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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
29.04.2015, Die Welt
Migrationsforscher: Wer als politisch verfolgt gilt, solle sich aussuchen können, in welchem EU-Land er leben will read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europa
28.04.2015, Die Presse
Bei jeder neuen Flüchtlingstragödie im Mittelmeer dasselbe Ritual: mediales Weh- und Anklagen, betroffene Politiker, gefolgt von Beschwörungen der Solidarität und Humanität. Doch wo bleiben konkrete Handlungen? read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union, Europa
28.04.2015, Die Welt
Der Sachverständigenrat für Integration schlägt vor: Wer als politisch verfolgt gilt, soll sich künftig aussuchen können, wo er sein neues Leben aufbauen will. Aber es soll Höchstgrenzen geben dürfen. read more
Mehr Geld? Mehr Rettungsschiffe? Gut und schön. Doch was Europa wirklich benötigt, ist eine Migrations-Außenpolitik. Für die Massen der Verzweifelten sind alle Maßnahmen jenseits der Heimat nutzlos. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europa
28.04.2015, SPIEGEL Online
Hunderttausende Flüchtlinge kommen nach Europa - aber die Verteilung in der EU ist ungerecht. Wenige Länder nehmen viele Asylbewerber auf, manche reiche Staaten lächerlich wenige. Eine Übersicht. read more
28.04.2015, Deutsche Welle
Zehntausende Migranten wagen die Überfahrt von Libyen von Lampedusa. Die libysche Küstenwache ist schlecht ausgestattet, ebenso wie die libyschen Gefangenenlager, in denen die Reise vieler Flüchtlinge vorerst endet. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika, Europa, Afrika
28.04.2015, Time
Before they can reach the Mediterranean and Europe, migrants must travel through the expanses of the Sahara. Within the span of a few hours more than 100 trucks, each packed with 20-25 migrants, drive through the desert. Sailing season is only ramping up and more migrants will follow. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Nordafrika
28.04.2015, Spiegel Online
Italien kann die vielen Flüchtlinge kaum noch bewältigen. Andererseits lassen sich mit ihrem Leid lukrative Geschäfte machen - auch die Mafia mischt mit. Besuch im größten Flüchtlingslager Italiens. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta
28.04.2015, Huffington Post
Es gehen tragische Bilder durch die Medien. Die politischen Diskussionen gehen weiter. Doch man sollte beim Hinschauen und Zuhören nicht vergessen, dass jeder ertrunkene Flüchtling eine Geschichte hatte. Sie waren Menschen mit Hoffnung und träumten von einem neuen Leben in Europa. Sie hatten unterschiedliche Fluchtgeschichten. Sie trafen bewusste Entscheidungen, um bestimmte Orte in Europa zu erreichen. Dies darf nicht vergessen werden, denn die Entschlossenheit der Flüchtlinge ist stärker als die Abschottungspolitik. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Europa
28.04.2015, MiGAZIN
Sobald ein Notruf eingeht, reagiert Triton und hilft Flüchtlingen in Not. Das ist das Problem. Triton reagiert, sucht aber nicht aktiv nach in Not geratenen Schiffenen. Daran wird sich auch nach dem EU-Gipfel nichts ändern. read more
In einem des Roten Halbmondes betriebenen Zwischenlager im Süden Tunesiens werden derzeit 140 gerettete Flüchtlinge auf engem Raum untergebracht. Sie wurden bei Bootsunglücken im Mittelmeer gerettet und von der tunesischen Küstenwache zurück an Land gebracht. Sie bitten um Hilfe, wissen jedoch nicht an wen sie sich wenden sollen. Viele von ihnen werden erneut die gefährliche Überreise versuchen, müssen jedoch erst das Geld sammeln, um dies bezahlen zu können. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Nordafrika, Afrika
28.04.2015, Süddeutsche Zeitung
Italien macht Ban Ki Moon mit der Not der Flüchtlinge bekannt - und nimmt ihn mit auf eine Reise ins Mittelmeer. Doch dem UN-Generalsekretär missfällt der Ansatz des italienischen Premiers Matteo Renzi. read more
28.04.2015, swissinfo.ch
Die Art und Weise, wie Europa den Flüchtlingsstrom einzudämmen versucht, ist gescheitert. Anstatt die Tore zu schliessen, sollte man den Flüchtlingen mehr Schutz bieten und nach Lösungen in den Herkunftsländern suchen. Dies bekräftigt der Priester und Kandidat für den Friedensnobelpreis 2015, Mussie Zerai, im Gespräch mit swissinfo.ch. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika, Europäische Union
28.04.2015, ZEIT Online
Es ist ehrenwert, die Heimatstaaten der Flüchtlinge mit mehr Entwicklungshilfe unterstützen zu wollen. Doch mehr Geld könnte noch mehr Menschen in die Flucht treiben. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika
28.04.2015, NZZ Neue Zürcher Zeitung
Gastkommentar zur Seenotrettung im Mittelmeer read more
28.04.2015, Le Monde
Die Region von Catania, in der 28 Überlebende des Schiffsunglückes vom 28. Aprils ankamen, wurde zum Tor Europas für Tausende von illegalen Einwanderern. Die Sizilianer begrüßen sie und geben ihnen zu essen, haben aber das Gefühl, machtlos gegenüber diesen unaufhörlichen Fluss zu sein. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Italien / Malta
27.04.2015, Vice
Wir haben Michael Clemens gebeten, für uns darüber nachzudenken, was passieren könnte, wenn die EU plötzlich beschließen würde, die Außengrenzen für internationale Migration zu öffnen. Und obwohl es sich dabei nur um ein Gedankenspiel ohne Anspruch auf absoluten Wahrheitsgehalt handelt, sind seine Überlegungen—gelinde gesagt—ziemlich überraschend. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
27.04.2015, Pro Asyl
Die Initiative „Watch The Med“ hat eine Notrufnummer geschaltet, auf der sich Flüchtlinge in Seenot melden können. Wir sprachen mit Hagen Kopp, der in den letzten Wochen im Telefondienst dabei war, als Tausende Flüchtlinge im Mittelmeer in Seenot geraten sind. read more
27.04.2015, Taz
Die ehrenamtliche Crew des Fischkutters „Sea Watch“ will Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten. Von Hamburg aus ist sie nun unterwegs ins Mittelmeer. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union, Europa
27.04.2015, BBC News, 27.04.2015
Australian Foreign Minister, Mr Downer, was fiercely criticized for preventing people reaching Australia by boat. Similar policies are now being implemented with even greater vigor by the government of Prime Minister Tony Abbot. Downer argues Europe will end up perusing a similar policy eventually. UN officials have described the policy as a departure from international norms. According to critics this cruel approach would not hold grip in the EU, since circumstances are different. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Europäische Union, Australien
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