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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.07.2011, UNHCR
Choucha Camp, Tunesien - Filmorn wurde in Eritrea geboren und hat sein Herz auch immer noch dort gelassen. Er hatte sich nie gewünscht so weit weg von seinem Land zu leben. Diese Woche betrat er und seine Familie einen Flieger und machte sich auf ein Weg in ein neues Leben gemacht - 5.000 Kilometer entfernt. read more
19.07.2011, Global Post
Über die Situation an der bulgarisch-türkischen Grenze und die Verstärkung der Grenzkontrollen im Hinblick auf den Beitritt Bulgariens zum Schengenraum (in engl. Sprache) read more
19.07.2011, Arena info
Der Strom der Bootsflüchtlinge reißt nicht ab, fast jede Woche erreicht mindestens ein Flüchtlingsboot die Iberische Halbinsel, so auch am vergangenen Freitag. Ein Boot mit 42 männlichen Immigranten aus Nordafrika erreichte gegen 21 Uhr den sicheren Hafen von Motril, nachdem ihr Boot am Nachmittag entdeckt wurde. read more
19.07.2011, Morgenweb
Sie leben in Winter-zelten in der Wüste und wissen nicht wohin: Die Afrikaner, die aus Libyen geflohen sind, sind die vergessenen Opfer des Krieges gegen Gaddafi. Tausende warten in einem UN-Lager in Tunesien darauf, dass die Weltgemeinschaft über ihr Schicksal entscheidet. Immer mehr sind bereit, auf eigene Faust die Flucht nach Europa anzutreten. Über das Mittelmeer, mit ungewissem Ausgang. read more
19.07.2011, NZZ online
Die Hilfswerke plädieren für Zurückhaltung bei der Rückführung von Asylsuchenden nach Italien. Dort seien Unterbringung und Betreuung sehr mangelhaft. read more
19.07.2011, Stern.de
Eine deutsch-libysche Familie flüchtet vor dem Krieg aus Tripolis nach Tunesien - und wird zum Spielball großer Politik. Das Tagebuch der Maike Tekbali. read more
19.07.2011, es.euronews.net
Es ist das Ende des Aufrufs der "Freiheitsflotte" Hilfsgüter nach Gaza zu bringen.Die israelische Marine hatte am Dienstag das französische Schiff "Dignité-Al Karama" abgefangen. Die "Dignité-Al Karama" ist das letzte Boot einer Flotte von zehn kleinen Booten, die versucht hatten die gegen Gaza verhängte Seeblockade zu überwinden. Die anderen Neun werden bereits seit Ende Juni in Griechenland festgehalten. An der Flotte haben sich 300 Aktivisten aus 22 Ländern beteiligt, um Gaza humanitäre Hilfe zu leisten. (Artikel in Spanisch) read more
18.07.2011, Südostschweiz
Die Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH fordert die Schweizer Behörden dazu auf, verletzliche Asylsuchende, Familien mit Kindern und alleinstehenden Frauen nicht mehr nach Italien zurückzuführen. Die SFH kritisiert «eklatante Unterbringungsmängel» in Italien. read more
18.07.2011, Pro Asyl
Eine Delegation von sechs Mitgliedern des Europäischen Parlaments hat Flüchtlingslager in Tunesien besucht. Die Abgeordneten fordern, dass Europa Flüchtlinge aufnimmt. read more
17.07.2011, Kleine Zeitung
Die italienische Küstenwache hat ein Boot mit 231 Migranten in Sicherheit gebracht, das 14 Seemeilen südlich der Insel Lampedusa in Seenot geraten war. Das Boot mit neun Kindern an Bord war von einigen Fischern an Bord eines Schiffes gesichtet worden. Die aus Libyen stammenden Migranten wurden in ein Auffanglager auf Lampedusa gebracht. Sie sind wohlauf, teilten die Behörden mit. read more
17.07.2011, Kleine Zeitung, Graz
Die Folgen der Dürre am Horn von Afrika werden immer dramatischer - vor allem für die Kinder: Laut den Vereinten Nationen sind rund 500.000 Kinder vom Hungertod bedroht, wenn nicht schnell mehr Hilfe ankommt. Auch Papst Benedikt XVI. mahnte zu rascher Hilfe. read more
17.07.2011, Times of Malta. com
Die 106 Einwanderer, die vier Tage an Bord eines spanischen Kriegsschiffes Opfer diplomatischer Auseinandersetzungen wurden, wurden gestern einem tunesischen Marineboot übergeben. Das bestätigte das Ministerium für innere Angelegenheiten. Danach hätten maltesische Streitkräfte der Rettungsleitstelle von der Marine-Nato-Einsatzleitung Neapel die Bestätigung erhalten, dass die Einwanderer übergeben worden sind u. der Einsatz gestern um 9.30 Uhr beendet werden konnte. (Artikel in Englisch) read more
16.07.2011, Migrants at sea
Laut Informationen des spanischen Vetreidigungsministeriums sind die 106 von einem spanischen Schiff geretteten Flüchtlinge nach Tunesien gebracht worden. 114 Flüchtlinge (20 Frauen, 5 von ihnen schwanger, 88 Männer, 6 Kinder) wurden ursprünglich von dem spanischen Schiff, Almirante Juan de Borbón, gerettet. 5 von ihnen wurden am 13.Juli aus medizinischen Gründen nach Malta, 3 am 11.Juli kurz nach der Rettung den tunesischen Bhörden übergeben. Das span. Verteidigungsministerium gab an, die Entscheidung, die Migranten nach Tunesien zu bringen, sei von der NATO gefällt worden. (Artikel in engl.Sprache) read more
15.07.2011, Pro Asyl
Eine spanische Nato-Fregatte rettete über 100 Flüchtlinge aus Seenot, doch Italien und Malta weigern sich, die Flüchtlinge an Land zu lassen. read more
15.07.2011, Europäisches Parlament
Die EU-Mitgliedstaateb müssen sich mehr für das resettlement der Flüchtlinge einsetzen, die sich in den Lagern an der tunesisch-libyschen Grenze befinden, so die Delegation des Europäischen Parlaments, die die Lager vom 13.-16.Juli besucht hatte. Die Eu können nicht die Augen vor der dramatischen Situation in den Lagern verschließen. (Artikel in engl. Sprache) read more
14.07.2011, Fortress Europe
Die Geschichte der vor der libyschen Küste retteten Flüchtlinge nimmt seit 4 Tagen kein Ende. Letzten Sonntag hat ein spanisches Kriegschiff, die Juan de Borbón, die sich im NATO-Einsatz vor der libyschen Küste befindet, Flüchtlinge aus einem in Seenot geratenen Boot gerettet. Unter den 111 Migranten befanden sich 17 Frauen und 8 kleine Kinder. Das Boot hatte einen Motorschaden erlitten und auch trotz der Versuche der spanischen Soldaten diesen zu reparieren, erwies sich das Boot nicht mehr als seetüchtig. (in ital.Sprache) read more
14.07.2011, Times of Malta. com
Maltas Fragen an die Nato über eine Rettungsaktion von Immigranten mit einem spanischen Kriegsschiff in internationalen Gewässern, die am vergangenen Sonntag stattgefunden hat, bleiben unbeantwortet. Carm Mifsud Bonnici, Minister für innere Angelegenheiten, äußerte heute Abend gegenüber Journalisten, dass Malta Erklärungen erwarte über die Rettung der 111 Migranten, die in einem abgetriebenen Boot außerhalb des Such- und Rettungsbereichs Maltas am Sonntag morgen aufgefunden wurden.( ) Der spanische Zerstörer erhielt bis heute keine Erlaubnis in maltesische Hoheitsgewässer einzufahren ( ). (Artikel in Englisch) read more
13.07.2011, NZZ online
Erneut sind 286 Bootsflüchtlinge in der Nacht auf Mittwoch auf der kleinen Mittelmeerinsel Lampedusa angekommen. Ihr Boot geriet rund 24 Seemeilen von Lampedusa entfernt in Seenot. read more
13.07.2011, taz
Flüchtlinge zahlen Schleppern 5000 Euro für den Traum von der EU - um in Serbien zu stranden und im Müll zu leben. Dennoch versuchen viele es immer wieder. read more
13.07.2011, Die Presse
Ein österreichisches Segelboot mit 25 illegalen Migranten an Bord ist vor den Küsten der Hafenstadt Crotone in der süditalienischen Region Kalabrien beschlagnahmt worden. read more
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