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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
14.05.2011, ORF
Lampedusa kommt nicht zur Ruhe. In der Nacht auf heute trafen zwei Flüchtlingsboote mit jeweils 199 und 218 Personen im Hafen der süditalienischen Insel ein. An Bord der aus Libyen kommenden Schiffe befanden sich mehrere Frauen und Kinder. Damit ist die Zahl der Flüchtlinge, die in den vergangenen 24 Stunden Lampedusa erreicht haben, auf 1.700 gestiegen. Mehr lesen
14.05.2011, The Epoch Times
In Italien sind am Samstag hunderte weitere Flüchtlinge aus Afrika eingetroffen. Die italienische Grenzpolizei eskortierte ein Boot mit 218 Tunesiern zur italienischen Insel Lampedusa. Die Migranten stammen aus Tunesien und Subsahara-Afrika. Mehr lesen
14.05.2011, Nachrichten.ch
Zur Abschreckung von Bootsflüchtlingen will Australien Asylsuchende im Ausland unterbringen. 32 Flüchtlinge aus Afghanistan und Pakistan, die in der Nacht auf Samstag aufgegriffen wurden, sollen auf die australische Weihnachtsinsel gebracht werden und von dort in ein Drittland weiterreisen. Mehr lesen
14.05.2011, Reuters Nachrichten
Die FDP hat Dänemark wegen der Wiedereinführung von Kontrollen an der Grenze zu Deutschland scharf kritisiert."Grenzkontrollen sind ein Relikt aus alten Tagen", sagte der neue Liberalen-Chef Philipp Rösler am Samstag beim Bundesparteitag der FDP in Rostock. Mehr lesen
14.05.2011, Die Zeit
Bundesarbeitsagentur-Chef Frank-Jürgen Weise spricht sich für eine stärkere Zuwanderung von Fachkräften aus. Der Arbeitsmarkt brauche qualifizierte Migranten. Mehr lesen
13.05.2011, Die Presse, Wien
Mit der Wiedereinführung von Grenzkontrollen zwischen den EU-Staaten ist das Migrationsproblem nicht gelöst. So die erste Erkenntnis einer EU-Konferenz zur aktuellen Thematik. Die zweite: Die Revolutionen in Nordafrika verstärken den Migrationsdruck höchstens, zu erwarten war er längst, und er wäre auch ohne die politischen Umbrüche gekommen. Mehr lesen
13.05.2011, Stern
Massenflucht aus Libyen nach Süditalien: Am Freitag erreichten erneut mehr als 1200 Flüchtlinge das italienische Eiland Lampedusa südlich von Sizilien. Sechs Boote kamen seit den frühen Morgenstunden auf Lampedusa an, wie italienische Medien am Freitag berichteten. Mehr lesen
13.05.2011, taz
Die tunesischen Grenzstädte sind überfüllt mit Libyern. Die tunesische Bevölkerung hilft den Flüchtlingen – unabhängig von Religion und Herkunft. Mehr lesen
13.05.2011, BBC
Bis zu 400 Menschen, hauptsächlich Eritreer, werden in der ägyptischen Sinai-Wüste gegen Lösegeld von Menschenhändlern festgehalten, wie ein katholischer Priester dem BBC berichtete. Die Flüchtlinge werden gefoltert und gezwungen, von ihren Angehörigen Lösegelder von bis zu 10000$ zu fordern. (Artikel in englischer Sprache) Mehr lesen
12.05.2011, digitalfernsehen.de
An einem Strand in Nordafrika werden die Leichen von Flüchtlingen gefunden. In der Nacht fällt auf einem Schiff im Mittelmeer mit Bremer Polizisten ein Schuss. Der "Tatort" am Sonntagabend ist nicht nur Krimi, sondern auch bewegendes Flüchtlingsdrama. Mehr lesen
12.05.2011, Die Presse, Wien
Arabische Revolten, versagender Grenzschutz und die Angst vor der nächsten Wahl sorgen für den bisher schwersten Streit über die Wiedereinführung von Grenzkontrollen in der EU. Mehr lesen
12.05.2011, Sofia News Agency
Bulgarien ist laut Maltas Präsident sehr bemüht, mit den Migranten aus Nordafrika umzugehen und sei zunehmend ein sicheres Land für Migranten. Beide Staaten unterzeichneten ein gemeinsames Abkommen über die Zusammenarbeit bezüglich der Migranten. Mehr lesen
11.05.2011, Europe online Magazine
EU-Parlamentarier aller Parteien haben in der Debatte um den Kampf gegen illegale Einwanderung entschieden vor Grenzkontrollen innerhalb Europas gewarnt. Auch EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte, der freie Reiseverkehr ohne Grenzkontrollen innerhalb der EU sei ein Grundstein Europas. Deshalb sollten Grenzkontrollen «nur im äußersten Notfall» und für eine begrenzte Zeit wieder eingeführt werden. Mehr lesen
11.05.2011, Saarländische Online Zeitung
Die Nachbarstaaten Libyens haben insgesamt 650 000 Menschen aufgenommen, die EU wird schon bei einem Bruchteil davon hysterisch. Mehr lesen
11.05.2011, Wiener Zeitung
Libyen bietet Überfahrten zu Billigstpreisen an. Es sind Tragödien unvorstellbaren Ausmaßes, die sich täglich direkt vor den Augen Europas abspielen. Mehr lesen
11.05.2011, n-tv
Mit Tränengas und Schlagstöcken geht die Polizei in Athen gegen fremdenfeindliche Einwohner vor, die Migranten und deren Geschäfte attackieren. Auslöser ist der Tod eines Griechen. Er soll von drei Nordafrikanern niedergestochen worden sein. Mehr lesen
11.05.2011, Times of Malta
Interpol will nach Angaben des maltesischen Innenministeriums Daten von Migranten, die über das Mittelmeer kommen, mit der EU-Grenzschutzagentur Frontex austauschen. Die Details würden heute von 120 Delegierten der 40. Interpol Regionalkonferenz auf Malta diskutiert. (Meldung in englischer Sprache) Mehr lesen
11.05.2011, ORF News
Fünf Bootsflüchtlinge sollen auf dem Weg von Libyen zur Insel Lampedusa über Bord geworfen und damit „geopfert“ worden sein. Dieser Behauptung eines 16-jährigen Migranten aus Ghana geht jetzt die sizilianische Staatsanwaltschaft nach, berichteten italienische Medien heute. Mehr lesen
11.05.2011, Der Spiegel
"Kriminelle" aus Osteuropa und Wirtschaftsflüchtlinge sollen gestoppt werden: Auf Druck der mächtigen Rechtspopulisten ordnet Dänemarks Ministerpräsident Rasmussen permanente Grenzkontrollen an. Die EU-Kommission prüft die Verschärfung. Mehr lesen
11.05.2011, Rheinische Post
Vorsicht bei Griechland-Reisen: Illegale Auswandere versuchen oft als "blinde Passgiere" auszureisen. Sie verstecken sich unter anderem in Wohnmobilen normaler Touristen. Auch ahnungslose Urlauber können haftbar gemacht werden. Mehr lesen
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