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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
28.10.2013, taz
Europa muss für alle offen stehen, nicht nur für eine kleine Elite. Der Versuch, Migration zu kontrollieren, ist unmenschlich, teuer und sinnlos. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union, Weltweit
28.10.2013, Deutsch-Türkisches Journal
Viele tausend Menschen starben bereits auf ihrer Flucht nach Europa. Doch auch wer es bis in die EU geschafft hat, muss mit weiteren Strapazen rechnen. Nationalisten in Bulgarien fordern nun, den Zustrom syrischer Flüchtlinge zu stoppen und bedienen sich dabei einer perfiden Argumentation. Der Chef der rechtsextremen Ataka-Partei, Wolen Siderow, sagte am Freitag im Parlament in Sofia, dass die illegal aus der Türkei über die Grenze nach Bulgarien kommenden Syrer in Wirklichkeit keine Flüchtlinge seien. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Osteuropa
28.10.2013, Tiroler Tageszeitung
Für jene Flüchtlinge, die derzeit von der Caritas im Wiener Servitenkloster untergebracht sind, ist nach wie vor kein Ersatzquartier gefunden. Am Mittwoch muss die Gruppe ihre derzeitige Unterkunft verlassen, da Renovierungsarbeiten anstehen. Drei „Refugees“ haben mittlerweile private Quartiere bezogen, bestätigte die Caritas am Montag der APA. Die restlichen 21 wollen allerdings zusammen bleiben. Bereits vor Wochen hat sich die Caritas in ihrer Suche an andere Vereine und politische Verantwortungsträger gewendet - bisher ohne nachhaltigen Erfolg. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Österreich / Schweiz
27.10.2013, Die Welt
UN-Flüchtlingskommissar António Guterres lobt Deutschlands Engagement für Flüchtlinge. Er fordert aber, dass die EU die Menschen besser behandeln soll und ihnen erlaubt, sich frei zu bewegen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
26.10.2013, Aljazeera
Migrants Routes to Europe. Almost 35,000 migrants have arrived in Southern Italy and Malta so far this year, about two-thirds of whom have filed asylum requests. Asylum seekers to the continent are mainly from Lybia, Somalia, Eritrea, Egypt, Pakistan, Mali, Gambia, Afghanistan and Syria. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Italien / Malta, Weltweit
26.10.2013, Le Monde
Les principales routes migratoires vers l'Europe, publiqué du quotidién français "Le Monde". read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Weltweit
26.10.2013, IDN InDepth News
In the early morning of October 3 a tourist was enjoying the beautiful quiet beach of the Italian Mediterranean Island when three swimmers appeared. Three African young men frantically asked for help. They had left their mothers behind in a ship on sea that was on fire. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Italien / Malta
26.10.2013, Neues Deutschland
Hamburg. Bis zu 10.000 Menschen haben am Freitagabend in Hamburg gegen die Flüchtlingspolitik des SPD-Senats demonstriert und Solidarität mit den rund 270 über Lampedusa nach Europa gekommenen Asylsuchenden gezeigt. »Dies ist die bisher größte Demonstration gegen die rassistische Abschiebepolitik des Hamburger Senates und ein starkes Signal, dass die Proteste nach zwei Wochen mit vor allem spontanen Demonstrationen sich noch weiter steigern können«, hieß es in einer ersten Stellungnahme im Internet. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
26.10.2013, euronews
Die italienische Küstenwache hat am Samstag erneut ein Flüchtlingsboot vor der Insel Lampedusa aufgegriffen. An Bord waren 137 Menschen. Damit wurden innerhalb von nur drei Tagen nahezu 1000 Bootsflüchtlinge nach Lampedusa gebracht. Seit dem Tod von über 400 Menschen vor der italienischen Insel Anfang Oktober überwacht Italien das Mittelmeer stärker. Italien betrachtet die Situation als gesamteuropäisches Problem und fordert entsprechende Entscheidungen der EU. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta
26.10.2013, der Standard
Ohne konkrete Beschlüsse ist der EU-Gipfel zum Thema Flüchtlingspolitik am Freitag in Brüssel zu Ende gegangen. Menschenrechtsorganisationen kritisierten das Ausbleiben von spezifischen Maßnahmen zum Schutz von Flüchtlingen. Die EU setze mit ihrem Grenzkontrollsystem eher auf Abschottung als auf Hilfe für Flüchtlinge in Seenot, erklärten Amnesty International und der Unterausschuss für Menschenrechte im Europäischen Parlament. read more
25.10.2013, Monash University
PhD Candidate Brandy Cochrane recently presented a research mapping exercise of those who have died whilst crossing borders to Australia and in Europe at the 2013 Australia and New Zealand Society of Criminology Conference in Brisbane. Looking at the results between area of origin and dying in the borderlands, the EU and Australian data reveal groups facing the greatest likelihood of dying at or near the border come from these same countries, notably African countries for the EU (75%) and Middle Eastern countries for Australia (80%). read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Europäische Union, Weltweit
25.10.2013, siciliamigrants/meltingpot
Askavusa: invitiamo tutte le associazioni, i collettivi, le organizzazioni d’Italia e d’Europa ad un grande incontro sull’isola insieme al Sindaco Nicolini, ai pescatori, ai commercianti, ai soccorritori, ai migranti e a tutti i cittadini. Vogliamo parlare di proposte reali, come l’apertura di un canale umanitario, l’abolizione della Bossi-Fini, il cambiamento del sistema di accoglienza, la cancellazione di quello di detenzione ed il ripensamento del regolamento di Dublino, una nuova Europa fondata sui diritti . read more
25.10.2013, Die Zeit
Deutschland nimmt 5.000 syrische Flüchtlinge auf. Doch täglich kommen auch Syrer ins Land, auf die keiner gewartet hat. Sie haben es ungleich schwerer. Allein im September haben 1.273 Syrer in Deutschland einen Asylantrag gestellt, dazu kommen noch mal mehr als 10.000 Menschen aus anderen Herkunftsländern. Anders als die Flüchtlinge der Sonderaktion kommen sie, teilweise auf illegalen Wegen, als Asylsuchende. read more
Vor der Küste der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien sind in der Nacht zu Freitag etwa 700 Flüchtlinge aus dem Meer gerettet worden. Die italienische Marine teilte mit, es habe mindestens fünf Einsätze gegeben, bei denen die Menschen geborgen worden seien. Unter ihnen waren demnach auch Frauen und Kinder. Woher die Flüchtlinge stammten, war zunächst unklar. read more
25.10.2013, Arte
Trotz der Katastrophe von Lampedusa mit mehr als 400 ertrunkenen Flüchtlingen aus Afrika wollen die Staats- und Regierungschefs der EU an ihrer bisherigen Flüchtlingspolitik festhalten. "Wir haben nicht über qualitative Veränderungen gesprochen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem Gipfeltreffen in Brüssel. Die EU-Länder sprachen Italien, das um mehr Unterstützung bei der Verteilung von Asylsuchenden in Europa gebeten hatte, ihre Solidarität aus und bekundesten "tiefe Trauer" über die jüngsten Ereignisse. In ihrer Erklärung kündigten die Gipfelteilnehmer "konsequente Massnahmen" an, um Tragödien wie vor Lampedusa zu verhindern. Eine Neuausrichtung der Asylpolitik sei dagegen nicht vorgesehen. Die Grünen im Europa-Parlament und Menschenrechtler kritisierten die Erklärung. read more
25.10.2013, PRO ASYL/bordermonitoring eu
Ein heute erschienener Bericht von PRO ASYL und bordermonitoring.eu zur Situation von Flüchtlingen in Ungarn zeigt, dass die systemischen Mängel im ungarischen Asyl- und Aufnahmesystem fortbestehen bzw. sich sogar verschärft haben. Der Bericht, der vorliegende Rechercheergebnisse von 2012 aktualisiert, kritisiert insbesondere rechtsstaatlich äußerst fragwürdige Inhaftierungen und die Gefahr von Misshandlungen durch Wachpersonal. read more
25.10.2013, DW
Mehr als 400 Menschenleben haben die Flüchtlingsdramen im Mittelmeer allein in diesem Monat schon gefordert. Doch die EU-Staats- und Regierungschefs beließen es bei ihrem Treffen beim Vermerk "Wiedervorlage". read more
25.10.2013, Die Welt
Vor dem Hintergrund der Flüchtlingstragödien im Mittelmeer haben rund hundert Migranten aus Eritrea in Rom für mehr Rechte von Flüchtlingen in Italien demonstriert. Die Teilnehmer der Protestveranstaltung vor dem italienischen Parlament forderten am Freitag eine Reform der restriktiven Einwanderungsgesetze und mehr Schutz für illegale Einwanderer. "Nie wieder Tragödien auf dem Meer", hieß es auf einem Transparent. Auf einem anderen Plakat stand "Schützt mich, wenn ich am Leben bin, anstatt mir Blumen zu schenken, wenn ich tot bin". read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Weltweit
25.10.2013, Spiegel Online
In der Nacht zum Freitag hat die italienische Marine und Küstenwache erneut Hunderte Bootsflüchtlinge im Mittelmeer aufgenommen. Mehr als 300 Menschen gerieten vor Lampedusa in Seenot. Zwei Schiffe der italienischen Kriegsmarine haben etwa 400 Menschen aufgenommen, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Weitere 250 Flüchtlinge seien vor Lampedusa an Bord von zwei Schnellbooten der Küstenwache gegangen. Sie waren vor der Insel in Seenot geraten. read more
25.10.2013, Borderline Sicilia
In den vergangenen 24 Stunden gab es zwei Anlandungen auf der Insel mit knapp 330 Personen. Dennoch haben weder das Medieninteresse noch die politische Diskussion um die vorangegangenen Tragödien von Lampedusa nachgelassen. In diesen Stunden findet das Gipfeltreffen der europäischen Staaten statt und man diskutiert über eine bessere Koordinierung der Migrationsflüsse auf EU-Ebene. Im Hinblick auf das EU-Ratstreffen hat das europäische Parlament vorgestern mit großer Mehrheit einem Dokument, dass sich explizit gegen das Bossi-Fini (Migrations-) Gesetz ausspricht und vorschlägt, die Saktionen gegen die Retter auf See zu streichen, zugestimmt. read more
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