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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
14.09.2011, El País.com, última hora
Laut Efe, gibt es vier Verletzte; drei Personen vom Wachpersonal und einen Insassen. Eine Konfrontation zwischen algerischen und sub-sahrianischen Insassen lösten gegen Miternacht die Revolte aus, weil einem unter ihnen wegen Zuspätkommens der Zugang zum Speisesaal und damit das Abendessen verweigert wurde. (Notitz in Spanisch) Mehr lesen
13.09.2011, Welt-Online
Die japanische Küstenwache hat ein kleines Holzboot mit neun Flüchtlingen abgefangen. Die Insassen stammen nach eigenen Aussagen aus Nordkorea und wollten in den Süden. Mehr lesen
13.09.2011, Zeit online
Die Missionen von Europas Grenzschutzagentur werden künftig von einem Beauftragten für Menschenrechte überwacht. Außerdem wird Frontex unabhängiger von den EU-Ländern. Mehr lesen
13.09.2011, Der Standard
Unter den heftigen Kämpfen der vergangenen Monate leiden sehr viele Menschen in Libyen. Besonders schlecht ergeht es aber den Schwarzen im Land, denn sie stehen unter Generalverdacht. Den Einwanderern aus Ländern südlich von Libyen wird vorgeworfen, Söldner des langjährigen Machthabers Muammar al Gaddafi zu sein. In den vergangenen Wochen gerieten tausende Schwarze zwischen die Fronten und mussten wochenlang auf ihre Rettung warten. Mehr lesen
13.09.2011, Deutsche Welle
Amnesty International prangert Menschenrechtsverletzungen in Libyen an. Begangen worden seien diese von Gaddafis Regime - aber auch von den Rebellen. Der EU wird vorgeworfen, sich den Flüchtlingen zu verschließen. Mehr lesen
13.09.2011, taz.de
Das EU-Parlament beschließt neue Kompetenzen für Frontex. Die Agentur darf in Zukunft selbst Abschiebeabkommen mit Drittländern aushandeln. Mehr lesen
13.09.2011, Tageblatt online
Deutschland, Frankreich und Spanien wollen weiter die Oberhoheit über die eigenen Grenzen behalten und lehnen eine Übertragung von Souveränität auf die EU ab. Mehr lesen
13.09.2011, Augsburger Allgemeine
Gaddafis Regime war für seine Brutalität berüchtigt. Doch die neuen Herren in Libyen haben laut Amnesty International auch keine rein weiße Weste. Die Organisation mahnt... Mehr lesen
13.09.2011, Pro Asyl
Auch unter der De-Facto-Regierung des libyschen Übergangsrates reißt die Gewalt gegen tausende ehemaliger Arbeitsmigranten und Flüchtlingen in Libyen nicht ab. Seit Beginn der Umwälzungen in Libyen wurden immer wieder Migranten und Flüchtlinge, die hauptsächlich aus dem Tschad, Sudan, Niger und Mali kommen. rassistischen Übergriffe und willkürlichen Festnahmen ausgesetzt. Mehr lesen
13.09.2011, net-tribune.de
Auf der Überfahrt von Marokko nach Spanien ist ein Flüchtling in der Straße von Gibraltar ertrunken. Ein Schleuser habe zwei Marokkaner auf einem Jet Ski an die spanische Küste bringen wollen, die beiden Flüchtlinge jedoch ins Wasser geworfen, als er von der Küstenwache entdeckt worden sei, teilte die Polizei am Dienstag mit. Mehr lesen
13.09.2011, DW-Word.de
Frontex wird künftig eigene Grenzschützer anfordern und eigene Ausrüstung wie Hubschrauber und Fahrzeuge anschaffen können. Die Grenzschutzagentur der EU soll damit ein Stück unabhängiger von den Mitgliedsstaaten werden. Aber auch die Einhaltung der Menschenrechte beim Grenzschutz soll besser überwacht werden. Die Vorschläge stammen von EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström. "Ohne wirkungsvolle Grenzkontrolle kann das Schengen-System nicht richtig funktionieren", sagt sie und dürfte damit vielen aus der Seele sprechen. Mehr lesen
12.09.2011, 20 Minuten online
Will der libysche Herrscher Muammar Gaddafi Lampedusa zur Hölle machen, um sich an Italien wegen seiner Militäraktion zu rächen? Das glaubt die italienische Justiz und hat Ermittlungen eingeleitet. Mehr lesen
12.09.2011, Hamburger Abendblatt
Die Europäische Kommission plant die zeitweilige Zulassung von Grenzkontrollen innerhalb des sogenannten Schengen-Raums zur Abwehr von starken Migrantenströmen. Das sehe ein entsprechender Gesetzentwurf vor, den die Kommission am Freitag in Brüssel vorstellen will, berichtet die Berliner „tageszeitung“. Bislang sind Kontrollen an den Binnengrenzen nur bei außergewöhnlichen Ereignissen wie etwa Fußballspielen, politischen Gipfeltreffen oder terroristischen Anschlägen erlaubt. Nun sollen auch Flüchtlinge als „Risiko“ eingestuft werden, schreibt die Zeitung unter Berufung auf den Gesetzesentwurf. Mehr lesen
12.09.2011, Wiener Zeitung
Die Flüchtlingsströme in Richtung Lampedusa nehmen wieder zu. Nachdem am Wochenende sechs Boote mit circa 600 Migranten eingetroffen sind, erreichten am Montag 98 Tunesier die Mittelmeerinsel. Die Migranten seien wohlauf und wurden in das Auffanglager der Insel untergebracht, berichtete die Küstenwache am Montag. Mehr lesen
11.09.2011, Stern.de
Auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa sind am Samstag erneut zahlreiche Bootsflüchtlinge angekommen. Mehr lesen
11.09.2011, taz
Um die Einreise illegaler Migranten zu verhindern, sollen Grenzkontrollen im Schengen-Raum legal werden. Und Frontex bekommt mehr Geld. Mehr lesen
10.09.2011, ANSA
Mehrere Flüchtlingsboote sind vor den pelagischen Inseln (Pantelleria, Lanmpedusa, Linosa) gesichtet und von der Küstenwache begleitet worden. Es scheint sich um tunesische Flüchtlinge zu handeln, ebenso wiew die 66 gestern abend in Lampedusa Angekommenen. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
10.09.2011, adkronos
Es soll sich um über 500 Flüchtlinge handeln, die zwischen 10 und 35 Meilen vor Lampedusa gesichtet wurden. Der Bürgermeister hat Berlusconi aufgefordert, zu handeln. Es handele sich nicht um politische, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge (aus Tunesien), die es aufzuhalten gelte. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
09.09.2011, Freie Presse
Die Grünen sprechen sich für eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisenländern in Sachsen aus. Es sei eine "humanitäre Pflicht", Flüchtlinge in den Freistaat zu holen und ihnen eine Lebensperspektive zu bieten, sagte die migrationspolitische Sprecherin der Grünenfraktion, Elke Herrmann, am Freitag in Dresden. Mehr lesen
08.09.2011, grandangoloagrigento/borderline-europe
Gestern protestierten 2-300 tunesische Flüchtlinge auf der Mole im Hafen von Lampedusa. Sie waren aus dem Auffanglager, in dem sie eingesperrt sind, herausgekommen und forderten mit dem friedlichen Sitzstreik ihre Verlegung in Aufnahmezentren. Besonders die Tunesier müssen oft lange auf Lampedusa ausharren und werden dann nicht selten direkt abgeschoben. Gegen Abend beendeten sie die Demonstration und kehrten in das Auffanglager zurück. Der Bürgermeister fordert die Regierung auf, die Tunesier schneller zu verlegen. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
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