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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
30.06.2011, Ärzte ohne Grenzen
Die Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen ruft die am Krieg in Libyen beteiligten Staaten angesichts anhaltender Kämpfe dazu auf, die Flüchtlinge effektiv zu schützen. In dem heute veröffentlichten Bericht "Vom Regen in die Traufe: Die vergessenen Opfer des Libyen-Konflikts" beleuchtet Ärzte ohne Grenzen die Folgen von mangelhaften Aufnahmebedingungen und unzureichenden Schutzmaßnahmen in Italien und Tunesien. read more
29.06.2011, Saarländische Online Zeitung
Laut Medienbericht hat die deutsche Bundesregierung in Aussicht gestellt, der NATO Technik und Bauteile für Bomben für den Libyenkrieg zu liefern. “Dieses Zugeständnis konterkariert eine Verhandlungslösung des Konflikts”, kritisiert der IPPNW-Vorsitzende Matthias Jochheim. Wir fordern Bundesaußenminister Guido Westerwelle auf, seinen Vorsitz im UN-Sicherheitsrat ab Juli dafür zu nutzen, um eine sofortige Waffenruhe entsprechend der UN-Resolution 1973 herbeizuführen. read more
29.06.2011, Kleine Zeitung
Auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa sind am frühen Mittwoch zwei Boote mit insgesamt 553 Flüchtlingen angekommen. Die Migranten, darunter 50 Frauen und 17 Kinder, stammten vermutlich aus Libyen, teilte die Küstenwache mit. Die Menschen seien wohlauf. read more
29.06.2011, presseportal
Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, spricht sich dafür aus, langfristigen Strukturaufbau in Entwicklungsländern und legale Wege der Zuwanderung nach Europa stärker miteinander zu verknüpfen. "Ließe Europa mehr Zuwanderung zu, müssten weniger Menschen ihr Leben auf gefährlichen Überfahrten riskieren. Es wäre aber auch ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung der Heimatländer der Migranten", sagte der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Prälat Dr. Peter Neher, anlässlich der Vorstellung des Jahresberichtes von Caritas international in Berlin. read more
29.06.2011, Altona Info, Lokalzeitung
Hamburg / Altona. Die Bezirksversammlung Altona macht sich für die Aufnahme von mehr Flüchtlingen aus Krisenregionen stark. Per Beschluss forderte man den Bundesrat bzw. die Innenminister-konferenz über den Hamburger Senat auf, mehr Flüchtlinge aus den aktuellen Krisenregionen Nord-Afrika und Naher-Osten in Deutschland aufzunehmen. "Hierzu erforderliche Vorbereitungen sollen in Abstimmung mit der Bundesregierung, der EU und dem UNHCR” getroffen werden, heißt es in dem Beschluss. Hamburg werde die hierfür notwendigen Aufnahmekapazitäten bereitstellen. read more
29.06.2011, WOZ Die Wochenzeitung
Vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wurde letzte Woche die europäische Migrationspolitik verhandelt: 24 Flüchtlinge aus Somalia und Eritrea klagen gegen Italien. Ein Prozessprotokoll. read more
28.06.2011, Arena online
Die Rettungsmannschaften haben die Suche nach den seit Donnerstag vermissten Flüchtlingen aufgegeben. Es besteht keine Hoffnung mehr die Vermissten noch lebend zu finden. read more
28.06.2011, Fakt MDR-Magazin im ARD
Fernsehbericht über die verzweifelten Versuche von Flüchtlingen im Fährhafen von Patras (Griechenland) sich in LKWs zu verstecken um damit nach Italien zu gelangen. Schriftlicher Bericht hier: http://www.mdr.de/fakt/8771493.html Video: http://www.youtube.com/watch?v=j5UVsTjNzEw read more
28.06.2011, Schweizer Fernsehen
Wegen den Kämpfen in Libyen sind Tausende von Migranten in der Wüste im Süden des Landes gestrandet, wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) mitteilte. Man habe einen Kampf gegen die Zeit aufgenommen, um sie vor dem Verdursten zu retten. read more
28.06.2011, Spiegel online
Es ist die schwerste Dürre in Afrika seit 60 Jahren: Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia und Somalia droht eine Hungerkatastrophe, warnen die Vereinten Nationen. ZUr Hungersnot komme eine unbekannte Zahl von Flüchtlingen. Die Dürre treibe die Menschen aus ihrer Heimat, stellt Ocha weiter fest. So seien in diesem Jahr monatlich im Durchschnitt etwa 15.000 Somalier in Kenia und Äthiopien geflüchtet. read more
28.06.2011, ACNUR-Noticia
Die Vereinten Nationen äußerten sich heute tief besorgt über das Schicksal von rund 7.000 sudanesischen Zivilisten, deren Verbleib (Aufenthaltsort) ungewiss ist, seitdem die UN-Behörden gezwungen waren am 20. Juni die UN-Einrichtungen an der Grenze zwischen Sudan und Südsudan zu verlassen. Die Menschen hatten dort Zuflucht gesucht. (Artikel in Spanisch) read more
28.06.2011, Schweizer Radio
In der Wüste in Südlibyen sind 2000 afrikanische Gastarbeiter gestrandet. Laut der Internationalen Organisation für Migration geht es den Flüchtlingen sehr schlecht. Schnelle Hilfe sei dringend nötig, schreibt die Hilfsorganisation. Später sollen die Menschen in ihr Heimatland Tschaad ausgeflogen werden. read more
27.06.2011, ARD
Fast 90 Prozent aller Flüchtlinge aus Afrika und Asien landen auf ihrem Weg in die EU zuerst in Griechenland. Von dort aus wollen sie weiter in reichere Länder wie Deutschland. Dabei greifen sich auch zu drastischen Mitteln und kapern etwa Lkws, um voranzukommen. FAKT liegen dramatische Bilder aus der griechischen Hafenstadt Patras vor, die das belegen. read more
27.06.2011, Pro Asyl
Die Beschlüsse des EU-Gipfels in Brüssel sind erschütternd: Statt Flüchtlinge aufzunehmen, baut die EU ihre Grenzschutzagentur Frontex aus. read more
27.06.2011, El País.com
Vergangene Woche hatte der Europäische Rat beschlossen, dass die Freizügigkeit von Personen, wie sie im Schengener Abkommen für den innereuropäischen Raum geregelt ist, in Fällen von außergewöhnlich hohem Zustrom von Migranten in einem der Mitgliedsländer, einge-schränkt werden darf. Die 27 akzeptierten die Forderungen von Sarkuzy und Berlosconi, um die Spannungen zwischen den beiden Ländern angesichts der Unruhen in Tunesien und Libyen etwas zu lösen. Ein Propaganda-Sieg gegen einen Gegner der nicht esxistiert. Tunesier und Libyer sind Flüchtlinge, keine Migranten.(Artikel in Spanisch) read more
25.06.2011, Süddeutsche Zeitung
Der Europäische Rat will in Extremfällen wieder Grenzkontrollen an den Innengrenzen im Schengenraum zulassen - allerdings nur als vorübergehende Maßnahme und nur wenn die EU-Kommission entscheidet, dass Kontrollen gerechtfertigt sind. read more
25.06.2011, rianovosti
Seit Beginn der Unruhen in Libyen im Februar haben sich nach UN-Angaben mehr als eine Million Menschen aus diesem Land in die Nachbarländer Tunesien und Ägypten abgesetzt. read more
25.06.2011, Welt online
Jahrelang flohen Iraker nach Syrien. Nun treibt sie die Revolte dort zurück in die Heimat - und in eine ungewisse Zukunft. Schon 100 000 Flüchtlinge kamen zurück. Doch steigt die Zahl der Anschläge wieder. read more
24.06.2011, Süddeutsche Zeitung
Um den Schutz der europäischen Außengrenzen zu verbessern, soll die EU-Grenzschutzagentur Frontex mehr Gerät und mehr Kompetenzen bekommen. Darauf einigten sich die Mitgliedsländer, das Europäische Parlament und die EU-Kommission kurz vor dem EU-Gipfeltreffen, das am Donnerstagabend begann. Dort werden die Staats- und Regierungschefs auch darüber beraten, ob in Ausnahmefällen Grenzkontrollen zwischen Mitgliedsländern wieder eingeführt werden dürfen. read more
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