Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Extended Search
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
10.01.2014, taz
Die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, Fanny Dethloff, gibt ihr Amt auf. Ein Gespräch mit ihr über eine Arbeit zwischen allen Stühlen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
10.01.2014, Der Spiegel
Seit fast drei Jahren herrscht Krieg in Syrien. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Die Bundesregierung will 10.000 Flüchtlinge aufnehmen, doch bisher sind nur etwa 3000 gekommen. Die Linke macht die deutschen Behörden dafür verantwortlich, doch die trifft nur geringe Schuld. Die Gründe dafür, dass erst 2000 Syrer nach Deutschland kamen, lägen im Libanon. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Weltweit
10.01.2014, UHNCR
Im Südsudan hat sich die Situation weiter verschlechtert. Die Kämpfe haben sich auf sieben der zehn Bundesstaaten des Landes ausgeweitet. Die Zahl der Südsudanesen, die in den Nachbarstaaten Zuflucht suchen, ist rasch auf 43.000 gestiegen. Allein in Uganda treffen derzeit täglich 4.000-5.000 Flüchtlinge ein. UNHCR geht davon aus, dass die Zahl der Flüchtlinge in den kommenden Wochen auf 125.000 steigen könnte und jene der Binnenvertriebenen auf 400.000. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Weltweit
09.01.2014, WoZ
Nach dem Schiffsunglück im Herbst schickten die europäischen Staaten Kriegsschiffe und Drohnen nach Lampedusa. Doch die Militarisierung bringe nichts, sagen die BewohnerInnen. Ein Besuch auf der italienischen Insel, die nicht aus den Schlagzeilen kommt. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europa
09.01.2014, Radio France International
Les immigrés africains en Israël continuent leur mobilisation pour demander l’asile et la libération de ceux qui sont emprisonnés parce qu’en situation irrégulière. Ce mercredi 8 janvier, ils étaient 10 000 devant le Parlement israélien pour rencontrer des députés et faire entendre leur voix. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Weltweit
09.01.2014, Neue Zürcher Zeitung
Seit Jahren steigt die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen versuchen. Zuletzt waren es nach Angaben des Uno-Flüchtlingshilfswerks jeweils über 50 000 Migranten pro Jahr. Damit gilt das Mittelmeer als der gefährlichste Wasserweg für Flüchtlinge weltweit: Allein 2011 verloren dort 1500 Menschen ihr Leben. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
08.01.2014, Hispanically Speaking News
A team from Spain's Maritime Rescue service intercepted Tuesday in the Alboran Sea, off the coast of the southern town of Motril, a flimsy boat with some 50 Sub-Saharan immigrants aboard. The group included women and children. The small boat was located some 57 miles south-southeast of that town, and according to preliminary reports, its occupants seem to be in good health. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Spanien
08.01.2014, Die Presse
Das Zurückdrängen der Flüchtlingsschiffe vor der australischen Küste war eines der Themen in Tony Abbotts Wahlkampf vergangenen Herbst. Und seit seinem Amtsantritt steht fest: Der konservative Premier hat sein Versprechen gehalten. Menschenrechtsorganisationen und die parlamentarische Opposition warnen vor Abbotts Kurs: Die strenge Küstenwache habe in den vergangenen Jahren nicht zuletzt dazu geführt, dass Schlepper die Schiffe absichtlich zerstören, damit die australische Wache die Flüchtlinge von den sinkenden Schiffen retten und an Land bringen muss. read more
08.01.2014, taz
Es ist eine Flüchtlingskatastrophe, die auf der Welt ihresgleichen sucht. Nicht im Regenwald oder einer entlegenen Wüste, sondern auf einem internationalen Flughafen kampieren rund 100.000 Menschen. Sie sitzen auf dem Gras teils direkt am Rande der Rollbahn, teils am Südrand des Terminals, in gigantischen Zeltstädten. Es sind Bewohner der zentralafrikanischen Hauptstadt Bangui, die um ihr Leben fürchten. read more
08.01.2014, morgenweb
Afrikas Flüchtlinge brechen auf. UN-Mitarbeiter sprechen offen von einem "Tsunami", der an die Bollwerke der EU schwappt. Die bemüht sich mit allen Mitteln, die Grenzen dicht zu halten. Im Dezember startete man das Projekt "Eurosur". Informationen über Standorte von Flüchtlingsbooten sollen nun schneller ausgetauscht, Hilfsmaßnahmen in Fällen von Seenot besser koordiniert werden. Die Staats- und Regierungschefs äußerten beim Gipfeltreffen wenige Tage vor Weihnachten zwar "tiefes Bedauern über die Vorgänge vor Lampedusa". An ihrer Asylpolitik ändern wollen sie aber nichts. read more
08.01.2014, Die Welt
Mehrere Tausend afrikanische Flüchtlinge haben mit einer Kundgebung in Tel Aviv ihren Protest gegen die israelische Asylpolitik fortgesetzt. Sie forderten die individuelle Prüfung ihrer Anträge auf Anerkennung als politische Flüchtlinge und das Ende der Internierung Hunderter Afrikaner. Die meisten der mehr als 50.000 nach Israel eingewanderten Menschen stammen aus Eritrea und der Unruheprovinz Darfur im Sudan. read more
08.01.2014, Der Spiegel
Australien verschärft das Vorgehen gegen illegale Einwanderer. Laut Medienberichten kauft die Regierung in Canberra derzeit bis zu 16 Rettungsboote, in denen Flüchtlinge nach Indonesien zurückgeschickt werden sollen. Laut indonesischen Behörden hat Australien in den vergangenen Wochen bereits mindestens zwei Flüchtlingsschiffe nach Indonesien zurückgeschickt. Offenbar entgingen die Passagiere nur knapp dem Tod. read more
07.01.2014, heise online
Mehrere deutsche Institute und Firmen entwickeln Anwendungen zum satellitengestützten Tracking von Küstengebieten und Schiffen. Die Projekte werden von der Europäischen Union finanziert und sollen die Abwehr unerwünschter Migration unterstützen. Alle Ergebnisse der Aufklärung aus dem All werden nun dem EU-Satellitenzentrum EUSC sowie der Grenzagentur FRONTEX übermittelt und von dort an die nationalen Kontrollzentren der angeschlossenen Mitgliedstaaten weitergereicht. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europäische Union
07.01.2014, taz
Die knapp 55.000 afrikanischen Flüchtlinge in Israel werden nicht als Asylsuchende anerkannt. „Wir haben noch nicht einmal die Möglichkeit, Asyl zu beantragen“, meint Sadiq Ahmad in fehlerfreiem Hebräisch. Seit knapp fünf Jahren schlägt er sich mit illegalen Gelegenheitsarbeiten, meistens als Koch, durch. Seine israelischen Papiere beschränken sich auf einen befristeten Aufenthalt. Arbeiten darf er nicht. read more
07.01.2014, Berner Zeitung
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erhebt sein Veto gegen die geplante Wegweisung eines sudanesischen Asylbewerbers. Nach Ansicht des Gerichts droht dem Mann in seinem Heimatland Folter, nachdem er in der Schweiz politisch aktiv geworden ist. Aufgrund seiner politischen Tätigkeiten in der Schweiz habe der Betroffene die Aufmerksamkeit des sudanesischen Regimes auf sich gezogen. Es gebe damit gute Gründe zur Annahme, dass er bei einer Ankunft im Sudan verhaftet, befragt und gefoltert werden könnte. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Österreich / Schweiz, Europäische Union
06.01.2014, taz
Tausende afrikanischer Flüchtlinge haben am Montag in Tel Aviv vor ausländischen Botschaften für ein Asylrecht in Israel demonstriert. Es ist der zweite Tag einer dreitägigen Kampagne für mehr Rechte. Auch vor der deutschen Botschaft in Tel Aviv versammelten sich am Vormittag Hunderte von Flüchtlingen, viele von ihnen aus Eritrea und dem Sudan. Sie riefen immer wieder laut „Freiheit“ und „Kein Gefängnis mehr“. Der Protest richtet sich unter anderem gegen die Internierung afrikanischer Flüchtlinge in einer neuen Anlage an der Grenze zu Ägypten. read more
06.01.2014, Wiener Zeitung
Seit dem Beginn des Konflikts im Südsudan haben bereits fast 20.000 Menschen die Grenze zum Nachbarland Uganda überquert. Da kein Ende der Gewalt in Sicht ist, könnte die Zahl der Flüchtlinge weiter steigen, teilte das ugandische Rote Kreuz am Montag mit. read more
06.01.2014, Stern
US-Außenminister John Kerry fordert nach einem Zeitungsbericht für eine begrenzte Anzahl palästinensischer Flüchtlinge ein Rückkehrrecht nach Israel. Die israelische Zeitung "Maariv" berichtet in ihrer Online-Ausgabe, Kerry habe den Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu im Rahmen seiner jüngsten Vermittlungsbemühungen gedrängt, einem solchen Vorschlag zuzustimmen. Im Gegenzug bemühe Kerry sich um eine palästinensische Anerkennung von Israel als jüdischen Staat. read more
05.01.2014, El País
Los subsaharianos que llegan a Ceuta o Melilla tienen un relato común: un viaje de años repleto de hambre, cárceles, mafiosos, calor infernal y muerte de compañeros de travesía. Sylvester y Cissé relatan sus odiseas. read more
Language(s): Spanisch / Español Region(s): Nordafrika
05.01.2014, Die Zeit
Zehntausende afrikanische Flüchtlinge haben am Sonntag in Tel Aviv gegen ihre Behandlung durch die israelischen Behörden protestiert. Die Demonstranten, von denen die meisten in den vergangenen Jahren heimlich über den Sinai nach Israel eingewandert waren, forderten, dass ihre Anträge auf Anerkennung als Flüchtlinge in jedem Einzelfall geprüft werden. Zudem protestierten sie gegen die zwangsweise Unterbringung vieler Flüchtlinge in Abschiebezentren. read more
Support borderline-europe!
Donate now
Join us now
Support
Our newsletter are published 4x per year
Show all newsletters