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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
08.08.2014, Articolo 21
Meseret non sa dove piangere suo fratello. Yemane ha cercato sua sorella sul libro con le foto dei morti del naufragio e non è riuscita a riconoscerla. Lucia non sa dove sono sepolti sua figlia Helen e i suoi tre nipoti. Dieci mesi dopo il naufragio di Lampedusa che ha fatto 368 morti, la metà delle vittime non ha ancora un nome. E solo oggi, grazie alla attenzione del Commissario Straordinario del Governo per le Persone Scomparse è stata messa a punto una procedura per il riconoscimento di quelle vittime anche attraverso il test del Dna. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta
08.08.2014, NTV
Die griechische Küstenwache hat 32 Flüchtlinge vor der Ägäis-Insel Samos gerettet. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, drohte ihr Schlauchboot unterzugehen. Sie waren an der türkischen Küste gestartet. Damit wurden binnen 48 Stunden mehr als 500 Migranten in der Ägäis aufgegriffen. Die Lage in den Aufnahmelagern sei dramatisch, hieß es in einem Protestbrief der Polizeibeamten der Insel Samos an ihre Führung. Auf Samos gebe es ein Lager mit Platz für 285 Personen. Auf engstem Raum seien aber 682 Menschen zusammengepfercht. Dies berge Gefahren unter anderem für ihre Gesundheit. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei
08.08.2014, Scribd
So hilft die Caritas syrischen Flüchtlingen in Syrien, Jordanien, Libanon, Türkei und Armenien. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Asien
07.08.2014, Deutsche Welle
Die Unruhen im Südsudan halten seit Ende 2013 an. Hundertausende sind aus dem Land geflohen, viele ins Nachbarland Uganda. Dort stoßen Flüchtlingslager an ihre Grenzen. Für viele Flüchtlinge aus dem Südsudan ist das Nyumanzi Transit Centre die erste Anlaufstelle in Norduganda. Die Kämpfe in ihrem Land haben sie gezwungen den mühsamen Weg dorthin zurückzulegen - zu Fuß oder in überfüllten Trucks. Doch für viele ist der Weg hier noch nicht zu Ende: Das Camp ist überfüllt, deshalb müssen die Flüchtlinge in nahegelegene Lager umgesiedelt werden. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Afrika
07.08.2014, Tiroler Tageszeitung
Ein am Donnerstag veröffentlichter Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) erhebt schwere Vorwürfe gegen Jordanien: Das Land soll palästinensischen Flüchtlingen aus Syrien die Einreise verwehren oder sie abschieben. Dadurch würde Jordanien seine internationalen Verpflichtungen verletzen, moniert HRW. Jordanien rechtfertigt die Politik mit Angst vor Instabilität. read more
07.08.2014, Basler Zeitung
Bundesrätin Simonetta Sommaruga möchte die Flüchtlinge in Europa anders verteilen. Sie glaubt aber, dass dies in der EU nicht mehrheitsfähig ist. Das Dublin-Abkommen funktioniere in normalen Zeiten gut. Wenn aber – so wie im Moment – die Flüchtlingszahlen wegen der verschiedenen Krisen stark ansteigen, dann gerate «Dublin» unter Druck. Natürlich verlange die Schweiz etwa von Italien die Einhaltung des Vertrags, so Sommaruga. Gleichzeitig müsse man bei 1000 bis 2000 Flüchtlingen, die pro Tag über das Mittelmeer nach Italien kommen, auch realistisch bleiben. «Es ist für Italien gar nicht möglich, alle Flüchtlinge zu registrieren.» read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Österreich / Schweiz, Europäische Union
07.08.2014, Mediendienst Integration
Aufgrund der internationalen Krisen rechnet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit einem erneuten Anstieg der Flüchtlingszahlen in 2014. Doch wollen die meisten Menschen, die derzeit über das Mittelmeer nach Europa kommen, wirklich nach Deutschland? Und stimmt es, dass die Bundesrepublik die meisten Asylbewerber aufnimmt? Der Migrationsforscher Dietrich Thränhardt hat die tatsächliche "Belastung" des deutschen Aufnahmesystems analysiert. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Weltweit
07.08.2014, Berliner Zeitung
Rund 10.000 Asylsuchende aus aller Welt sitzen in Indonesien fest, wo sie geduldet werden. Australien will sie nicht aufnehmen und verweigert Ihnen das Bleiben mit dem Vorwurf, sie seien ja bloß Wirtschaftsflüchtlinge. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Asien, Australien
07.08.2014, Deutschlandradio
Ein deutsch-griechisches Unternehmerpaar will eine Brücke zwischen Kunst und Flüchtlingspolitik schlagen. So haben Kurt Schwarz und seine Frau in diesem Jahr die Künstlerin Nevin Aladag auf die griechische Insel Samos eingeladen, die dort mit einer Klanginstallation auf das Drama der Bootsflüchtlinge aufmerksam macht. Hundert Flüchtlinge hinter Stacheldraht darauf warten, wieder auf freien Fuß gesetzt zu werden. Nacht für Nacht werden es mehr: In diesem Sommer wagen im Durchschnitt 70 jede Nacht die Überfahrt vom türkischen Festland zur zwei Kilometer weit entfernten Insel. Die meisten kommen aus Syrien oder Afghanistan. read more
07.08.2014, Handelsblatt
Immer deutlicher wirken sich die Schrecknisse des syrischen Bürgerkrieges auf die Nachbarländer aus. Nach den raschen Eroberungen großer Teile des Irak durch die in Syrien stationierte Islamistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) kämpfen nun auch im Libanon Extremisten aus Syrien gegen das dortige Militär. IS-Kämpfer selbst attackieren neben christlichen Dörfern im Irak erneut auch Militärbasen in Syrien. In der an der Grenze zu Syrien gelegenen libanesischen Stadt Arsal bekämpfen sich seit einer knappen Woche das libanesische Militär und dschihadistische Extremisten. read more
07.08.2014, ZDF
Vor sechs Monaten mussten sie noch in Damaskus um ihr Leben fürchten, jetzt haben sie eine neue Heimat in Deutschland: Eine Familie in Bad Wimpfen hat 27 Verwandte aus Syrien aufgenommen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
07.08.2014, Gesellschaft für bedrohte Völker
Alarmierende Hilferufe erreichen die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aus dem äußersten Nordwesten des Irak. Islamistische ISI-Kämpfer sollen dort während ihres Vorrückens innerhalb weniger Tage schon mindestens 300 kurdische Yeziden getötet und rund 500 yezidische Frauen gefangen genommen haben. In panischer Angst vor den Extremisten sind bis zu 200.000 Angehörige dieser uralten Religionsgemeinschaft aus ihrem Hauptsiedlungsgebiet Sinjar in das gleichnamige Gebirge geflohen. Den Yeziden droht ein Völkermord, befürchtet die GfbV, denn die Islamisten halten sie für "Ungläubige" und "Teufelsanbeter". read more
07.08.2014, Tagesspiegel
Immer mehr Menschen flüchten aus den Krisen- und Kriegsgebieten im Nahen Osten und Nordafrika nach Griechenland. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der aufgegriffenen Flüchtlinge mehr als verdoppelt. Sie kommen in morschen Fischerbooten über die Ägäis, überqueren in Schlauchbooten den Grenzfluss Evros oder werden von Schleusern in Fernlastern, versteckt zwischen der Ladung, über die Grenze geschmuggelt: Der EU-Staat Griechenland erlebt in diesen Wochen einen ständig wachsenden Strom von Migranten. read more
07.08.2014, Rai News
Non si ferma il flusso di migranti che quotidianamente raggiungono le coste italiane. E' attraccata a Palermo, poco dopo le 7, la nave Urania della Marina militare con a bordo 529 immigrati, di cui 47 donne e probabilmente 55 minori. Ieri sono arrivati più di duemila migranti: un migliaio nel porto di Reggio Calabria, quasi altrettanti in quello di Pozzallo (Ragusa) ed altri 92 a Porto Empedocle (Agrigento), 600 in serata a Palermo. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta, Nordafrika
07.08.2014, Il Messagero
Sono sbarcati a Brindisi 718 migranti tratti in salvo nei giorni scorsi nell'operazione 'Mare nostrum' dalla fregata Aliseo della Marina militare. Si tratta, a quanto riferito dal comandante della nave, Massimiliano Siracusa, di stranieri soccorsi a largo della Libia in tre distinte operazioni.250 hanno dichiarato di essere siriani e 50 palestinesi. Tra loro ci sono una sessantina di minorenni. read more
07.08.2014, Junge Welt
vGriechische Küstenwache ließ Flüchtlinge ertrinken. Jetzt gibt es eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Ein Gespräch mit Karl Kopp. Karl Kopp ist Europareferent von PRO ASYL und Vorstandsmitglied des Europäischen Flüchtlingsrats ECRE (European Council on Refugees and Exiles). read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei, Europäische Union
07.08.2014, Zeit Magazin
Alejandro arbeitet, der Sohn geht zur Schule. Offiziell gibt es die Familie nicht. Seit zwölf Jahren lebt sie illegal in Hamburg, versteckt vor der Behörde. Wie geht das? "Ich habe keine gültigen Papiere. Ich bin 2002 aus Chile gekommen. Ich dachte, ich würde eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland bekommen. Das war ein Irrtum. Also habe ich meinen Reisepass in eine Schublade gelegt und bin geblieben. Das war vor zwölf Jahren. Es tut mir leid." Die Wahrheit hätte sein Leben in Deutschland beendet, sagt Alejandro. Deshalb folgte er dem Beamten in sein Büro, setzte sich auf den Stuhl und begann zu lügen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Amerika
07.08.2014, Focus
Seit mehr als zehn Jahren begleiten Deutsche und Franzosen im Rahmen einer „gemeinsamen Fahndungskomponente“ die ICE- und TGV-Züge von Paris über Saarbrücken nach Frankfurt. Schwerpunkt: Illegales Einreisen verhindern. Seit einigen Monaten ist die Zahl derer, die das versuchen, im Saarland und in Rheinland-Pfalz laut Bundespolizei stark gewachsen, von 179 im ersten Quartal 2013 auf 283 im gleichen Zeitraum 2014. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europa
07.08.2014, Süddeutsche Zeitung
Wie viele sind es? 100 000? Mehr als eine halbe Million? Sicher ist nur: Viele Ukrainer haben seit Ausbruch der Kämpfe ihre Heimat verlassen. Sie setzen auf private Hilfe - und fürchten den Winter. Und wer weiß schon, wie hoch die Zahl der Flüchtlinge tatsächlich ist in einem Land, in dem viele direkt von Verwandten aufgenommen werden, von Freunden, Bekannten.Weil der Staat nicht mitkommt, und die Ukrainer es auch gewöhnt sind, sich auf ihn erst gar nicht zu verlassen, haben sich in den vergangenen Monaten diverse Anlaufstellen für Flüchtlinge gebildet. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Osteuropa
07.08.2014, Online News
«Il fenomeno dei minori non accompagnati rappresenta una componente costante dei flussi migratori in Italia: al 31 luglio scorso, risultavano presenti nel nostro Paese 8.558 minori stranieri non accompagnati, per il 94% maschi, per il 75% di età maggiore di 16 anni, principalmente provenienti da Egitto, Eritrea, Somalia e Albania». È quanto riferisce Franca Biondelli, sottosegretario al ministero del Lavoro e delle politiche sociali. read more
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