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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
02.06.2012, Spiegel Online
Syrien hat eine Woche nach dem Massaker von Hula der getöteten Kinder gedacht. Laut einem Bericht des Roten Kreuzes sind seit der Tat Tausende Menschen in Todesangst geflohen. "Die Menschen haben alles zurückgelassen und sind um ihr Leben gerannt", sagte Marianne Gasser, die Leiterin der Syrien-Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), am Freitag. Mehr lesen
02.06.2012, Domradio
Mehr als 43 Millionen Menschen sind zurzeit auf der Flucht - und laut UN werden es in den nächsten Jahren noch mehr. Pater Martin Stark vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst im domradio.de-Interview über Ursachen der Krise und mögliche Hilfe. Mehr lesen
02.06.2012, ORF
Die EU-Kommission fordert dringend ein gemeinsames Asylsystem. Derzeit stünden Flüchtlinge vor einer Art Lotterie, kritisierte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström bei der Präsentation EU-Einwanderungsberichtes. 2011 ist die Zahl der Flüchtlinge wegen des arabischen Frühlings gestiegen. Mehr lesen
02.06.2012, Die Presse
Das Asylsystem wird missbraucht, um illegale Migration zu bekämpfen – so lautet das Fazit aus dem Bericht des Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) über die Situation von Asylsuchenden in Ungarn, der am Montag auf Deutsch erscheinen soll. Mehr lesen
02.06.2012, Main Post
Wie lebt es sich, wenn man nicht täglich selbst entscheiden darf, was auf den Tisch kommt? Wenn man zweimal pro Woche ein Paket mit Lebensmitteln abzuholen hat, die vielleicht gar nicht den eigenen Wünschen oder Gewohnheiten entsprechen? Was für die Asylbewerber in den Gemeinschaftsunterkünften Würzburg und Aub (Landkreis Würzburg) die Normalität ist, das haben nun in einem freiwilligen Test elf Würzburger Familien ausprobiert. Mehr lesen
02.06.2012, Stadtzeitung Online
Das Schicksal eines afghanischen Flüchtlings bewegt zurzeit die Stadt Augsburg: Der Musiker Farhad Sidiqi, der beim interkulturellen Musikprojekt „Heimatklänge“ der Hochschule Augsburg in Kooperation mit dem Friedensfest mitmacht, soll in seine Heimat abgeschoben werden. Mehr lesen
02.06.2012, Die Linke
"Die EU-Grenzabschottungsagentur Frontex nutzt die Fußball-EM der Herren in Polen und der Ukraine, um wieder einmal ihr Mandat zu überdehnen", erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE Ulla Jelpke zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage. Mehr lesen
01.06.2012, Latina Press
Die Disney Fantasy, ein Postpanamax-Kreuzfahrtschiff der amerikanischen Reederei Disney Cruise Line, hat am vergangenen Wochenende vier kubanische Flüchtlinge auf einem Floß entdeckt und an Bord genommen. Nach Angaben des US-Küstenwache bleiben die Geretteten an Bord und werden nicht ausgeliefert. Mehr lesen
01.06.2012, Kleine Zeitung
Die Situation wird von Jahr zu Jahr dramatischer. Ein neuer Bericht des UN-Flüchtlingswerks prognostiziert weitere Zunahme, weil immer mehr Menschen vor Hunger und Krieg aus ihrer Heimat flüchten. Mehr lesen
01.06.2012, Die Presse
30-Millionen-Zahlung des Innenministeriums an Mastertalk-Konsortium sorgt für Aufregung. Geldtöpfe für Flüchtlinge und für Zivildiener wurden angezapft. Grün-Mandatar Pilz sprach von „klassischer ÖVP-Politik“. Mehr lesen
01.06.2012, Georgien Nachrichten
Der georgische Premierminister Gilauri verkündete am Donnerstag, dass die deutsche Bundesregierung der Regierung Saakaschwili weitere 57 Millionen Euro geben werde. In Tbilisi demonstrierten unterdessen Schüler vor dem Ministerium für Flüchtlinge und Umsiedlung für bessere Bildungschancen. Mehr lesen
01.06.2012, Main Post
Seit 75 Tagen demonstrieren Iraner in der Würzburger Innenstadt für ihre Anerkennung als politische Flüchtlinge. Drei der ursprünglich zehn Protestierer haben das Info-Zelt am Dominikanerplatz mittlerweile verlassen, ihr Sprecher Hassan „Massoud“ Hosseinzadeh befindet sich im Krankenhaus. Mehr lesen
01.06.2012, Schwarzwälder Bote
Als im Februar bekannt wurde, dass 56 Asylsuchende in fünf Wohnungen des Gebäudes Weggentalstraße 77 untergebracht werden sollten, lief die Anwohnerschaft Sturm. Die ersten Erfahrungen sind nun aber positiv.Zu viele Personen auf zu engem Raum lautete das Hauptargument der Gegner, das aus ihrer Sicht gegen eine solche Belegung sprach. Mehr lesen
01.06.2012, UNHCR
UNHCR hat seine Forderungen nach weiteren Mitteln für betroffene Flüchtlinge der Mali-Krise am Donnerstag abermals bekräftigt. Um Flüchtlingsschutz für gewaltsam vertriebene Malier in der Sahel-Zone adequat leisten zu können, werden dringend 153,7 Millionen US-Dollar benötigt. Mehr lesen
01.06.2012, Märkische Allgemeine
Manchmal verlängern die Mitarbeiter der Oranienburger Ausländerbehörde seine Duldung um eine Woche, manchmal nur um zwei Tage. Jeder Besuch, sagt Patrick Kizito, mache Angst. Oft hat der kenianische Flüchtling das Gefühl, er werde – für was auch immer – bestraft. Mehr lesen
01.06.2012, Neue Zürcher Zeitung
Asylsuchende aus Eritrea und dem Sudan werden in Israel zunehmend als Problem wahrgenommen. Die Zahl der Asylsuchenden aus afrikanischen Ländern hat in Israel in letzter Zeit starkzugenommen. Die Behördensind überfordert, und manche Politiker schüren Ressentiments, statt nach Lösungen zu suchen. Mehr lesen
01.06.2012, Wake Up News
Laut Ärzte ohne Grenzen sind circa 160 Tausend Flüchtlinge aus Mali in Burkina Faso, Mauretanien und Niger ohne Wasser- und Essensversorgung. Die schwierigste Situation besteht in Burkina Faso. Die Flüchtlingslager sind überfüllt und das es beginnt bald die Regenzeit. Die Lager drohen zusammenzubrechen, es mangelt an allem, vor allem an Hygiene und Wasser (Artikel in italien. Sprache). Mehr lesen
01.06.2012, Welt Online
Es sind nicht die geotektonischen Bewegungen, die Italien bewegen, sondern die menschlichen Tragödien. Zum Beispiel die von Immigranten, die in den Trümmern starben, weil sie keinen Urlaub nahmen. Mehr lesen
31.05.2012, Schweizer Fernsehen
Nur noch Nothilfe statt Sozialhilfe für Asylbewerber – nach einem neuen Gutachten des Bundesamtes für Migration wäre dies zumindest rechtlich kein Problem. Eine solche Regelung sei sowohl mit der Bundesverfassung als auch mit dem Völkerrecht vereinbar. Mehr lesen
31.05.2012, FFM
50 Männer und 7 Frauen aus „subsaharischen“ Ländern wurden in der Nacht vom 30. auf den 31.05.2012 vom spanischen „Salvamento Marítimo“ gerettet. Sie befanden sich 17 Seemeilen vor der Küste (auf der Höhe der Orte El Ejido und Adra) in Seenot und hatten wohl einen Angehörigen in Spanien angerufen, der am 30.05.2012 um 14 Uhr den Notruf ausgelöst hat. Mehr lesen
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