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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
06.07.2011, der Standard
Interview mit der Amnesty-Krisenbeauftragten Donatella Rovera über afrikanische Söldner, Viagra für libysche Soldaten und Muammar Gaddafis Kriegsverbrechen. read more
06.07.2011, D news
Die italienische Polizei hat einen Schleuserring gesprengt, der tausende illegale Einwanderer unter lebensgefährlichen Bedingungen nach Europa gebracht hat. read more
06.07.2011, Kontext: Wochenzeitung
Sie sind viele. Doch fristen sie ein Schattendasein in Calais. Flüchtlinge aus ganz Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Asien stranden auf ihrem beschwerlichen Weg nach Großbritannien in der Stadt am Ärmelkanal. read more
06.07.2011, Kleine Zeitung, Graz
Hausangestellte sind besonders anfällig für Ausbeutung, einschließlich körperlicher Misshandlungen. Das ergibt ein aktuellen Bericht der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) zu den Grundrechten irregulärer Migranten, die in der EU als Hausangestellte beschäftigt sind. Davon betroffen sind vor allem Frauen. Für den Bericht wurden insgesamt zehn EU-Mitgliedstaaten ausgewählt. read more
06.07.2011, Comprendes
Vier nordafrikanische Einwanderer wurden gestern Morgen etwa drei Meilen südwestlich von Tarifa (Cádiz) abgefangen. Sie hatten die gefährliche Reise in eine bessere Zukunft in einem aufblasbaren Spielzeugboot gewagt. Laut Regierungsquellen wurde das winzige Boot gegen 8 Uhr von der Fregatte Álvaro de Bazán gesichtet, zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, wie jung die Menschen an Bord waren. read more
05.07.2011, El Comercio.com
Mindestens 197 Flüchtlinge ertranken heute im Roten Meer nach dem ein Feuer auf ihrem Boot ausgebrochen war. Die Flüchtlinge sind bei ihrem Versuch, illegal vom Sudan nach Saudi Arabien zu gelangen, ertrunken. Dies berichtete heute das Sudan Media Center unter Berufung auf offizielle Stellen. (Artikel in Spanisch) read more
05.07.2011, Der Westen
Bei einem Schiffsunglück auf dem Roten Meer sind am Dienstag fast 200 Flüchtlinge ertrunken. Bis zum Dienstagabend konnten nur drei Menschen gerettet werden. Das Schiff war auf dem Weg vom Sudan nach Saudi-Arabien. read more
05.07.2011, DW-World.de
Dänemark macht ernst: Von heute an verstärkt der Zoll an den Grenzen seine Kontrollen - offiziell, um die internationale Kriminalität einzudämmen. Deutsche Politiker sind sauer, die EU überprüft den Alleingang rechtlich. read more
05.07.2011, Africa live online
"Die sogenannte 'strategische Neuausrichtung der EU gegenüber der südlichen Nachbarschaft' geht weiterhin auf Kosten von Flüchtlingen", kritisiert der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko angesichts der Antwort der Bundesregierung auf seine Kleine Anfrage zur Migrationspolitik gegenüber Tunesien nach dem politischen Umbruch. read more
04.07.2011, Jesuit Refugee Service
Report des Jesuitenflüchtlingsdienstes über die Situation von Asylsuchenden in der Ukraine, veröffentlicht am 29.6.2011 (in engl. Sprache) read more
04.07.2011, ep today
Erstaunen und Begeisterung über die Revolutionen in Nordafrika ergriff zu Beginn des Jahres auch Europa. Hochrangige europäische Politiker ließen sich auf öffentlichen Plätzen feiern und schworen, Unterstützung zu leisten. Die Begeisterung verebbte jäh, als die ersten Flüchtlinge aus dem wirtschaftlich zusammengebrochenen Tunesien und später aus dem umkämpften Libyen europäischen Boden betraten. read more
04.07.2011, UNHCR
Genf - UNHCR ruft die internationale Staatengemeinschaft auf, mehr Resettlement-Plätze zu schaffen, um schutzbedürftige Flüchtlinge in Drittländern neu ansiedeln zu können. Weltweit stehen derzeit jährlich 80.000 Plätze zur Verfügung. UNHCR schätzt die Zahl derer, die auf Resettlement warten allerdings zehnmal so hoch. read more
04.07.2011, Comprendes Spanienmagazin
Die Seerettung und der Seedienst der Guardia Civil haben am Samstag ein Boot mit mehr als 59 Flüchtlingen aus Zentralafrika vor der Küste von Granada gerettet, unter ihnen 10 Frauen und drei Babys. read more
04.07.2011, politik.de
Für morgen, den 5. Juli 2011, hat Dänemark die Wiedereinführung von Zollkontrollen an seinen Landesgrenzen angekündigt. Ein Antrag der Opposition, die Regierungspläne zu streichen, wurde mit 55 zu 50 Stimmen abgelehnt. Nun geht der Beschluss an den Finanzausschuss, dessen Zustimmung jedoch als sicher gilt. ( ) Bereits im Mai hatte Dänemark die Rückkehr zu „permanenten Grenzkontrollen“ als Reaktion auf die „zunehmende grenzüberschreitende Kriminalität“ angekündigt. Nach Barfoed (Justizminister) gehe es v.a. um die Kontrolle Einreisender aus Osteuropa. read more
04.07.2011, swissinfo
Nach dem Sturz des Machthabers Ben Ali sind Tausende junger Tunesier nach Europa aufgebrochen, auf der Suche nach Arbeit und Lebensperspektiven. Doch die meisten Glückritter stranden, auch in der Schweiz. Eine Reportage aus Lausanne. read more
03.07.2011, Die Welt
Auf Lampedusa, Europas südlichem Außenposten im Mittelmeer, sind seit Jahresbeginn 35 000 Bootsflüchtlinge gestrandet. Nun befürchten die Insulaner, dass die Touristen wegbleiben. read more
03.07.2011, euronews
Mehr als 50 illegale Einwanderer aus Nordafrika sind mit einem Boot an die spanische Südküste gelangt. Die spanische Küstenwache war bereits zuvor informiert worden, dass ein Flüchtlingsschiff aus Marokko auf dem Weg nach Spanien sei. Die Menschen wurden von den Einwanderungsbehörden in Empfang genommen und in die Hafenstadt Motril in der Provinz Granada gebracht. Video: http://www.youtube.com/watch?v=v0Eo2dUqcjQ read more
03.07.2011, es.euronews.net
Die Insassen eines kleinen Holzbootes, welches am Sonnabend vor der spanischen Küste abgefangen wurde, haben ihre erste Nacht im Sammellager von Motril in der Provinz Granada verbracht. Das Boot mit 60 Personen an Bord war im Morgengrauen in Marokko gestartet. Spanien ist eines der Eingangstore nach Europa, welches illegale Einwanderer aus Afrika nutzen, vor allem jene aus Magreb und der Subsahara. 59 der Bootsinsassen, die am Sonnabend in Spanien angekommen waren, hatten keine Papiere. Sie stammen aus der Subsahara. Unter ihnen befanden sich 8 Frauen und 4 Minderjährige. Der Bootsführer ist Algerier. Letzterer wird sich am Montag vor einem Gericht wegen des Vorwurfs der Begünstigung der illegalen Einwanderung zu verantworten haben. (Artikel in Spanisch) read more
03.07.2011, La Razón.es
Madrid - Der ehemalige Ministerpräsident von Polen, Jan Krzysztof Bielecki, war schon immer ein unbeirrbarer Verfechter eines geeinten Europa ( ). Jetzt, da Polen die Ratspräsidentschaft der EU für sechs Monate inne hat, setzt sich der Ökonom und derzeitige Präsident des Wirtschaftsrates der polnischen Regierung dafür ein, die "Diskussion und den Dialog" voranzutreiben, um schneller als bisher Lösungen für bestehende Probleme zu finden, bspw. die (neue) "Flüchtlingsflut" aus Nordafrika als Konsequenz der arabischen Aufstände. (Zum Interview mit Bielecki, Artikel in Spanisch) read more
02.07.2011, europe online magazin
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel will die Wirtschaft in Tunesien stabilisieren. Dazu sei der Wiederaufbau des Tourismus einer der zentralen Punkte. Zudem müssten nach der Revolution demokratische Strukturen gefestigt werden. Niebel sagte außerdem bei den Gesprächen in Tunis für die Flüchtlinge 500 000 Euro zu, die über den Welternährungsfonds fließen sollen. read more
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