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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
05.06.2012, Stuttgarter Nachrichten
In den Augen der Bevölkerung hat die Integration von Zuwanderern in den vergangenen Jahren kaum Fortschritte gemacht. 59 Prozent sind der Meinung, auf Landesebene habe sich in Sachen Integration „nicht viel verändert“. Doch wer am meisten für die Integration von Zuwanderern tun sollte – auch bei dieser Frage ist sich die Mehrheit der Baden-Württemberger laut Umfrage einig: Es sind die Zuwanderer und Migranten selbst. Das sagen jedenfalls 52 Prozent der Befragten. Mehr lesen
05.06.2012, Frankfurter Rundschau
175 Polizisten aus mehreren europäischen Ländern laufen an der griechisch-türkischen Grenze Streife. Sie sollen Armutsflüchtlinge aufhalten, die in der Europäischen Union auf Asyl hoffen. Eine Reportage aus dem militärischen Sperrgebiet. Mehr lesen
05.06.2012, Märkische Oderzeitung
Während der Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine sind an den Grenzübergängen und internationalen Flughäfen 130 Grenzschutzbeamte aus 23 EU-Staaten im Einsatz. Sie sollen ihre polnischen und ukrainischen Kollegen bei der Bekämpfung von Schmuggel und illegaler Einwanderung unterstützen, sagte Gil Arias, stellvertretender Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex, am Dienstag in Warschau. Mehr lesen
05.06.2012, Südwest Presse
Zu Besuch am Grenzübergang von Rabia: Menschen aus Syrien überqueren hier die Grenze, um im Irak Zuflucht zu suchen. Waffentransporte fahren nach Damaskus, um das Assad-Regime zu stützen. Mehr lesen
05.06.2012, Süddeutsche Zeitung
Er überquert den Hof des Asylbewerberheims in Ludwigslust, südlich von Schwerin. Am Zaun hängt ein Schild, Besucher sollen sich beim Wachdienst melden. "Das ist wie ein Gefängnis hier", sagt Abderrahman, doch er lacht dabei. "Bei euch ist man sogar im Gefängnis frei." In seiner Heimat Mauretanien hingegen wird er auch ohne Zäune immer bleiben, was er bis zu seiner Flucht war: ein Sklave. Mehr lesen
05.06.2012, Evangelischer Pressedienst
Einer der beiden Vertreter der evangelischen Kirchen in der Härtefallkommission des Landes Niedersachsen ist aus Protest gegen eine Entscheidung des Gremiums zurückgetreten. Der Vizepräsident der Evangelisch-reformierten Kirche mit Sitz in Leer, Johann Weusmann, sagte am Sonnabend dem epd: "Ich muss als Kirchenvertreter darauf achten, dass humanitäre Gründe den Vorrang haben." Es sei eine persönliche Entscheidung gewesen. Weiter wolle er den Fall nicht kommentieren. Mehr lesen
04.06.2012, Deutschlandradio
Die birmanische Oppositionspolitikerin Aung San Suu Kyi hat bei einem Besuch in Thailand den dort lebenden Flüchtlingen aus ihrem Land Hilfe zugesagt. Im Flüchtlingslager Mae La im Nordwesten Thailands sagte sie, sie werde sich dafür einsetzen, dass die Flüchtlinge nach Birma zurückkehren könnten. Mehr lesen
04.06.2012, Welt Online
Als Andemariam Yemanes Stimme blechern aus den Lautsprechern scheppert, hören mehr als 6000 Menschen in Mai Aini aufmerksam zu. Yemanes Worte sind für viele die einzige Informationsquelle im eritreischen Flüchtlingslager im Norden Äthiopiens. Der 26-Jährige ist Chefredakteur und Sprecher von Mini Media. Weil er und seine Kollegen kein Geld für einen echten Radiosender haben, informieren sie die Flüchtlinge jeden Tag per Lautsprecherdurchsage über das, was im Lager und in der Welt passiert. Mehr lesen
04.06.2012, Hamburger Abendblatt
Die protestierenden iranischen Flüchtlinge in Würzburg greifen zu drastischen Mitteln: Zwei von ihnen sind am Montag erneut in den Hungerstreik getreten und haben sich dafür den Mund zunähen lassen, wie die Iraner mitteilten. Damit wollten sie ihren Protest radikalisieren und auf eine „höhere Stufe der Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit heben“. Mehr lesen
04.06.2012, Ärzte ohne Grenzen
Ärzte ohne Grenzen appelliert an das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), dringend einen geeigneten Zufluchtsort für die 30.000 neuen Flüchtlinge zu bestimmen, die in den vergangenen zwei Wochen vom sudanesischen Bundesstaat Blue Nile über die Grenze in den südsudanesischen Bundesstaat Upper Nile gekommen sind. Täglich überqueren rund 2.000 Menschen die Grenze. Sie brauchen dringend humanitäre Hilfe. Mehr lesen
04.06.2012, Neues Deutschland
Die Rechte von Flüchtlingskindern werden nach Darstellung von Hilfsorganisationen in Deutschland weiterhin eklatant missachtet. Vertreter der Kampagne »Jetzt erst Recht(e) für Flüchtlingskinder!« zogen am Montag ein Jahr nach dem Start ihrer Aktion eine ernüchternde Bilanz. Das Kindeswohl der jungen Flüchtlinge trete nach wie vor hinter den Bestimmungen im Ausländerrecht zurück, sagte Vize-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD). Mehr lesen
04.06.2012, TAZ
Die Grenzschutzagentur unterzeichnet ein Abkommen mit Ankara. Die Zusammenarbeit soll intensiviert werden. Im Gegenzug sollen Türken EU-Visaerleichterungen erhalten. Mehr lesen
04.06.2012, Aachener Zeitung
In einem Fall hatte ein 24-jähriger Asiate drei seiner Landsleute in Lichtenbusch von Belgien nach Deutschland geschleust. Ihre Reise hatte jedoch nicht in Belgien begonnen, sondern in Frankreich, wo sie als Flüchtlinge gemeldet waren. Sie wurden wegen ausländerechtlicher Verstöße beanzeigt. Gegen den Schleuser laufen noch die Ermittlungen der Bundespolizei. Mehr lesen
03.06.2012, Welt Online
Vor Malta sind 113 afrikanische Bootsflüchtlinge aus Seenot gerettet worden. Wie die Behörden in Valetta mitteilten, waren unter den Flüchtlingen auch 38 Frauen und ein Kind. Alle hätten angegeben, aus Somalia zu stammen. Mehr lesen
03.06.2012, Schleswig-Holsteiner Zeitungsverlag
Als Flüchtling kam er aus Afghanistan - doch längst ist Sharif Haidari als Rettungsschwimmer und Musterschüler gut integriert. Die Behörden wollen ihn dennoch zurück in das Land schicken, in dem seine Familie brutal ermordet wurde. Mehr lesen
03.06.2012, SWR
Nach Militärputsch und Tuareg-Aufstand ist die Lage in Mali katastrophal: Mehr als 60.000 Menschen sind in den vergangenen Monaten nach Burkina Faso geflohen. Dort quält sie die Frage, wann sie wieder zurück können, denn in Teilen ihrer Heimat wächst der Einfluss der Islamisten. Mehr lesen
02.06.2012, Spiegel Online
Syrien hat eine Woche nach dem Massaker von Hula der getöteten Kinder gedacht. Laut einem Bericht des Roten Kreuzes sind seit der Tat Tausende Menschen in Todesangst geflohen. "Die Menschen haben alles zurückgelassen und sind um ihr Leben gerannt", sagte Marianne Gasser, die Leiterin der Syrien-Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), am Freitag. Mehr lesen
02.06.2012, Domradio
Mehr als 43 Millionen Menschen sind zurzeit auf der Flucht - und laut UN werden es in den nächsten Jahren noch mehr. Pater Martin Stark vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst im domradio.de-Interview über Ursachen der Krise und mögliche Hilfe. Mehr lesen
02.06.2012, ORF
Die EU-Kommission fordert dringend ein gemeinsames Asylsystem. Derzeit stünden Flüchtlinge vor einer Art Lotterie, kritisierte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström bei der Präsentation EU-Einwanderungsberichtes. 2011 ist die Zahl der Flüchtlinge wegen des arabischen Frühlings gestiegen. Mehr lesen
02.06.2012, Die Presse
Das Asylsystem wird missbraucht, um illegale Migration zu bekämpfen – so lautet das Fazit aus dem Bericht des Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) über die Situation von Asylsuchenden in Ungarn, der am Montag auf Deutsch erscheinen soll. Mehr lesen
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