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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.02.2014, Pro Asyl
Der Innenausschuss des Europäischen Parlaments stimmt heute über die Seeaußengrenzenverordnung ab, die regeln soll, wie Frontex mit Flüchtlingsbooten verfährt. Der Verordnungsentwurf führt vorverlagerte Grenzkontrollen auf dem Meer ein und gefährdet dadurch Flüchtlingsrechte. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union, Europa
20.02.2014, Die Zeit
Nach gewaltsamen Protesten in einem australischen Auffanglager in Papua-Neuguinea hat Australiens Premierminister Tony Abbott den Flüchtlingen "moralische Erpressung" vorgeworfen. "Wir werden Druck und moralischer Erpressung nicht nachgeben", sagte Abbott am Donnerstag vor Journalisten. Eine Änderung der restriktiven Asylpolitik lehnte der konservative Politiker erneut ab. Die australischen Behörden würden dafür sorgen, dass die Flüchtlingslager "ordentlich und, falls nötig, hart geführt" würden. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Australien
20.02.2014, Der Standard
Österreichs UNHCR-Chef Christoph Pinter sorgt sich um die zunehmende Abwehr von Flüchtlingen in Europa. Boote zurückzuschicken oder einen Zaun zu errichten sei durchaus unterlassene Hilfeleistung. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Österreich / Schweiz, Europa
19.02.2014, Destination Unknown
Farah, a 18-years-old refugee from Somalia to European leaders: “Children and youth will continue to migrate to Europe undocumented, and like I did, take the risk to die in the Sea or to reach Europe”. In response, European Commissioner Cecila Malmström stated that “in fact, there is no legal ways to come to Europe, and this has to change. (...) It is forbidden to detain migrant children, and they must have access to same protection and social services as any other child, this is European Law". read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Europäische Union, Europa
19.02.2014, Cyprus Mail
The immigration department's arbitrary actions and other excesses have been well-documented over the years. The ombudswoman, deputies, immigrant support groups and the media have reported countless cases of the department’s heavy handedness and systematic abuses of power; there was even a public falling out between a former interior minister and the head of the department, over the handling of specific cases. But none of this has changed the Department. Abuse of power remains its modus operandi and it continues to consider calls for accountability with disdain. The Department is a law unto itself, recognising no rights to immigrants, denying them information and often deporting them without following proper procedures. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
19.02.2014, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die illegale Einwanderung nach Europa hat deutlich zugenommen. Das geht aus der neuesten Statistik der EU-Grenzschutzagentur Frontex hervor, die sich auf das dritte Quartal 2013 bezieht. Danach sind zuletzt mehr illegale Grenzübertritte registriert worden als auf dem Höhepunkt des arabischen Frühlings im Jahr 2011. Es wurden auch noch nie so viele Asylanträge in der EU gezählt. read more
19.02.2014, Der Standard
Seit Ausbruch des Bürgerkriegs flüchteten zweieinhalb Millionen Menschen aus Syrien. 97 Prozent der Syrerinnen und Syrer haben in den unmittelbaren Nachbarländern Zuflucht gefunden. Jordanien etwa ist von der Fläche her in etwa so groß wie Österreich und hat um zwei Millionen weniger Einwohner, nahm bisher aber trotzdem knapp 600.000 Menschen auf. In einer Reportage aus Amman und der unten folgenden Grafik verdeutlicht DER STANDARD die Flüchtlingskrise rund um Syrien und auf der ganzen Welt. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Asien, Weltweit
97 Prozent der syrischen Flüchtlinge sind in den Nachbarländern untergekommen. Wie viele Menschen täglich nach Jordanien flüchten, ist kaum zu dokumentieren read more
19.02.2014, Salzburger Nachrichten
Der Grundgedanke der EU wird ad absurdum geführt. Denn ein Friedensprojekt auf Kosten derer, die das Pech haben, nicht innerhalb dessen Grenzen zu leben, verdient den Namen nicht. Auf Menschen, die vor Mord und Totschlag, Hunger und Elend flüchten, zu schießen, ist des Friedensprojekts Europa nicht nur nicht würdig - es ist eine große Schande. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europa
18.02.2014, 7sur7
La Belgique a décidé de ne plus renvoyer de demandeurs d’asile vers la Bulgarie,malgré « de Dublin » en matière. Un récent rapport des Nations unies pointant les mauvaises conditions pour les demandeurs d’asile, a indiqué mardi à la Chambre la secrétaire d’Etat à l’Asile et l’immigration, Maggi De Block. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Europäische Union, Europa
18.02.2014, Il Fatto Quotidiano
Papua Nuova Guinea. Gli scontri sono scoppiati lunedì notte. Violenze che investono la già controversa politica del governo di Canberra di delocalizzazione della gestione delle richiesta d'asilo dei migranti che tentano per mare di raggiungere l'Australia. Il ministro australiano per l'Immigrazione, Scott Morrison, ha spiegato di aver ricevuto conferma del fatto che almeno in due occasioni la polizia ha aperto il fuoco. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Asien, Australien, Weltweit
18.02.2014, Die Welt
An den südlichen Grenzen zur EU sind im dritten Quartal 2013 fast doppelt so viele Flüchtlinge abgefangen worden wie im Vorjahreszeitraum. 42.628 Einwanderer seien zwischen Juli und September aufgegriffen worden, teilte die EU-Grenzschutzagentur Frontex am Dienstag auf ihrer Internetseite mit. Im dritten Quartal 2012 hatte die Zahl demnach bei 22.093 Flüchtlingen gelegen. Hintergrund für die Zunahme sind die verstärkten Kontrollen im Mittelmeer und in der Ägäis. read more
18.02.2014, Focus Online
Hunger, Schwerstarbeit, Folter – in nordkoreanischen Straflagern werden Häftlinge nicht mehr als Menschen behandelt. Das Grauen beginnt beim Verhör, wie ein UN-Report offenbart: Festgenommene werden grausam gefoltert, damit sie gestehen. Teil eins einer Serie über schockierende Berichte geflohener Nordkoreaner. read more
18.02.2014, Märkische Oderzeitung
Zwei Migranten sind tot auf einem Flüchtlingsboot südwestlich der italienischen Insel Lampedusa geborgen worden. Das Boot hatte einen Motorschaden und hohen Wellengang im Mittelmeer gemeldet. Ein Frachter kam den mehr als 120 Menschen an Bord zu Hilfe, wie die italienische Küstenwache am Dienstag mitteilte. Zwei Männer wurden leblos aufgefunden. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europa
18.02.2014, borderline-europe
Am 15. Februar 2014 sind erneut zwei Leichen an den Stränden von Ceuta gefunden worden. Weder die spanische noch die marokkanische Polizei haben die Leichen direkt aus dem Meer geborgen. Beide Seiten warteten jeweils ab, bis das Meer die Toten an Land trug, gleichwohl man wusste, dass die Leichen im Meer sind. Es handelt sich um junge Menschen aus der Sub-Sahara, die am 6. Februar bei dem Versuch, die spanische Enklave schwimmend zu erreichen, ums Leben kamen. Die Zahl der im Wasser ums Leben Gekommenen ist auf 15 angestiegen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Spanien, Nordafrika, Europa, Afrika
18.02.2014, Pro Asyl
Der 43-jährige Ahmed J. aus Libyen starb in der Nacht zum 14. Februar 2014 in einer Unterkunft im sächsischen Plauen. Ein Wachschutzmitarbeiter hatte zuvor fast zwei Stunden lang keine Hilfe geholt. PRO ASYL und Sächsischer Flüchtlingsrat fordern Aufklärung der Todesumstände. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europa
17.02.2014, Schweizer Nachrichtenportal «romandie»
Une cinquantaine d'immigrants subsahariens sont parvenus lundi matin à entrer dans l'enclave espagnole de Melilla depuis le Maroc, lors d'un assaut contre la frontière grillagée lancé par environ 200 clandestins, ont annoncé les autorités locales. Cette nouvelle tentative d'entrée en force sur le sol européen témoigne de la forte pression migratoire à laquelle est soumise Melilla tout comme Ceuta. Ceuta et Melilla constituent les deux seules frontières terrestres entre l'Afrique et l'Europe. Des centaines de migrants venus d'Afrique subsaharienne se regroupent régulièrement aux portes de ces deux enclaves, du côté marocain, attendant le moment propice pour tenter de passer en force. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Nordafrika, Europa
17.02.2014, FFM
Auf der Titelseite veröffentlicht die auflagenstarke Tageszeitung El País am Montag (17.02.2014) Informationen, die wohl von Geheimdiensten und von Frontex geliefert wurden: 30.000 afrikanische Flüchtlinge würden sich derzeit auf einen Ansturm auf die EU-Zäune von Ceuta und Melilla vorbereiten. Die Zahl ist maßlos übertrieben. Die reißerischen Berichte skizzieren weder die staatliche Gewalt, die mittlerweile am und vor dem EU-Zaun herrscht, noch die tiefe Empörung über die EU-Außenzaun-Barbarei. read more
17.02.2014, Die Zeit
Die spanischen Behörden sind alarmiert, die Grenzbeamten nicht vorbereitet: Zehntausende Flüchtlinge drängen über Marokko in die Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla. Mittellose Menschen aus Afrika versuchen immer wieder, die Grenzbefestigungen bei Ceuta und Melilla mit Gewalt zu durchbrechen. Am Montag gelangten auf diese Weise etwa 150 Flüchtlinge nach Melilla. Dies war nach Angaben der spanischen Behörden einer der größten Anstürme seit Monaten. read more
17.02.2014, GlobalPost
Greek authorities call them migrant pre-removal facilities, but they look more like prisons. Many of the residents are locked up not for committing a crime, but rather simply for trying to get asylum in Europe. For this, they say they’re held months, packed scores to a room, and often beaten. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Griechenland / Türkei, Europa
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