Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
16.07.2014, Herzfutter
Eine Gruppe von Studenten der Universität Mannheim und Mitarbeiter der Flüchtlingshilfe des Caritasverbandes Mannheim e.V. hat es sich auf die Fahne geschrieben, es Asylbewerbern einfacher zu machen in Deutschland Fuß zu fassen und das Leben für Flüchtlinge zu verbessern. Das Projekt "Intecreative" entstand. Die erste Aktion war ein Fest für Flüchtlinge bei dem jeder eine selbstgekochte Köstlichkeit aus seinem Heimatland mitbrachte. Denn was verbindet mehr als Essen? Vermutlich nichts! Daher ist aus diesem Fest nun ein Kochbuch entstanden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
16.07.2014, SRF: Schweizer Radio und Fernsehen
Italien ächzt unter dem Ansturm von Flüchtlingen aus Syrien, Nordafrika und anderen internationalen Krisengebieten. Besonders dramatisch stellt sich die Lage auf dem Hauptbahnhof von Mailand dar. Mehrere Hundert stranden hier täglich – wollen weiter zu Angehörigen. Doch oftmals fehlt das Geld dafür. Am Bahnhof in Mailand haben syrische Flüchtlinge schon monatelang improvisiert gelebt. Doch allein in den letzten beiden Monaten machten über 10'000 Flüchtlinge in der norditalienischen Stadt Halt. Es herrschte Chaos. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
16.07.2014, Pro Asyl
Gestern starteten Aktivistinnen der Gruppe „Women in Exile“ in Nürnberg gemeinsam eine Aktionstour, um für die Rechte von Flüchtlingsfrauen in Deutschland zu kämpfen. Das Motto: "Flüchtlingsfrauen werden laut". Wir haben mit Elisabeth Ngari über die Bewegung der Flüchtlingsfrauen in Deutschland gesprochen. Gemeinsam mit Liedermacher Heinz Ratz per Floß von Nürnberg nach Berlin, fast jeden Tag in einer anderen Stadt, in einem anderen Flüchtlingslager zu Besuch. Mehr lesen
16.07.2014, The Guardian
Das Paar wird das Such- und Rettungsprojekt selbst finanzieren und auch Drohnen einsetzen angesichts der 65.000 Migranten, die allein dieses Jahr das Meer überquert haben. Die zwei Philantrophen sind in der letzten Phase des ersten privat-finanzierten Rettungsprojekts für Migranten. Regina Catrombone, maltesische Businessfrau und ihr amerikanischer Mann wollen die Mission nächsten Monat startet. Es werden Drohnen-Technologien und ein Boot, was früher für Such- und Rettungsaktionen in den USA eingesetzt wurde, eingesetzt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europa
16.07.2014, qui cosenza
Heute morgen wurden 116 Migranten in den Hafen von Crotone gebracht, sie waren an Bord des Handelsschiffes "Alessandro secondo" und wurden durch die Mare Nostrum Operation gerettet. Sie addieren sich zu den 1000 Migranten die schon morgens nach Reggio Calabria gebracht wurden. Es handelt sich um 113 Männer und drei Frauen, alle bei guter Gesundheit. Sie kommen aus Mali, Elfenbeinküste und aus dem Senegal und sind vermutlich vor drei Tagen an der libyschen Küste gestartet. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Afrika
16.07.2014, Dom Radio
Immer mehr Kinder und Jugendliche aus Mittelamerika flüchten auf eigene Faust in die Vereinigten Staaten. Gewalt und Armut treiben sie an. Doch die US-Regierung reagiert mit der vollen Härte des Gesetzes. Seit Oktober 2012 haben die Grenzbehörden der USA nach Angaben der US-Botschaft in Mexiko mehr als 52.000 Minderjährige aufgefangen. Sie wurden ins Nachbarland Mexiko zurückgeschickt oder in mittlerweile überfüllten Notunterkünften untergebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika, Weltweit
16.07.2014, Repubblica Palermo
In Trapani hat heute morgen um 10:30 Uhr das Militärschiff Etna angelegt. Es waren etwa 50 Familien an Bord mit Neugeborenen und kleinen Kinnder. Etwa 20 Frauen mit Kindern aber ohne Männer und viele alleinstehende Männer. Insgesamt wurden 1.171 Menschen an Land gebracht - darunter 193 Frauen und 87 Minderjährige. Sie wurden alle innerhalb der letzten 48 Stunden südlich von Lampedusa in fünf Mare Nostrum Operationen gerettet. Photos von der Anlandung in Trapani. Mehr lesen
16.07.2014, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der Comic „Der Traum von Olympia“ erzählt die dramatische Geschichte der somalischen Leichtathletin Samia. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Afrika
16.07.2014, Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
40 Seemeilen vor der libyschen Küste, nahe der Hauptstadt Tripolis, hat sich am 14.07.2014 eine weitere Schiffskatastrophe ereignet. Seit zwei Monaten ertrinken im hochüberwachten Meer zwischen Libyen und Sizilien mehr Menschen als zwischen Oktober 2013 und Mai 2014. Ein türkische Frachter rettete 12 Überlebende, sie berichten von über hundert Toten. Während die internationale Presse regelmäßig über die Flüchtlinge berichtet, die die italienische Marine-Operation Mare Nostrum rettet, herrscht ein zensurähnliches Schweigen über die zunehmenden Schiffskatastrophen zwischen Libyen und Sizilien in den letzten zwei Monaten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
16.07.2014, Ad Hoc news
Das Weisse Haus sagte am Dienstag, dass die Zentralamerikaner, die versuchen, die US-Grenze zu überwinden, nicht in diesem Lande willkommen seien. Einen Tag zuvor hatten die USA ein Flugzeug mit Frauen und Kindern nach Honduras zurückgeschickt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Amerika
16.07.2014, Thuner Tagblatt
Die Nachbarländer haben fast 3 Millionen Vertriebene aus Syrien aufgenommen. Allein im mausarmen Libanon leben derzeit 1,2 Millionen Flüchtlinge. Die Zahlen übersteigen jede Vorstellungskraft, und die Kurve zeigt noch immer steil nach oben: Vor einem Jahr waren es 1,7 Millionen Menschen aus Syrien, die von den Nachbarländern Türkei, Irak, Jordanien und Libanon aufgenommen wurden. Heute sind es bereits 2,8 Millionen, und bis Ende Jahr dürften es laut Hilfswerken 3,6 Millionen sein. Die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika, Asien
16.07.2014, Der Farang
THAILAND: Die Militärregierung will die neun Camps mit 130.000 Flüchtlingen aus Myanmar innerhalb eines Jahres auflösen. Vertreter der Junta haben über die Zurückführung der Kinder, Frauen und Männer mit dem Militär des Nachbarlandes bereits grundsätzlich Einigkeit erzielt. Menschenrechtsorganisationen und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) indessen befürchten, dass die religiösen und ethnischen Minderheiten in Myanmar nicht sicher sind. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
16.07.2014, Der Standard
Die Stadtverwaltungen sollen keine Syrer aufnehmen können, die langfristige medizinische Betreuung benötigen. Die Regierung steht unter Kritik. Eman und ihrer älteren Tochter wurde ein posttraumatisches Stresssyndrom diagnostiziert, das Mädchen leidet zudem an einer Lungenkrankheit. Trotzdem müssen sie das skandinavische Land verlassen und nach Italien zurückkehren. Norwegen schickt die Familie nach dem Dublin-II-Abkommen zurück. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
15.07.2014, Berliner Zeitung
Unser Autor sieht im Drama um die Flüchtlinge vom Oranienplatz keine Lösung. Egal was Frank Henkel auch tut, schlussendlich wird er zum Buhmann. Für die Flüchtlinge vom Oranienplatz ist es längst zur Gewissheit geworden: Das Einigungspapier mit dem Senat, im März unterschrieben, wird keinen von ihnen vor einer Abschiebung schützen, sollte ihr persönliches Verfahren nichts anderes ergeben. Es ist müßig zu spekulieren, ob ihnen das von Anfang an klar war oder nicht. Es hätte klar sein müssen. Mehr lesen
15.07.2014, Il Quotidiano della Calabria
Es ist die zweite grosse Anlandung nach den 800 Syrern, die vor 2 Wochen kamen. Die San Giorgio der italienischen Marine hat 1.023 MIgranten auf See gerettet und wird sie nach Reggio Calabria bringen. Es handelt sich um diverse Nationalitäten, 141 Kinder, 798 Männer und 84 Frauen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
15.07.2014, msn nachrichten
Die italienische Marine hat in den letzten Tagen 1.700 Migranten im Mittelmeer gerettet. An Bord eines sinkenden Schlauchbootes, das 40 Seemeilen von der libyschen Küste gesichtet wurde, wurde eine Leiche gefunden, weitere zwölf Flüchtlinge konnten gerettet werden, teilte die Marine am Dienstag mit. Mehr lesen
15.07.2014, http://www.agrigentonotizie.it/cronaca/migranti-tentano-fuga-pullman-agrigento-14-luglio-2014.html
Von Lampedusa nach Agrigento (Sizilien) transferierte Flüchtlingen sollten in das Abschiebungsgefängnis von Caltanissetta (Sizilien) gebracht werden und wehrten sich. Auf der Busfahrt versuchten sie zu flüchten, wurden jedoch von der Polizei aufgehalten. Mehr lesen
15.07.2014, Tagesanzeiger
Die Schweiz setzt sich dafür ein, die Verantwortung für die Migranten ausgewogener zu verteilen: Sie sei offen für Diskussionen darüber, wie das Dublin-System weiterentwickelt werden könne, sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga kürzlich vor den Justiz- und Innenministern der EU- und Schengen-Länder in Mailand. Der Vorschlag, europaweit sogenannte Resettlement-Programme einzuführen, sei «prüfenswert». EU-Staaten sollen künftig proportional zu ihrer Bevölkerungszahl Schutzbedürftige aufnehmen, die das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge bereits in Nordafrika ausgewählt hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union, Europa
15.07.2014, Basler Zeitung
Massenweise kommen syrische Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa in Mailand an. Die Situation in der lombardischen Hauptstadt gerät zunehmend ausser Kontrolle – logistisch, politisch und menschlich. Das Chaos in Milano Stazione Centrale – dem Hauptbahnhof Mailands – ist schon unter normalen Umständen gewaltig. Doch in diesen Monaten ist das Chaos noch grösser als gewöhnlich. Auf den Abgängen in der Haupthalle hat die Stadt Mailand einen provisorischen Empfang für Flüchtlinge eingerichtet. «Emergenza Siria» – Notfall Syrien – steht auf weissen Blättern, die notdürftig an die Wand geklebt sind. Mehr lesen
15.07.2014, NBC
Die ersten Migranten, die ohne Dokumente in die USA eingereist waren wurden von dem Abschiebezentrum in New Mexico am Montag nach Honduras zurück geführt. Etwa 40 Menschen aus Honduras, unter ihnen auch Kinder wurden per Bus zum Flughafen in New Mexico gebracht. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern