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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
03.01.2015, Neues Deutschland
Frontex, erste Repräsentantin in Sachen europäischer Willkommenskultur, hat mit Blick auf die Geisterschiffe vor Italien von einem »neuen Grad der Grausamkeit« der Schlepper gesprochen. Frontex ist über Leichen gegangen, um zu verhindern, dass Flüchtlinge in die »Festung Europa« gelangen, und bekommt dafür Geld. Schleuser machen Geld damit, dass Menschen in ihrer Verzweiflung alles tun, um Krieg, Verfolgung und Armut zu entkommen, und gehen dabei über Leichen. Gemeinsam machen Frontex und Schleuser das Mittelmeer zur tödlichsten Fluchtroute der Welt. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
03.01.2015, Zeit Online
Der umstrittene CSU-Vorstoß für schnellere Asylverfahren stößt in den Kommunen auf Zustimmung. "Der Deutsche Städte- und Gemeindebund spricht sich für eine weitere Beschleunigung der Asylverfahren aus", sagte dessen Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der Rheinischen Post. Gleichzeitig müssten Asylbewerber aus sogenannten sicheren Herkunftsländern, die Landsberg "reine Wirtschaftsflüchtlinge" nannte, auch abgeschoben werden können. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
03.01.2015, Tagesspiegel
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage rettet Italiens Küstenwache im Mittelmeer Hunderte Flüchtlinge von einem Frachter ohne Besatzung. Grenzschützer sprechen von „einem neuen Grad der Grausamkeit“. Amnesty fordert sichere Fluchtwege für Asylsuchende. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta
02.01.2015, CNN International
Rome (CNN)A crewless, powerless ship that drifted in the Mediterranean with hundreds of migrants aboard has been towed to an Italian port. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Italien / Malta
02.01.2015, Deutschlandfunk
Manövrierunfähige Flüchtlingsfrachter: Die EU spricht von einem "neuen Grad der Grausamkeit". Doch die Festung Europa werde weiter ausgebaut, kommentiert Thomas Otto. Bei nur 200.000 aufgenommenen Flüchtlingen sei jede "Das Boot ist voll"-Parole angesichts des europäischen Reichtums reiner Zynismus. read more
02.01.2015, Zeit Online
Seit dem Start von Triton wurden im Mittelmeer laut Bundesinnenministerium rund 13 000 Migranten aus Seenot gerettet und 53 Schleuser festgenommen. Nach Angaben von Frontex gab es bis Ende Dezember fast 80 Such- und Rettungseinsätze. Das sei zwar weniger als während der Sommermonate, aber ein bisher nicht gekannter Anstieg zu dieser Jahreszeit, in der die Schleuser bisher die Fahrt über das Meer wegen der stürmischen See einstellten. read more
02.01.2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Video: Im Mittelmeer will die Europäische Union mit einer neuen Mission Flüchtlinge aufspüren. Mehrere Schiffe und Hubschrauber sollen einen Meeresstreifen von 30 Seemeilen vor der Küste Italiens und Maltas überwachen. read more
02.01.2015, RBB Inforadio
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat der EU eine "Abschottungspolitik" vorgeworfen. Da die Fluchtwege zu Lande dicht gemacht worden seien, bleibe verzweifelten Flüchtlingen nur der gefahrvolle Seeweg nach Europa, sagte AI-Sprecher Ferdinand Muggenthaler hier in unserem Programm. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europäische Union
02.01.2015, Ansa
Circa 700 migranti di origini subsahariane hanno tentato all'alba di oggi di scavalcare la doppia barriera metallica alla frontiera fra il Marocco e l'enclave spagnola di Melilla. Lo si apprende da fonti della prefettura locale. I migranti, divisi in due gruppi di circa 500 e 200 persone, sono stati frenati dagli agenti della guardia civile e delle forze di sicurezza marocchine, appoggiate da un elicottero. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Spanien, Nordafrika
02.01.2015, Süddeutsche Zeitung
Die Bundesregierung sieht keinen direkten Zusammenhang des neuen Phänomens der führerlosen Flüchtlings-Frachter mit der europäischen Grenzsicherung «Triton». «Das beschriebene Phänomen erfordert aus Sicht der Bundesregierung gegenwärtig keinen Strategiewechsel in der europäischen Asylpolitik», sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der Deutschen Presse-Agentur. read more
02.01.2015, Tagesspiegel
Schon seit Jahren stranden Tausende von Flüchtlingen auf ihrem Weg nach Europa in Marokko. Vielen ist die Integration in das afrikanische Land gelungen. Doch einige wollen ihren Traum von einem Leben in Europa nicht aufgeben. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika, Afrika
Mit "Geisterschiffen" im Mittelmeer, die ohne Besatzung und vollgepfercht mit Flüchtlingen ihrem Schicksal überlassen werden, zeigen Schleuserbanden nach Ansicht der EU-Grenzschutzagentur Frontex "einen neuen Grad der Grausamkeit". "Das ist eine neue Erscheinung dieses Winters", sagte eine Frontex-Sprecherin. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Europa
02.01.2015, Stern
Im ersten Quartal 2014 haben rund 108 300 Flüchtlinge in den 28 EU-Staaten um Asyl gebeten. Davon meldeten sich laut Statistikbehörde Eurostat 36 890 in Deutschland. Den zweiten Platz belegt Frankreich mit 15 885, gefolgt von Schweden mit 12 945 und Italien mit 10 700 Bewerbern. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union, Europa
02.01.2015, Deutschlandradio
Harald Glöde von borderline-europe im Gespräch mit Nana Brink. Wieder einmal trieb ein Frachter mit Hunderten von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer, bereits der zweite innerhalb weniger Tage. Für Harald Glöde von "borderline-europe" ist das auch ein Resultat einer verfehlten EU-Politik. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Europäische Union
Die spanischen Behörden gehen am Grenzzaun der Exklave Melilla mit Härte gegen Flüchtlinge vor. Sie schieben viele - auch verletzte - Flüchtlinge sofort ab und bringen sie zurück nach Marokko. Menschenrechtler bezeichnen das als illegal, Spanien will die Praxis nun gesetzlich absichern. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Spanien
02.01.2015, blick.ch
Die Crew der «Ezadeen» hat die Passagiere ihrem Schicksal überlassen. Jetzt versuchen die italienischen Behörden, die Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen. read more
02.01.2015, Il fatto quotidiano
Secondo l'ultimo report dell'IOM, l'organizzazione mondiale per le migrazioni, 4868 persone sono morte o risultano disperse tra gennaio e settembre. Più di 200mila le persone che hanno tentato di attraversare il Mediterraneo, 3400 le vittime accertate read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
02.01.2015, Badische Zeitung
Die Asylbewerber müssten entsprechend der Wirtschaftskraft der EU-Länder verteilt werden, sagte Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU). In den Schengen-Staaten mit ihren gemeinsamen Außengrenzkontrollen funktionierten die vereinbarten Zuständigkeiten für Flüchtlinge nicht gut genug. Die CSU will außerdem das Bleiberecht für junge Flüchtlinge ausweiten, wenn sie zur Schule gehen oder eine Ausbildung machen. read more
02.01.2015, BBC
The Italian coast guard says a merchant ship with at least 400 migrants on board is heading for the Italian coast. The Ezadeen, sailing under the flag of Sierra Leone, has no crew on board and has lost power in rough seas off the south-east of Italy. The Icelandic coast guard confirmed to the BBC that one of its vessels was assisting in efforts to board the ship. read more
02.01.2015, Augsburger Allgemeine
450 Flüchtlinge gerieten auf dem Mittelmeer vor Italien in Seenot, nachdem die Besatzung ihr Schiff im Stich gelassen hatte. Die Rettung läuft - ist aber sehr schwierig. Nachdem die italienische Küstenwache erst am Dienstag ein Flüchtlingsdrama auf dem Mittelmeer verhindert hatte, muss sie erneut Asylsuchende von einem führerlosen Frachtschiff retten. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
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