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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
11.05.2011, Wiener Zeitung
Libyen bietet Überfahrten zu Billigstpreisen an. Es sind Tragödien unvorstellbaren Ausmaßes, die sich täglich direkt vor den Augen Europas abspielen. Mehr lesen
11.05.2011, n-tv
Mit Tränengas und Schlagstöcken geht die Polizei in Athen gegen fremdenfeindliche Einwohner vor, die Migranten und deren Geschäfte attackieren. Auslöser ist der Tod eines Griechen. Er soll von drei Nordafrikanern niedergestochen worden sein. Mehr lesen
11.05.2011, Times of Malta
Interpol will nach Angaben des maltesischen Innenministeriums Daten von Migranten, die über das Mittelmeer kommen, mit der EU-Grenzschutzagentur Frontex austauschen. Die Details würden heute von 120 Delegierten der 40. Interpol Regionalkonferenz auf Malta diskutiert. (Meldung in englischer Sprache) Mehr lesen
11.05.2011, ORF News
Fünf Bootsflüchtlinge sollen auf dem Weg von Libyen zur Insel Lampedusa über Bord geworfen und damit „geopfert“ worden sein. Dieser Behauptung eines 16-jährigen Migranten aus Ghana geht jetzt die sizilianische Staatsanwaltschaft nach, berichteten italienische Medien heute. Mehr lesen
11.05.2011, Der Spiegel
"Kriminelle" aus Osteuropa und Wirtschaftsflüchtlinge sollen gestoppt werden: Auf Druck der mächtigen Rechtspopulisten ordnet Dänemarks Ministerpräsident Rasmussen permanente Grenzkontrollen an. Die EU-Kommission prüft die Verschärfung. Mehr lesen
11.05.2011, Rheinische Post
Vorsicht bei Griechland-Reisen: Illegale Auswandere versuchen oft als "blinde Passgiere" auszureisen. Sie verstecken sich unter anderem in Wohnmobilen normaler Touristen. Auch ahnungslose Urlauber können haftbar gemacht werden. Mehr lesen
10.05.2011, Basler Zeitung
Ein Flüchtlingsboot trieb während 16 Tagen manövrierunfähig im Mittelmeer. Europäische Küstenwachen und die Nato griffen nicht ein, obwohl sie über den Vorfall informiert gewesen sein sollen. Mehr lesen
10.05.2011, Süddeutsche Zeitung
Bei einem Schiffsunglück vor der libyschen Küste könnten mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen sein. An Bord waren bis zu 600 vor allem aus Eritrea und Somalia stammende Menschen. Mehr lesen
10.05.2011, Tiroler Tageszeitung
Um Flüchtlingstragödien im Mittelmeer zu verhindern, fordert das UNO-Flüchtlingshochkommissariat eine Verbesserung der Kommunikation zwischen den einzelnen Ländern. „Jedes Schiff, das derzeit in Libyen abfährt, kann potenziell in Seenot geraten“. Mehr lesen
10.05.2011, Vacarme
Um die Einwanderung von MigrantInnen besser steuern zu können, schlugen britische Mitarbeiter des Innenministerims vor, Asylbewerber außerhalb Europas in Camps einzusperren. Jeder, der Großbritannien erreiche, solle umgehend in ein solches Camp gebracht werden, um dort den Asylprozess abzuwarten. (in engl.Sprache) Mehr lesen
10.05.2011, Badische Zeitung
Hunderte tunesische Flüchtlinge haben sich über Lampedusa nach Paris durchgeschlagen. Nun irren sie durch die Stadt ihrer Träume. Eine Reportage von Axel Veiel. Mehr lesen
10.05.2011, der Standard
Seit Beginn des Kriegs in Libyen haben 10.000 Flüchtlinge das nordafrikanische Land verlassen, um Süditalien zu erreichen. Dies berichtete der italienische Innenminister Roberto Maroni. "Wir rechnen, dass 50.000 Flüchtlinge nach Italien gelangen werden. Wenn der Krieg nicht bald aufhört, werden wir sie alle in Italien behalten müssen, weil Kriegsflüchtlinge aus humanitären Gründen nicht abschieben können", kommentierte der Innenminister nach Medienangaben vom Dienstag. Mehr lesen
10.05.2011, n-tv
Bei den zwei Leichen, die in einer Kabeltrommel auf einem Lastwagen gefunden wurden, handelt es sich vermutlich um Flüchtlinge, die sich bereits in Griechenland in der Ladung versteckt haben. Allerdings wurde die Hitze so groß, dass beide Männer an Herversagen gestorben sind. Mehr lesen
10.05.2011, Wiener Zeitung
Die meisten bleiben ohne Namen. "N.N." steht dann auf der Liste, die United zusammengestellt hat, das "Europäische Netzwerk gegen Nationalismus, Rassismus, Faschismus und zur Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen". Manchmal steht das Alter dabei. Mehr lesen
10.05.2011, Die Presse
Das UNO-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR ruft Nato und EU zu verstärkter Hilfe für Bootsflüchtlinge auf. Offenbar besteigen nämlich nicht alle Flüchtlinge die Boote nach Europa freiwillig. Mehr lesen
09.05.2011, Lausitzer Rundschau
Während Europa über den Umgang mit den Flüchtlingen debattiert, ertrinken Hunderte von Migranten im Mittelmeer. Dutzende sollen allein an diesem Wochenende vor der libyschen Küste umgekommen sein. Mehr als 1000 ertranken laut UN-Flüchtlingshilfswerk seit Ende März - das größte Todesdrama aller Zeiten im Mittelmeer. Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi dürfte sich derweil die Hände reiben. Er benutzt die Hunderttausenden Flüchtlinge in seinem Land als Kriegswaffe. Mehr lesen
09.05.2011, The Guardian
Am 25. März startete ein Schiff mit 72 Flüchtlingen, darunter Frauen und 2 kleine Kinder, von Tripolis nach Lampedusa. Das Schiff geriet in Seenot und nahm Kontakt auf zur italienischen Küstenwache, zu einem Militärhubschrauber und zu NATO-Kriegsschiffen. Von keiner Seite kam Hilfe und so trieben sie 16 Tage lang auf See und 61 der Insaassen des Schiffs starben an Hunger und Durst ehe sie wieder in Libyen an Land trieben. (in engl. Sprache) Mehr lesen
09.05.2011, Märkische Allgemeine
Auf Lampedusa warten noch rund 1300 Bootsflüchtlinge aus Libyen darauf, in andere italienische Aufnahmezentren gebracht zu werden. Zwischen Freitag und Sonntag hatten rund 2000 Menschen die Insel erreicht. Mehr lesen
09.05.2011, Kleine Zeitung
Rund 1.300 Flüchtlinge aus Libyen, die in den vergangenen Tagen Lampedusa erreicht hatten, haben am Montag an Bord eines Schiffes die süditalienische Insel verlassen. Die Flüchtlinge sollen nach Neapel, Livorno und Cagliari geführt werden. An Bord des Schiffes befinden sich auch einige der 500 afrikanischen Flüchtlinge, die vor Lampedusa gerettet wurden, nachdem ihr Boot auf Grund gelaufen war. Mehr lesen
09.05.2011, Migrants at sea
Laut Italiens Innenminister Maroni, wurde erstmals ein Flüchtlingsboot durch die tunesische Küstenwache am Ablegen von der tunesischen Küste gehindert. Zurück zu führen ist dies auf die Vereinbarung beider Länder zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Bootsüberfahrten nach Italien. (in englischer Sprache) Mehr lesen
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