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13.02.2020, Focus

EU bezahlt Niger für Sperren der Fluchtroute – es gäbe humanere Maßnahmen

Viele Jahre lang konnten Migrant*innen Niger durchqueren. Es galt als das Durchgangstor für Menschen aus ganz Afrika auf ihrem Weg Richtung Libyen. 2016 änderte sich alles. Die Europäische Union schloss mit dem Niger einen sogenannten „Migration Compact“ ab. Der Deal: Das zentralafrikanische Land macht seine Grenzen dicht, dafür fließt viel Geld aus Berlin, Paris und Brüssel nach Niger. Ein Blick in die Statistiken zeigt aber auch: Immer mehr Menschen kommen schon ums Leben, bevor sie überhaupt die Mittelmeerküste erreichen. Sie verdursten, verhungern oder verschwinden beim Versuch die riesige Sahara zu durchqueren. Wer heute Menschen transportiert, dem drohen im Niger Strafen. Eine ganze Industrie von Schleppern, Transporteuren und Reisebüros wurden durch das Abkommen gestoppt. Die Migrant*innen sind seither auf sich allein gestellt – und überleben den beschwerlichen Weg durch die Wüste oft nicht. „Das menschliche Leid wurde nicht behoben, sondern einfach nach Süden verlegt“, sagt Oltmer, Migrationsforscher an der Universität Osnabrück.. Mehr lesen

Sprache(n): Deutsch / German
Region(en): Europa, Afrika

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