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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
08.03.2013, Augsburger Allgemeine
Die Flüchtlinge der „Refugee Revolution Bustour“ sind am 26. Februar in Berlin gestartet. In drei Fahrzeugen touren sie seither durch Deutschland. Vor Ort spricht die Gruppe mit anderen Asylbewerbern in Flüchtlingsunterkünften und wirbt für eine große Demonstration am 23. März in Berlin. Zugleich suchen sie aber auch das Gespräch mit der deutschen Bevölkerung. Mehr lesen
08.03.2013, tz-online
Viele Flüchtlinge wissen nicht wohin und weigern sich daher, die Einrichtungen zu verlassen, viele haben allerdings auch gern das Geld genommen und sind gegangen. Mehr lesen
08.03.2013, Die Zeit
Es ist ein trister Tag in Berlin. Der Schnee ist schon geschmolzen, trotzdem ist es noch unangenehm kalt. Dementsprechend bedrückt ist die Stimmung im Protestcamp am Oranienplatz. Die Flüchtlinge frieren schon seit Monaten in Berlin. Sie sind ausgelaugt und erschöpft. Doch: "hier fühlen wir uns sicher“, sagt Adam. Dann korrigiert er sich noch mal: „Zumindest sicherer als in unseren Heimatländern, in denen wir verfolgt werden“. Mehr lesen
08.03.2013, migreurop
Sieben Jahre sind seit den ersten Beschwerden vergangen und doch ist der Menschenhandel im Sinai heute florierender als zuvor. Hunderte und Tausende Menschen werden tagtäglich verschleppt und als Sklaven gehalten oder weiterverkauft. Doch die Regierungen schauen weiterhin weg... (Artikel in engl. Sprache) Mehr lesen
07.03.2013, Pro Asyl
Die europäische Asylpolitik steckt in einer tiefgreifenden Krise. Ursache ist das Dublin-System, das den EU-Staaten an den Außengrenzen die Verantwortung für die Asylverfahren zuweist. Diese werden überproportional beansprucht und sind vielfach überfordert. Die Folge: Flüchtlinge werden in Ländern wie Griechenland, Italien, Ungarn und Malta zu Obdachlosen gemacht, erleben schlimmste Armut und Übergriffe. Die Organisationen fordern: Asylsuchende sollen selbst bestimmen können, in welchem Land der EU sie den Asylantrag stellen und ihr Asylverfahren durchlaufen möchten. Mehr lesen
07.03.2013, BR
So kann es auch gehen: Flüchtlinge helfen Flüchtlingen - und damit auch sich selbst. Das ist der Ansatz des Vereins "heimaten". Minderjährige, die hier fremd und völlig allein sind, kämpfen gemeinsam für eine Zukunft in Bayern. Da kann dieser Preis nur helfen. (VIDEO) Mehr lesen
06.03.2013, Kurier, Wien
Khan Shajahan, der Ende Februar festgenommene Flüchtlingssprecher aus der Votivkirche, ist wieder frei. Er wurde aus der Schubhaft entlassen und wird - wie die anderen auch - ins Wiener Servitenkloster einziehen, wo ihnen Kardinal Christoph Schönborn das Gastrecht zugesichert hat. Der gesundheitlich ohnehin schwer angeschlagene Pakistani war in der Schubhaft wieder in Hunger- und Durststreik getreten. Mehr lesen
06.03.2013, La Provincia, Las Palmas
Im Prozess gegen einen Bootsführer, der im Mai 2012 eine Gruppe von 13 marokkanischen Einwanderern nach Lanzarote gebracht haben soll, streitet der Angeklagte Alles ab. Der 61jährige behauptet, er sei allein mit dem Boot gekommen. Dem Marokkaner drohen acht Jahre Haft. (Meldung in spanischer Sprache) Mehr lesen
06.03.2013, Spiegel online
Genf/Damaskus - Der Bürgerkrieg in Syrien hat nach Uno-Angaben eine Million Menschen in die Flucht getrieben. Seit Jahresbeginn sei die Zahl der Flüchtlinge dramatisch gestiegen, sagte Hochkommissar António Guterres am Mittwoch. Mehr als 400.000 Syrer haben nach Informationen des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR allein in den vergangenen Wochen ihr Land verlassen. Mehr lesen
06.03.2013, migreurop
Ein 32jähriger Mann aus Eritrea begeht aus Verzweiflung Selbstmord und das ganz in der Nähe des Camps, aus dem er gerade entlassen wurde. Wie viele andere Flüchtlinge, die in Italien landen, verlor er alle Hoffnung in einem teuren, aber ineffizienten System, ohne den Hauch einer Chance auf Integration und ein menschenwürdiges Leben. (Artikel in engl. Sprache) Mehr lesen
05.03.2013, observers.france24.com
„Sie behandeln uns wie Mörder, aber unser einziges Verbrechen besteht darin, nicht die richtigen Papiere zu haben“. Adelphe (Name geändert), ein inhaftierter Flüchtling, zeigt uns den bedrückenden Alltag in einer ehemaligen Kaserne in Korinth: überfüllte Zellen, fehlende Hygiene, unzureichende gesundheitliche Versorgung, schlechtes Essen, defekte Heizung. Insgesamt sollen dort an die 150-200 Menschen untergebracht sein. Sie kommen aus Nordafrika, aus Indien, Bangladesch und Ländern südlich der Sahara. Nach dem Gesetz können sie bis zu einem Jahr inhaftiert bleiben. Adelphe selber teilt sich mit 39 anderen eine Zelle, die etwa 7 mal 15 m groß ist. Seine Familienangehörigen sind in Aspropyrgos nördlich von Athen inhaftiert. Dort sind die Zustände ähnlich. (Artikel in franz. Sprache) Mehr lesen
05.03.2013, www.meltingpot.org
Wie im Jahr 2011 in Italien die Situation des humanitären Notstandes geschaffen wurde. Ein Bericht zu den Ursachen des aktuellen Disasters des Aufnahmesystems von Migranten und Flüchtlingen. Von Prof. Fulvio Vassallo (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
05.03.2013, beta.vod.tvp.pl
Ein polnischer Reporter gab sich als kubanischer Immigrant aus und verbrachte so 3 Wochen in dem Internierungslager Bialystok. Bei sich trug er eine versteckte Kamera, mit der er versuchte einige Gespraeche aufzunehmen. In einer polnischen TV-Show spricht er über seine gemachten Erfahrungen. (Video in pol. Sprache) Mehr lesen
05.03.2013, Die Zeit
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hält die Pläne für vollautomatisierte Kontrollen an den EU-Außengrenzen für nicht praktikabel und rechtlich untragbar. Das sogenannte Smart-Border-System verletze sogar Grundrechte, sagte Schaar.Wegen technischer Defizite könnten beispielsweise unbescholtene Reisende in Fahndungslisten auftauchen und dann wie Kriminelle behandelt werden. Alles in allem sei das Konzept völlig unrealistisch und Geldverschwendung. Mehr lesen
04.03.2013, La Repubblica
Im August 2011 wurde nahe Lampedusa ein Flüchtlingsboot aufgegriffen mit 270 Personen an Mord. Im Laderaum befanden sich 25 tote Migranten. Nun wurden die Schleuser, 3 Somalier und ein Marokkaner, wegen vorsetzlicher Tötung zu einer Haft von 8 Jahren verurteilt. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
03.03.2013, dieStandard.at
Die Flüchtlinge, die für mehrere Wochen in der Wiener Votivkirche für mehr Rechte protestierten, verlassen das Gelände und übersiedeln ins Servitenkloster. Man konnte in den letzten Tagen und Wochen durch zahlreiche Gespräche eine Lösung herbeiführen, es handle sich um "eine gute, friedliche Lösung". Mehr lesen
02.03.2013, Blick.ch
Madrid – Beim Kentern eines Flüchtlingsbootes in der Strasse von Gibraltar ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Drei weitere Menschen würden noch vermisst, darunter ein Besatzungsmitglied einer zur Hilfe gekommenen Fähre. Mehr lesen
02.03.2013, neues deutschland
Die Ausländerbehörde Passau will einen Sprecher der Flüchtlingsproteste loswerden. Patras Bwansi beteiligt sich seit Monaten an den Flüchtlingsprotesten in Deutschland. Nun wollen ihn bayrische Behörden ausweisen. Unterstützer vermuten politische Gründe. Mehr lesen
01.03.2013, Neues Deutschland
Auch wenn das normalerweise so nicht in der Zeitung steht: Das große Sterben an den Außengrenzen der Europäischen Union geht weiter. Die gefährlichen Routen über das Mittelmeer fordern die meisten Todesopfer. Von der Öffentlichkeit weitgehend ignoriert, ertrinken afghanische Familien in der Ägäis, versinken überladene Flüchtlingsboote bei der Überfahrt von Nordafrika in Richtung Malta oder Sizilien. Niemand kennt die genaue Zahl der Verschwundenen. Mehr lesen
01.03.2013, La stampa
Das Ende des nordafrikanischen Notstandes. Die Auffanglager für Flüchtlinge sind seit heute geschlossen. Doch was passiert mit den ca 13 000 Menschen? 500€ für die, die bereits Papiere haben und eine Adresse angeben können. Und alle anderen? (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
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