freitag in Genf bekannt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Naher Osten, Europäische Union, Afrika, Asien
06.01.2017, deutschlandfunk.de
Beratung von Asylsuchenden, Besuche in Flüchtlingsheimen, Beobachtung von Grenzbeamten und das Protokollieren von Verstößen: Das "Zentrum für juristische Unterstützung" in Krakau bietet den jährlich rund 10.000 Asylsuchenden in Polen das, was von politischer Seite fehlt. Mehr lesen
06.01.2017, sueddeutsche.de
Der österreichische Verteidigungsminister Doskozil legt Pläne für eine neue Migrationsstrategie der EU vor, berichten Tageszeitungen. Neben einer Obergrenze für alle EU-Staaten, sollen Asylanträge demnach nur noch außerhalb der Staatengemeinschaft gestellt werden können. Wie Deutschland will auch Österreich die Grenzkontrollen auf unbestimmte Zeit verlängern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz, Europäische Union
05.01.2017, Neue Zürcher Zeitung
Mehr als 180 000 Migranten sind vergangenes Jahr über das Mittelmeer nach Italien gekommen, so viele wie noch nie. Die Aufnahmezentren sind überfüllt. Ein neuer Konflikt mit der EU ist programmiert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
05.01.2017, ansa.it
Das Regierungsprojekt zu den Abschiebezentren (Cie - Centro di identificazione ed espulsione) "ist in kleiner Größe vorgesehen, um das Staatsgebiet nicht mit zu großen Strukturen zu überlasten. Wir sprechen von 1.500/1.600 Plätzen insgesamt bei einem Land von 60 Millionen Einwohner*innen. Wenn man sagt, dass das nicht zu verwalten sei, scheint für mich schwer verständlich." Dies sagte der Innenminister, Marco Minniti, in einer Pressekonferenz im Palazzo Chigi, um zu unterstreichen, dass die Strukturen, die die zu abschiebenden "irregulären Menschen" aufnehmen "nichts mit denen der Vergangeheit zu tun haben werden. Mehr lesen
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