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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
03.10.2013, siciliainformazioni
E’ una tragedia senza precedenti. Una catastrofe. Cadaveri su cadaveri. E’ salito a 82 il numero delle vittime del naufragio avvenuto nei pressi dell’Isola dei Conigli, a Lampedusa. Ma è un bilancio provvisorio, destinato a salire. I corpi vengono condotti sulla banchina del porto, trasformato in una camera mortuaria a cielo aperto. Tra le vittime anche donne e bambini. Ma in mare, secondo il racconto di alcuni testimoni, vi sarebbero altri corpi. Le operazioni di soccorso continuano senza sosta. Almeno per adesso sono stati recuperati 141 superstiti, che sono stati rifocillati e condotti nel centro di prima accoglienza. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta
03.10.2013, La Repubblica
Un barcone carico di migranti è naufragato a Lampedusa. Il primo bilancio è di quaranta vittime, molti di più della prima stima fatta a calda dal sindaco dell'isola, e il bilancio sembra dover aumentare di ora in ora: tra loro ci sono anche una donna incinta e due bambini. Il barcone con ogni probabilità s'è inabissato, dato che in mare sono stati trovati giubbotti salvagente, pezzi di legno e macchie di olio. read more
02.10.2013, Migreurop, Le Mag
L'union européenne étudierait la généralisation à toutes ses frontières externes, d'une expérience espagnole d'utilisation de drones sophistiqués de surveillance. En effet, Madrid a expérimenté un nouveau système réactif de surveillance des frontières et des zones maritimes à haut risque, basé sur l'utilisation de drones munis de capacités optroniques très avancées. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Europäische Union
02.10.2013, Greenpeace Magazin
Bulgarien hat Probleme mit dem Flüchtlingszustrom aus Syrien und bittet die EU um Hilfe. «Bulgarien steckt angesichts der Flüchtlinge in einer Notlage», erklärte Innenminister Zwetlin Jowtschew am Mittwoch im Parlament in Sofia. EU-Experten hielten sich derweil in Bulgarien auf, um Möglichkeiten der Unterstützung auszuloten. Der Minister warnte, dass zusammen mit den Flüchtlingen auch «mit terroristischen Organisationen verbundene Personen» ins gelangen könnten. Der Chef der bulgarischen Flüchtlingsbehörde wurde unterdessen wegen der ineffektiven Organisation der Arbeit abgelöst. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Osteuropa
01.10.2013, Tagesschau
Nach dem Flüchtlingsdrama mit 13 Toten vor der Küste Siziliens haben die Behörden laut Presseberichten fünf Syrer und zwei Ägypter festgenommen. Wie der "Corriere della Sera" und andere Zeitungen berichteten, besteht der Verdacht, dass die Syrer einen Teil der 160 Menschen von einem auf Grund gelaufenen Schiff mit Seilen und Gürteln ins Meer trieben, wo sie ertranken. Die Festgenommenen wurden demnach in eine Polizeikaserne im Südosten Siziliens gebracht. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta
01.10.2013, Neues Deutschland
Schwere Vorwürfe haben Überlebende nach dem Untergang eines Flüchtlingsbootes vor der indonesischen Insel Java gegen die australische Regierung erhoben. Sie sei über das Drama informiert worden, habe die Flüchtlinge aber ihrem Schicksal überlassen. Finanzminister Mathias Cormann wies die Vorwürfe zurück. Dutzende Insassen des Bootes, das auf dem Weg nach Australien auseinandergebrochen war, werden nach australischen und indonesischen Medienberichten noch vermisst, nur 28 konnten bisher gerettet werden. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Weltweit
01.10.2013, swr
Bei einem neuen Flüchtlingsdrama vor der Küste Siziliens sind mindestens 13 Menschen ertrunken. Sie versuchten, sich schwimmend ans Ufer zu retten, nachdem ihr Boot auf Grund gelaufen war, wie der Bürgermeister des Ortes Scicli, Franco Susino, im Sender SkyTG24 sagte. Er rief für Dienstag einen Trauertag für seine Stadt im Südosten der italienischen Insel aus. Er gehe davon aus, dass die Besatzung Flüchtlinge über Bord geworfen habe, sagte Susino weiter. "Diese Menschen werden wie Tiere behandelt." Viele der bis zu 200 Einwanderer auf dem Schiff hätten aber auch das Land erreicht und sich versteckt. Um die Verletzten hätten sich Polizisten und Einwohner gekümmert. read more
30.09.2013, ka-news.de
72 afghanischen Flüchtlingen, die aktuell in Karlsruhe und anderen Städten in Baden-Württemberg Zuflucht gefunden haben, droht die Abschiebung nach Ungarn. Dorthin waren sie vor etlichen Jahren oder Monaten geflüchtet, bevor sie nach eigenen Angaben gezwungen waren, weiterzureisen. Denn: In ungarischen Lagern komme es zu "gravierenden Menschenrechtsverletzungen". Weil ihre Asylanträge aber nun in Deutschland abgelehnt wurden und die Rückreise nach Ungarn droht, setzt sich der "Aktionskreis Flüchtlinge KA" für die Afghanen ein. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Osteuropa, Deutschland
30.09.2013, Ansa.it
Sono 13 i corpi di migranti, tutti uomini adulti, recuperati nel tragico sbarco nel Ragusano. Sono in corso controlli di sommozzatori per cercare eventuali dispersi. A dare l'allarme sono stati dei turisti che erano in spiaggia. L'imbarcazione, di otto metri, trasportava circa 150-200 persone. Gli immigrati approdati stamani sul litorale di Sampieri, sono stati presi a colpi di cinghia dagli scafisti e costretti a lanciarsi in mare. Lo ha raccontato uno dei bagnini che hanno assistito alla tragedia e che sono intervenuti per soccorrere i naufraghi. read more
30.09.2013, Neues Deutschland
Mit Beschluss vom 28. August verbot das Freiburger Verwaltungsgericht die Rückschiebung eines afghanischen Flüchtlings nach Ungarn, woher er gekommen war. Es sei ernstlich zu befürchten, dass Asylbewerber unter den wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen in Ungarn insbesondere auch mit Blick auf den bevorstehenden Winter nicht menschenwürdig existieren könnten, hieß es zur Begründung. Es sei nämlich nicht ersichtlich, dass Ungarn seinen Verpflichtungen gemäß den Richtlinien der Europäischen Union nachkomme. Ein Verstoß gegen das Verbot unmenschlicher Behandlung gemäß Artikel 4 der EU-Grundrechtecharta liege daher nahe. read more
28.09.2013, Hamburger Abendblatt
In Sizilien und auf der süditalienischen Insel Lampedusa sind erneut knapp 600 Flüchtlinge eingetroffen. Die italienische Küstenwache teilte am Samstag mit, vier Flüchtlingsschiffe mit 466 Einwanderern seien im Laufe eines Tages an den Küsten Siziliens gelandet, ein weiteres mit 118 Afrikanern an Bord an der Küste Lampedusas. Zwei der Flüchtlingsschiffe waren den Angaben zufolge in Seenot, als die Küstenwache intervenierte. Eines der Schiffe habe Schlagseite gehabt, ein Schlauchboot sei bereits fast gesunken gewesen. read more
27.09.2013, Deutsche Welle
Wenn Flüchtlinge aus Deutschland abgeschoben werden, dann laut Gesetz nur in "sichere" Staaten. Doch die Wirklichkeit sieht in einigen Fällen anders aus - etwa bei Familie Naso. Anuar Naso und sein Vater wurden am 1. Februar 2011 abgeschoben – obwohl Berichte des Auswärtigen Amtes seit vielen Jahren auf die problematische Menschenrechtslage in Syrien hinwiesen. Bereits im Herbst 2009 waren mehrere Fälle bekannt, in denen nach Syrien abgeschobene Menschen sofort eingesperrt wurden. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Weltweit
27.09.2013, Palermo Today
Non era mai successo. Porto di Palermo: arrivano 183 immigrati di nazionalità somala, tra i quali quattro donne e un bambino, imbarcati a bordo della nave mercantile "King Julius". Lo sbarco è avvenuto alle 9.20. Ad assistere al primo sbarco palermitano ci sono anche il prefetto di Palermo Francesca Cannizzo e il sindaco Leoluca Orlando, oltre ai vertici di polizia, carabinieri e guardia di finanza. read more
27.09.2013, N24
Beim Untergang eines Flüchtlingsboots vor der indonesischen Insel Java sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen, darunter zahlreiche Kinder. Wie die Polizei mitteilte, wurden mehr als 70 Menschen vermisst. Die Asylsuchenden aus dem Libanon, Jordanien und dem Jemen waren auf dem Weg nach Australien, als ihr Schiff bei starkem Wellengang kenterte. Ein libanesischer Überlebender meldete sich nach Angaben eines örtlichen Behördenvertreters telefonisch bei seiner Familie im Nordlibanon. Der Mann habe berichtet, die Wellen hätten das Boot im Morgengrauen zum Kentern gebracht, sagte der Behördenchef des Dorfes Kabiit, Ahmad Darwisch. read more
27.09.2013, Vienna Online
Nicht aufgeben wollen die ehemals in der Votivkirche untergebrachten Flüchtlinge, die derzeit im Servitenkloster leben. Asylwerber und Aktivisten des “Refugee Protest Camp Vienna” haben mit “Aktionen” gedroht, falls es zu Abschiebungen kommen sollte. Sollte die pakistanische Botschaft die individuellen Heimreisezertifikate an die österreichischen Behörden ausstellen, werden die Flüchtlinge mit “Aktionen” reagieren. Dies sagten Vertreter der Flüchtlingsorganisation am Freitag am Rande eines Pressegesprächs anlässlich eines internationalen Forums von Refugee-Protestbewegungen in Wien. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Österreich / Schweiz
26.09.2013, 20 Minuten
Die italiensiche Küstenwache sowie Schiffe der EU-Grenzschutzeinheit Frontex brachten die 1800 Bootsflüchtlinge unweit von Sizilien in Sicherheit. Man sei während 24 Stunden wiederholt zur Hilfe geeilt, berichteten italienische Medien heute. Im Rahmen der Rettungsaktionen wurden unweit von Syrakus zehn Ägypter festgenommen, die des Menschenhandels beschuldigt werden. Sie sollen Dutzende von Migranten an Bord eines Fischerbootes nach Sizilien gebracht haben. read more
26.09.2013, Algerien heute
Ein Sprecher der algerischen Küstenwache der Provinzhauptstadt Annaba im Nordost-Algerien gab am Dienstag (24.09.) bekannt, dass ein mit 27 illegalen Harragas (Flüchtlingen), darunter ein 16 Jähriger Behinderter, überfülltes Fischerboot von der Mannschaft der Küstenwache gestoppt wurde. Nach den Angaben der Sicherheitskräfte der Küstenstadt stammen die Flüchtlinge, im Alter von 16 bis 50 Jahre, aus den Provinzen Annaba, Skikda und Algier. Sie haben versucht mit zwei selbstgebastelten Booten das Mittelmeer zu überqueren. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika
25.09.2013, Le Courrier des Balkans
Face à l’afflux de réfugiés syriens, le ministre de la Défense bulgare Angel Naydenov (BSP) n’exclut pas la fermeture des frontières avec la Turquie. Cette fermeture pourrait se faire à l’aide de moyens techniques, y compris des barbelés, affirme-t-il. Une autre solution serait de signer un accord de réadmission avec la Turquie et d’y renvoyer les réfugiés syriens. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Osteuropa
25.09.2013, Neues Deutschland
Die Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und Pro Asyl fordern von der künftigen Bundesregierung einen radikalen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik. Die neue Regierung müsse einer »Stimmungsmache gegen Flüchtlinge offensiv entgegentreten«, indem sie »staatliche Diskriminierung von Asylsuchenden endlich beendet«, erklärten beide Organisationen am Mittwoch in Berlin. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
25.09.2013, presseurop
Nachdem die Grenze zwischen Griechenland und der Türkei Ende 2012 geschlossen wurde und „die Präsenz der internationalen [Gemeinschaft] in den griechischen Hoheitsgewässern verstärkt wurde”, rechnet der bulgarische Innenminister mit einer zweiten Flüchtlingswelle aus Syrien, berichtet Standart und fügt hinzu, dass sich die Behörden auf eine Ankunft „über den Seeweg” vorbereiten. read more
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