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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
28.05.2015, Rai news
Die operative Regionalbasis von Frontex in Italien wird in Catania (Sizilien) sein, gab der Direktor der Grenzschutzagentur, Fabrice Leggeri, bekannt. "Sie soll so schnell wie möglich eröffnet werden. Catania hat uns angeboten, Platz für unsere Mitarbeiter zu stellen und sie haben es sich angeschaut und für passend befunden. Die Koordination von Catania aus wird effizienter sein." Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
28.05.2015, Jungle World
Vergangene Woche feierte die Europäische Grenzschutzagentur Frontex ihr zehnjähriges Bestehen. Vor dem Hauptquartier der EU-Behörde in Warschau gab es Proteste von Geflüchteten und ihren Unterstützerinnen und Unterstützern. Die antirassistische Bewegung in Warschau ist nicht groß. Ihr Zuhause ist das besetzte Haus Syrena. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
28.05.2015, Focus online
Sie kommen aus dem syrischen Bürgerkrieg und Afghanistan – und sind auf der griechischen Urlaubsinsel Kos gelandet. Mehr als 1200 Flüchtlinge kamen allein in zwei Tagen. Sie waschen ihre Kleidung am Strand und können nicht wegsehen, wenn die Touristen ihr üppiges Abendessen einnehmen. Deshalb fühlen sich die Urlauber nun gestört. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
28.05.2015, La Stampa
Lebenslänglich, so urteilte Richterin Rosalba Recupido. Die härteste Strafe , die je gegen einen "Schleuser" verhängt wurde. Dieser hatte nach Meinung des Staatsanwaltes von Catania, Giovanna Salvi, den Tod der Migranten zu verantworten, die er transportiert hatte. Am 12. Mai 2014 starben auf der Überfahrt von Libyen nach Italien wahrscheinlich Dutzende von Menschen, auch wenn im Prozess nur über die 17 geborgenen Toten, die nach Catania gebracht worden waren, verhandelt wurde. 206 überlebten die Überfahrt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
28.05.2015, T-Online
Kaum hat die EU-Kommission ihre Pläne für eine gerechtetere Verteilung von Flüchtlingen auf alle Mitgliedsländer vorgelegt, regt sich Widerstand. Griechenland und Italien sind mit den Flüchtlingen völlig überfordert. Die osteuropäischen Staaten sehen sich nicht in der Pflicht. Und Großbritannien macht deutlich, dass es keine Menschen aufnehmen werde. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
27.05.2015, Fox News
Griechenlands Küstenwache zufolge sind knapp 12.000 Migranten festgenommen worden, die letzten Monat illegal eingereist sind - doppelt so viele wie im März und fast siebenmal so viele wie im Vorjahr. Die meisten kamen auf Inseln an, die der türkischen Küste gegenüber liegen. Schätzungen der Regierung zufolge sind alleine dieses Jahr etwa 37.500 Immigranten und Asyl-suchende illegal nach Griechenland gekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
27.05.2015, Die Welt
Immer mehr Jugendliche kommen ganz allein und traumatisiert aus den Kriegs- und Krisenregionen der Welt nach Hessen. Rund 60 bis 80 Prozent der meist 16 bis 17 Jahre alten Flüchtlinge, die allein nach Deutschland kommen, sind Experten zufolge traumatisiert, viele von ihnen sind Waisenkinder. Um den Bedürfnissen der Jugendlichen nachzukommen, wird aber die Hilfe aller Bundesländer benötigt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
27.05.2015, Flüchtlingsrat Brandenburg
Heute (27. Mai) sollte M.H., ein junger Eritreer, um 8 Uhr morgens aus dem “Übergangswohnheim” in Lehnitz (Brandenburg, LK Oberhavel) abgeholt und nach Italien abgeschoben werden. Zum angekündigten Zeitpunkt fanden sich etwa 30 Menschen aus dem Landkreis vor dem Heim ein, um gegen diese Abschiebung und gegen die sinnlose Abschiebungspolitik innerhalb der EU zu protestieren. Und siehe da: Kein Behördenmitarbeiter erschien, um M.H. zum Flughafen zu bringen. Mehr lesen
27.05.2015, Merkur
Auch im Pazifik hoffen Tausende Flüchtlinge auf Unterschlupf. Als reicher Flächenstaat wäre Japan in der Lage, Menschen aufzunehmen. Aber das Land verteidigt seinen Ruf als Festung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
27.05.2015, Berliner Zeitung
Hunderttausende muslimische Rohingya sind in den vergangenen Jahren vor religiöser Verfolgung aus dem Nachbarland Myanmar nach Bangladesch geflohen. Mehr lesen
27.05.2015, Frankfurter Rundschau
Demografischer Wandel, Fachkräftemagel – Probleme, die wir mit einer echten Willkommenskultur, Sprachkursen und Arbeitsmöglichkeiten für Flüchtlinge lösen können. Schon jetzt helfen viele Bürger, wo es geht. Aber in der Politik muss ein Umdenken stattfinden. Mehr lesen
27.05.2015, Democracy now
WikiLeaks hat gerade geheime Details der EU-Pläne veröffentlicht, die Militäreinsätze zur Unterbrechungen der "Migrationsströme" aus Libyen vorsehen. "Die Dokumente belegen eine militärische Operation gegen Flüchtlingstransporte und Infrastukturen für diejenigen, die das Mittelmeer überqueren wollen", so WikiLeaks. "Die Details beinhalten, dass die Boote für den Transport auf libyschem Territorium zerstört werden sollen, damit sie Europa nicht erreichen." WikiLeaks Gründer Julian Assange diskutiert die EU-Pläne aus seinem Refugium in der Ecuadorianischen Botschaft in London. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
27.05.2015, Deutsche Welle
Österreich ist eines der reichsten Länder der EU, mit der drittniedrigsten Arbeitslosenquote. Trotzdem hat sich seine Regierung dazu entschlossen, die verwundbarsten Menschen der Welt in Zelten unterzubringen während eines der kältesten und feuchtesten Frühlinge der Geschichte. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Österreich / Schweiz
27.05.2015, Internazionale
Immer noch befinden sich mindestens 2.621 Flüchtlinge aus Birma und Bangladesh in der Andaman-See auf Booten in Seenot vor den Küsten Malaysias. Das gaben der UNHCR und IOM auf einer Pressekonferenz in der philippinischen Hauptstadt Manila bekannt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Asien
27.05.2015, Radio Vatikan
Angesichts der Flüchtlingsdramen im Mittelmeer weitet die EU-Grenzschutzagentur Frontex ihr Einsatzgebiet vor der Küste Italiens deutlich aus, wie die Nachrichtenagentur AdnKronos berichtet. Die Schiffe und Flugzeuge der Triton Operation würden künftig in einem Gebiet von bis zu 138 Seemeilen südlich von Sizilien nach Schiffbrüchigen suchen, sagte Frontex-Vorsitzender, Fabrice Leggeri. Mehr lesen
Europa macht Ernst: Die EU-Kommission geht die Flüchtlingspolitik endlich als gesamteuropäische Aufgabe an. Dazu gehört auch eine Kehrtwende in der Rettungspolitik auf dem Mittelmeer. Mehr lesen
27.05.2015, Der Spiegel online
Die EU will Schiffe von Menschenschmugglern schon an Land in Libyen untauglich machen. Uno-Chef Ban Ki Moon hält davon nichts - denn auch Unschuldige könnten getroffen werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
27.05.2015, Forschungsgesellschaft Flucht und Migration
Fast 1200 Migranten - einige von ihnen angekommen auf überfüllten Schlauchbooten - wurden in den letzten beiden Tagen von griechischen Behörden in der östlichen Ägäis aufgegriffen. Mehr lesen
27.05.2015, Redattore Sociale
Der europäische Mitgliedstaat, der einen Asylsuchenden aufnimmt erhält 6.000 Euro pro Person. Das ist der wichtigste Vorschlag, der heute von der EU-Kommission angenommen wurde, um die "Krise im Mittelmeer" zu beenden. 40.000 Asylsuchende sollen innerhalb der EU umverteilt werden, 24.000 davon sollen aus Italien, 16.000 aus Griechenland in den nächsten 2 Jahren umgesiedelt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Europäische Union
27.05.2015, International Business Times
Die Europäische Union hat ihre Mitlgiedsländer dazu aufgefordert, im Laufe der nächsten beiden Jahre 40.000 Migranten aus Syrien und Eritrea aufzunehmen, die das Mittelmeer überquert haben und in Italien und Griechenland angekommen sind. Die EU soll nähere Details der sogenannten "Europäischen Migrationsagenda" diesen Mittwoch veröffentlichen. Der kontroverse Plan dient der Umsiedlung tausender Migranten innerhalb der EU. Mehr lesen
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