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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
05.01.2015, TAZ
Die Flüchtlingsfrachter vor Italien sind nicht die Folge der eingestellten Mare-Nostrum-Operation. Sie sind das Resultat der europäischen Abschottung. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europa
05.01.2015, Der Standart
UNO-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres fordert neue Wege zur legalen Einreise, um den Schlepperbanden Einhalt zu gebieten. Die europäische Mission "Triton" zur Grenzsicherung in Küstennähe genügt laut Guterres nicht. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
05.01.2015, Berliner Zeitung
Abdelbasette al-Janzeri trifft vor Tunesiens Küste immer wieder auf Boote mit Flüchtlingen. Er rettet sie, aber nach Lampedusa bringt er sie nicht mehr. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika
05.01.2015, Deutschlandfunk
Seit die EU-Grenzbehörde Frontex die europäischen Küsten überwacht, müssen immer häufiger zivile Schiffe Flüchtlinge von Schiffen aus dem Mittelmeer retten - dazu sind sie per Seerecht verpflichtet. Italien und die EU wälzen die Kosten so auf andere ab, beschweren sich Schiffseigner. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union, Europa
05.01.2015, Avvenire
Dopo due mesi di operazioni in mare "Triton" ha già il fiato corto. Dall’1 novembre a ieri i mezzi della missione navale europea coordinata dall’agenzia Frontex hanno tratto in salvo 5.265 su un totale di 16.234. Ma i fondi – 20 milioni per un anno – cominciano a scarseggiare in proporzione al numero di interventi che saranno richiesti fin dalle prossime ore. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Europäische Union
05.01.2015, Südwest Presse
Rund 1600 Flüchtlinge sind 2014 am Stuttgarter Hauptbahnhof auf der Durchreise gestrandet. Die Polizei will die Schleuser drankriegen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
04.01.2015, CNN International
Late on Friday night, the Sierra Leone-registered Ezadeen was towed into the port of Corigliano Calabro in southern Italy. Normally a livestock carrier, the vessel had just under 400 people on board, including more than 70 children. Most were from Syria, desperate to reach Europe -- whatever the cost and risk. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Italien / Malta
04.01.2015, Radio Television Belge Francophone
Die Grenzen Europas zu öffnen, ist scheinbar eine Debatte, die niemand führen möchte. Aber das, so Professor Francois Gemenne von der Universität in Liege, sei kein Grund sie nicht trotzdem zu führen. Die Schließung der Grenzen, so Gemenne weiter, verhindere Immigration nicht, es mache sie nur noch gefährlicher. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Europäische Union
04.01.2015, Deutsche Welle
Two unmanned "ghost" vessels carrying mostly Syrian refugees were intercepted and saved off the Italian coast within a week of each other. EU policies of "defending the fortress" are the cause, says Pro Asyl's Karl Kopp. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Europäische Union
04.01.2015, Frankfurter Rundschau
Die neue Methode der Menschenschmuggler, Flüchtlinge im Meer auf führerlosen Schiffen zurückzulassen, lässt den Ruf nach Konsequenzen lauter werden. Grünen-Chefin Peter fordert, den Flüchtlingen müsse „ein sicherer Zugang zu Europa gewährt werden“. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europäische Union
04.01.2015, Rai News
A parlare è la portavoce di Frontex, Izabella Cooper: da agosto hanno notato questa nuova rotta, più lunga, diversa dalla solita che parte dalla Libia. Per i 360 uomini a bordo della Ezadeem i trafficanti hanno guadagnato circa 2 milioni di euro. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta, Europa
04.01.2015, Der Standart
Rund 5.000 Flüchtlinge sind 2014 am Brenner von der österreichischen Polizei nach Italien rückgeführt worden. Dies teilte die italienische Polizei nach Angaben der Nachrichtenagentur ANSA am Sonntag mit. Erst vor wenigen Tagen wurde von der Südtiroler Landesregierung eine Anlaufstelle für Flüchtlinge im Bahnhofsgelände am Brenner eingerichtet. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Österreich / Schweiz
04.01.2015, Frankfurter Allgemeine
Der Zedernstaat gerät wegen des Konflikts in Syrien immer stärker unter Druck: Eine Million Flüchtlinge sind in den Libanon geflohen. Nun soll der Zustrom begrenzt werden. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Asien
03.01.2015, Empronet
Im Vergleich zu 2013 hat sich die Zahl verdreifacht 2014 wird als eines der Jahre mit dem größten Migrantenfluss auf Lesbos aufgezeichnet. Die Zahl der irregulären Migranten aus der gegenüberliegenden türkischen Küste überschritt die 11.000 seit Anfang 2014, während im Jahr 2013 die entsprechende Zahl 3.700 Ankünfte betraf. Trotz der Verpflichtungen vonseiten des Marinenministers, Miltiadis Varvitsiotis, und des Ministers für öffentliche Ordnung, Vassilis Kikilias, zum sofortigen Aufbau des ersten Empfangszentrums für Einwanderer in Moria, ist dies bis jetzt nicht geschehen. read more
Language(s): Griechisch / ελληνικά Region(s): Griechenland / Türkei
03.01.2015, Neues Deutschland
Es ist ungefähr so, als würden Immobilienhändler Drogendealern Geldgier vorwerfen – wäre es nicht zynisch, Warengeschäfte mit dem Handel von Menschenschicksalen zu vergleichen: Frontex, erste Repräsentantin in Sachen europäischer Willkommenskultur, hat mit Blick auf die Geisterschiffe vor Italien von einem »neuen Grad der Grausamkeit« der Schlepper gesprochen. read more
03.01.2015, Tagesspiegel
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage rettet Italiens Küstenwache im Mittelmeer Hunderte Flüchtlinge von einem Frachter ohne Besatzung. Grenzschützer sprechen von „einem neuen Grad der Grausamkeit“. Amnesty fordert sichere Fluchtwege für Asylsuchende. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta
03.01.2015, Zeit online
Die Flüchtlinge, die auf dem führungslosen Frachter Ezadeen das Mittelmeer überquerten, haben bis zu 8.000 Dollar für ihre Überfahrt gezahlt. Das sagte der Präfekt des süditalienischen Cosenza, Gianfranco Tomao. Er berief sich dabei auf die Aussagen der 360 Flüchtlinge, die das Schiff im Hafen von Corgliano verließen. Sie hätten ihren Schleusern 4.000 bis 8.000 Dollar gegeben, sagte Tomao. Den Berichten zufolge waren die aus Syrien stammenden Flüchtlinge über den Libanon in die Türkei geflogen, wo sie an Bord der Ezadeen gingen. read more
03.01.2015, Tagesschau
An der Grausamkeit und an der Profitgier der Schlepper hat sich rein gar nichts geändert. Und gleich geblieben ist auch das Versagen Europas: Frontex, die Grenzschutz-Agentur, die nun in Warschau Krokodilstränen vergießt, schafft es nicht, Europas Grenzen dicht zu halten. Wie auch, angesichts von Millionen Menschen auf der Flucht, direkt vor unserer Haustür. Die Abschottung Europas, sie funktioniert nicht. read more
03.01.2015, Deutschlandfunk
Die grüne Europaabgeordnete Barbara Lochbihler fordert eine Lockerung der Einreisebestimmungen für Flüchtlinge nach Europa. Man müsse legale Zugänge schaffen, um den Schlepperbanden das Handwerk zu legen, sagte sie im DLF. Abschottung könne kein Ziel der Politik sein. read more
03.01.2015, Süddeutsche Zeitung
Schlepper setzen mittlerweile Frachter ein, um möglichst viele Flüchtlinge auf einmal übers Meer zu schmuggeln. Auf die Sicherheit der Menschen legen sie keinen Wert, es geht allein um den Profit. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hatte Italiens Küstenwache am Freitag im Mittelmeer Hunderte Flüchtlinge auf einem Frachter ohne Besatzung gerettet. Am Samstagvormittag wurden die mehr als 350 Menschen, unter ihnen viele Kinder und schwangere Frauen aus Syrien, sicher im kalabrischen Corigiliano Calabro an Land gebracht. read more
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