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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
13.04.2012, Pro Asyl
Verdreckte, überfüllte Zellen, kaum Zugang zu Anwälten, so gut wie keine medizinische Hilfe, kein Schutzsystem, illegale Abschiebungen, Misshandlungen, Elend, Hoffnungslosigkeit: Ein neuer Bericht von PRO ASYL dokumentiert die Situation in den Flüchtlingshaftlagern an der griechischen Landgrenze zur Türkei. Mehr lesen
12.04.2012, Neues Deutschland
Ein neues Stück am Theaterhaus Jena befasst sich mit der Situation von Flüchtlingen in Deutschland. Kurz nach der Uraufführung droht zwei Darstellern die Abschiebung. Das Ehepaar gehört zu den Laiendarstellern des Hauses. Mehr lesen
Südafrika verschärft seine Politik gegen simbabwische Flüchtlinge, der Asylstatus für Flüchtlinge aus Simbabwe [wird nicht] ohne Weiteres verlängert. Wer keine neuen, gültigen Ausweispapiere hat, wird abgeschoben. Mehr lesen
12.04.2012, Mmigazin
Ein Schlauchboot mit 72 Migranten flieht vor dem Krieg in Libyen. Am Ende überleben nur neun von ihnen. Jetzt klagt ein Zusammenschluss von Menschenrechts- und Migrantenverbänden gegen das französische Militär, das laut Berichten von Überlebenden hätte helfen können. Mehr lesen
12.04.2012, OVB online
Sie sind das menschliche Strandgut der Konflikte im Nahen Osten: Kinder und Jugendliche, die von ihren Eltern von Syrien, Afghanistan oder dem Irak aus allein auf die Reise nach Europa geschickt werden, in der Hoffnung, dass sie hier ein besseres Leben finden. Fahnder von Landes- und Bundespolizei greifen immer wieder Minderjährige unter 16 Jahren auf, die allein unterwegs sind. Die Zahlen steigen. Mehr lesen
11.04.2012, Die Presse, Wien
Menschenrechtsaktivisten üben scharfe Kritik an einem Vorstoß belgischer Rechtsextremisten. Diese haben eine Internetseite zur Meldung illegaler Einwanderer bei den Behörden gestartet. Die "Meldestelle" solle helfen, gegen Schwarzarbeit, Kriminalität und den Missbrauch von Sozialleistungen vorzugehen, erklärte Filip Dewinter, Chef der rechtsextremen Partei Vlaams Belang (VB), auf der Internetseite. Dort hineingestellte Angaben würden an die Polizei weitergeleitet. Anti-Rassismus-Organisationen verurteilten die Initiative umgehend. Mehr lesen
11.04.2012, Domradio
Caritas-Verbände und Menschenrechtsorganisationen in Italien haben von der Regierung ein vorübergehendes Bleiberecht für rund 25.000 aus Libyen eingereiste Asylsuchende verlangt. Die Asylbewerber stammten aus Ländern wie Somalia, Nigeria, Mali oder Pakistan; ihre Gesuche drohten aber deswegen abgelehnt zu werden, weil sie über Libyen eingereist seien, heißt es in der Petition, aus der der bischöfliche italienische Pressedienst SIR (Dienstag) zitiert. Mehr lesen
11.04.2012, ORF
Seit 2011 kommen wieder mehr Asylwerber nach Österreich. Die Flüchtlinge müssen oft unter sehr schlechten Bedingungen auf das Ergebnis ihres Asylverfahrens warten. 17 Euro pro Tag und Flüchtling seien einfach zu wenig, um die Menschen adäquat unterzubringen, kritisieren Hilfsorganisationen. Mehr lesen
11.04.2012, Berliner Zeitung
Am Grenzposten bei Kilis haben syrische Soldaten Flüchtlinge auf türkischem Boden beschossen und dabei zwei Syrer getötet, Die Türkei reagiert empört und droht mit Konsequenzen. Mehr lesen
11.04.2012, Boats4people
Ein Jahr nach dem Tod von 63 Migranten in einem Flüchtlingsboot vor der libyschen Küste haben Überlebende mit der Hilfe von einem Zusammenschluss von NGOs eine Klage gegen die französische Armee wegen unterlassener Hilfeleistung von Menschen in Gefahr eingereicht. (Presseerklärung in franz. Sprache) Mehr lesen
10.04.2012, Europa Press
Almería: Die Guardia Civil Almería verhaftete am Montag 10 algerische Bürger, die die Küste Almerías in einem kleinen Boot erreicht hatten. Sie wurden dem Kommissariat der nationalen Polizei übergeben, die das Rückführungsverfahren einleiten soll. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
10.04.2012, Los Angeles Times
Libyens relativer Reichtum zieht viele Afrikaner auf der Suche nach einem besseren Leben an. Oft finden sie stattdessen Missbrauch vor, werden verhaftet oder zu sogar zu einer Art moderner Sklaven gemacht (Artikel in engl. Sprache). Mehr lesen
09.04.2012, Tiroler Tageszeitung
Die Flüchtlinge wollten mit dem Holzboot nach Australien. Sie sollen nun der indonesischen Einwanderungsbehörde übergeben werden. Mehr lesen
09.04.2012, Spiegel Online
Erstmals wurden auch auf türkischer Seite mehrere Menschen von herumfliegenden Kugeln verletzt: Direkt an der syrisch-türkischen Grenze haben Truppen des Assad-Regimes das Feuer auf Flüchtlinge eröffnet, es gab mindestens zwei Tote. Eine für Dienstag erhoffte Waffenruhe wird immer unwahrscheinlicher. Mehr lesen
09.04.2012, Radio Bremen
Das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven will Deutschlands erstes Migrationsmuseum werden. Künftig soll dort neben der Auswanderung von Europäern nach Nordamerika auch die Einwanderung nach Deutschland zum Thema werden, teilte das Haus mit. Das Museum schildert dabei anhand von 15 Lebensgeschichten die Zuwanderung von der Zeit der Hugenotten vor rund 300 Jahren bis heute. Mehr lesen
08.04.2012, Tiroler Tageszeitung
Tausende Menschen leben illegal in Österreich. Das Innenministerium versucht das einzudämmen, ein Beratungsprojekt hilft den Flüchtlingen. Mehr lesen
08.04.2012, hispaniola.eu
Ein Luxus-Kreuzfahrtschiff der "Royal Caribbean Cruises", welches in Jamaika die Anker gelichtet hatte und sich auf dem Weg nach Cozumel in Mexiko befand, rettete 23 Flüchtlinge aus Kuba. Diese waren in einem selbst gebauten Boot in Seenot geraten und befanden sich seit drei Wochen auf hoher See. Die Kubaner gaben an, sie seien aus Bayamo und Manzanillo (Kuba) aufgebrochen um nach Honduras zu fliehen. Dabei haben sie dann offensichtlich die Orientierung verloren und konnten von der Besatzung des Kreuzfahrtschiffes gerettet werden. Mehr lesen
08.04.2012, lainformacion.com
Ein Feuer hat sechs primitive Hütten zerstört, die illegalen Einwanderern als Wohnung dienten. Als Brandursache wird ein Defekt an einer Gasheizung angenommen. Die Bewohner wurden ins Aufnahmelager gebracht. (Artikel in spanischer Sprache) Mehr lesen
08.04.2012, Aargauer Zeitung
Heftige Kontroverse in der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz um ein neues Migrationspapier der Partei. Die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Badran kritisiert Papier skizzierte SP-Politik sei „Selbstbetrug an sozialdemokratischen Grundsätzen". Die SP müsse endlich zur Kenntnis nehmen, „dass die EU auch ein neoliberales Wirtschaftsprojekt ist, das zur Ausbeutung von Arbeitskräften beiträgt", sagte Badran der Zeitung "Der Sonntag". Die wichtigste Frage blende die Partei aus: „Wie viel Einwanderung wollen wir, wie viel Einwanderung verträgt die Schweiz?" Auf die Frage, was sie darauf antworte, sagt Badran: „Die Grenzen der Zuwanderung und des Bevölkerungswachstums sind erreicht". Mehr lesen
08.04.2012, krone.at
Das Oberhaupt der katholischen Kirche wandte sich nach der Ostermesse vor allem den brennenden Problemen in Syrien und in Afrika zu. "Die Hoffnung muss in dieser Welt unweigerlich mit der Härte des Bösen rechnen", warnte der Papst. Er rief unter anderem zu einer Überwindung des Konflikts in Syrien auf. Das "Blutvergießen" müsse ein Ende finden, forderte der Papst. "Unverzüglich" sollten die Konfliktbeteiligten "den Weg der Achtung, des Dialogs und der Versöhnung" beschreiten. Die vielen syrischen Flüchtlinge bräuchten humanitäre Hilfe, Aufnahme und Solidarität, um ihre schmerzlichen Leiden zu mindern. Mehr lesen
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