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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
04.06.2012, Aachener Zeitung
In einem Fall hatte ein 24-jähriger Asiate drei seiner Landsleute in Lichtenbusch von Belgien nach Deutschland geschleust. Ihre Reise hatte jedoch nicht in Belgien begonnen, sondern in Frankreich, wo sie als Flüchtlinge gemeldet waren. Sie wurden wegen ausländerechtlicher Verstöße beanzeigt. Gegen den Schleuser laufen noch die Ermittlungen der Bundespolizei. Mehr lesen
03.06.2012, Welt Online
Vor Malta sind 113 afrikanische Bootsflüchtlinge aus Seenot gerettet worden. Wie die Behörden in Valetta mitteilten, waren unter den Flüchtlingen auch 38 Frauen und ein Kind. Alle hätten angegeben, aus Somalia zu stammen. Mehr lesen
03.06.2012, Schleswig-Holsteiner Zeitungsverlag
Als Flüchtling kam er aus Afghanistan - doch längst ist Sharif Haidari als Rettungsschwimmer und Musterschüler gut integriert. Die Behörden wollen ihn dennoch zurück in das Land schicken, in dem seine Familie brutal ermordet wurde. Mehr lesen
03.06.2012, SWR
Nach Militärputsch und Tuareg-Aufstand ist die Lage in Mali katastrophal: Mehr als 60.000 Menschen sind in den vergangenen Monaten nach Burkina Faso geflohen. Dort quält sie die Frage, wann sie wieder zurück können, denn in Teilen ihrer Heimat wächst der Einfluss der Islamisten. Mehr lesen
02.06.2012, Spiegel Online
Syrien hat eine Woche nach dem Massaker von Hula der getöteten Kinder gedacht. Laut einem Bericht des Roten Kreuzes sind seit der Tat Tausende Menschen in Todesangst geflohen. "Die Menschen haben alles zurückgelassen und sind um ihr Leben gerannt", sagte Marianne Gasser, die Leiterin der Syrien-Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), am Freitag. Mehr lesen
02.06.2012, Domradio
Mehr als 43 Millionen Menschen sind zurzeit auf der Flucht - und laut UN werden es in den nächsten Jahren noch mehr. Pater Martin Stark vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst im domradio.de-Interview über Ursachen der Krise und mögliche Hilfe. Mehr lesen
02.06.2012, ORF
Die EU-Kommission fordert dringend ein gemeinsames Asylsystem. Derzeit stünden Flüchtlinge vor einer Art Lotterie, kritisierte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström bei der Präsentation EU-Einwanderungsberichtes. 2011 ist die Zahl der Flüchtlinge wegen des arabischen Frühlings gestiegen. Mehr lesen
02.06.2012, Die Presse
Das Asylsystem wird missbraucht, um illegale Migration zu bekämpfen – so lautet das Fazit aus dem Bericht des Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) über die Situation von Asylsuchenden in Ungarn, der am Montag auf Deutsch erscheinen soll. Mehr lesen
02.06.2012, Main Post
Wie lebt es sich, wenn man nicht täglich selbst entscheiden darf, was auf den Tisch kommt? Wenn man zweimal pro Woche ein Paket mit Lebensmitteln abzuholen hat, die vielleicht gar nicht den eigenen Wünschen oder Gewohnheiten entsprechen? Was für die Asylbewerber in den Gemeinschaftsunterkünften Würzburg und Aub (Landkreis Würzburg) die Normalität ist, das haben nun in einem freiwilligen Test elf Würzburger Familien ausprobiert. Mehr lesen
02.06.2012, Stadtzeitung Online
Das Schicksal eines afghanischen Flüchtlings bewegt zurzeit die Stadt Augsburg: Der Musiker Farhad Sidiqi, der beim interkulturellen Musikprojekt „Heimatklänge“ der Hochschule Augsburg in Kooperation mit dem Friedensfest mitmacht, soll in seine Heimat abgeschoben werden. Mehr lesen
02.06.2012, Die Linke
"Die EU-Grenzabschottungsagentur Frontex nutzt die Fußball-EM der Herren in Polen und der Ukraine, um wieder einmal ihr Mandat zu überdehnen", erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE Ulla Jelpke zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage. Mehr lesen
01.06.2012, Latina Press
Die Disney Fantasy, ein Postpanamax-Kreuzfahrtschiff der amerikanischen Reederei Disney Cruise Line, hat am vergangenen Wochenende vier kubanische Flüchtlinge auf einem Floß entdeckt und an Bord genommen. Nach Angaben des US-Küstenwache bleiben die Geretteten an Bord und werden nicht ausgeliefert. Mehr lesen
01.06.2012, Kleine Zeitung
Die Situation wird von Jahr zu Jahr dramatischer. Ein neuer Bericht des UN-Flüchtlingswerks prognostiziert weitere Zunahme, weil immer mehr Menschen vor Hunger und Krieg aus ihrer Heimat flüchten. Mehr lesen
01.06.2012, Die Presse
30-Millionen-Zahlung des Innenministeriums an Mastertalk-Konsortium sorgt für Aufregung. Geldtöpfe für Flüchtlinge und für Zivildiener wurden angezapft. Grün-Mandatar Pilz sprach von „klassischer ÖVP-Politik“. Mehr lesen
01.06.2012, Georgien Nachrichten
Der georgische Premierminister Gilauri verkündete am Donnerstag, dass die deutsche Bundesregierung der Regierung Saakaschwili weitere 57 Millionen Euro geben werde. In Tbilisi demonstrierten unterdessen Schüler vor dem Ministerium für Flüchtlinge und Umsiedlung für bessere Bildungschancen. Mehr lesen
01.06.2012, Main Post
Seit 75 Tagen demonstrieren Iraner in der Würzburger Innenstadt für ihre Anerkennung als politische Flüchtlinge. Drei der ursprünglich zehn Protestierer haben das Info-Zelt am Dominikanerplatz mittlerweile verlassen, ihr Sprecher Hassan „Massoud“ Hosseinzadeh befindet sich im Krankenhaus. Mehr lesen
01.06.2012, Schwarzwälder Bote
Als im Februar bekannt wurde, dass 56 Asylsuchende in fünf Wohnungen des Gebäudes Weggentalstraße 77 untergebracht werden sollten, lief die Anwohnerschaft Sturm. Die ersten Erfahrungen sind nun aber positiv.Zu viele Personen auf zu engem Raum lautete das Hauptargument der Gegner, das aus ihrer Sicht gegen eine solche Belegung sprach. Mehr lesen
01.06.2012, UNHCR
UNHCR hat seine Forderungen nach weiteren Mitteln für betroffene Flüchtlinge der Mali-Krise am Donnerstag abermals bekräftigt. Um Flüchtlingsschutz für gewaltsam vertriebene Malier in der Sahel-Zone adequat leisten zu können, werden dringend 153,7 Millionen US-Dollar benötigt. Mehr lesen
01.06.2012, Märkische Allgemeine
Manchmal verlängern die Mitarbeiter der Oranienburger Ausländerbehörde seine Duldung um eine Woche, manchmal nur um zwei Tage. Jeder Besuch, sagt Patrick Kizito, mache Angst. Oft hat der kenianische Flüchtling das Gefühl, er werde – für was auch immer – bestraft. Mehr lesen
01.06.2012, Neue Zürcher Zeitung
Asylsuchende aus Eritrea und dem Sudan werden in Israel zunehmend als Problem wahrgenommen. Die Zahl der Asylsuchenden aus afrikanischen Ländern hat in Israel in letzter Zeit starkzugenommen. Die Behördensind überfordert, und manche Politiker schüren Ressentiments, statt nach Lösungen zu suchen. Mehr lesen
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