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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
27.09.2012, il quotidiano calabria
Es handelt sich größtenteils um Bangladeshis, dabei ist auch eine Familie aus Birma. Die Flüchtlinge, unter ihnen auch Frauen und Kinder, sind mit einem Segelboot vor einer Touristenresidenz am Strand angekommen. Die meisten wurden in das Auffanglager Sant'Anna gebracht, einige sind von der Polizei zur Identifizierung festgehalten worden. (Artikel in ital. Sprache) read more
27.09.2012, dradio
Birgit Sippel, innenpolitische Sprecherin der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament, fordert eine stärkere Unterstützung der Länder an den EU-Außengrenzen bei der Flüchtlingsfrage. Ein Land wie Griechenland brauche dabei finanzielle, aber auch personelle Hilfe. read more
27.09.2012, Die Welt
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat die südeuropäischen Asyl-Einreiseländer vor finanziellen Rückforderungen der anderen EU-Staaten geschützt. Flüchtlinge, die weiterreisen, müssen nach einem am Donnerstag verkündeten Urteil im jeweiligen Aufenthaltsland auf dessen Kosten versorgt werden. read more
27.09.2012, tagesschau.de
Die Vereinten Nationen rechnen wegen des andauernden Syrien-Konflikts in den kommenden Monaten mit einer drastisch steigenden Zahl von Flüchtlingen. Das UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR rechnet bis zum Jahresende mit 700.000 Flüchtlingen. Bislang seien mehr als 294.000 Syrer von der Türkei, Jordanien, dem Libanon und dem Irak aufgenommen worden. Die Menschen, die im Land bleiben, können nach Angaben der EU nicht ausreichend versorgt werden, weil die Gewalt dort stetig zunimmt. read more
27.09.2012, CRI online
"Die Grenzziehung und der Schutz der Region sind unauflösbar mit den Aktivitäten der Terrorismusbekämpfung verbunden, was für die derzeitige allgemeine Sicherheitslage unabdingbar ist," so Hans-Georg Gertenlauer, Leiter der EU-Delegation gegenüber Sidi Ould Tah, dem mauretanischen Wirtschaftsminister. Mauretanien gilt als Durchgangsland der Migranten/innen in Richtung Europa. Mehr als 60 Grenzkontrollposten wurden mit technischer und finanzieller Unterstützung der EU aufgestellt... (Artikel in französischer Sprache) read more
27.09.2012, Flüchtlingsrat Sachsen Anhalt
Auf der Flucht vor Unterdrückung, Gewaltkonflikten und Armut sind allein im Jahr 2011 über 1.500 Menschen im Mittelmeer umgekommen. Europas Abschottungspolitik ist dafür mitverantwortlich. Die Staaten an den EU-Außengrenzen sind gemäß der Dublin II-Verordnung für den überwiegenden Teil der Asylverfahren zuständig. Viele von ihnen nehmen ihre Zuständigkeit jedoch nicht wahr. read more
27.09.2012, FOCUS Online
Noch nie seit Beginn des Aufstandes gegen Präsident Baschar el-Assad sind in Syrien so viele Menschen an einem Tag getötet worden. Binnen 24 Stunden starben nach Angaben von Aktivisten mehr als 370 Menschen. Wie Menschenrechtler und Rebellengruppen mitteilten, kamen am Mittwoch landesweit 376 Menschen ums Leben, darunter 49 Soldaten der Regierungstruppen. read more
26.09.2012, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik
Die Frage nach den Zusammenhängen zwischen Umweltwandel und Migration hat in den vergangenen Jahren eine immer größere Aufmerksamkeit sowohl in den Medien als auch in der Wissenschaft auf sich gezogen. Auf der Ebene der internationalen Kooperation ergibt sich ein Kohärenzproblem: Während einige internationale Organisationen das Thema Umwelt und Migration sehr aktiv angehen, ignorieren andere es nahezu vollständig. read more
26.09.2012, Märkische Allgemeine
Die Regierungsfraktionen von SPD, Linken und der oppositionellen Grünen setzten sich gemeinsam für die Aufhebung des Asylbewerberleistungsgesetzes ein. In einem Antrag, der heute in den Landtag eingebracht wird, fordern sie die Landesregierung dazu auf, eine entsprechende Bundesratsinitiative der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein zu unterstützen. Das umstrittene Gesetz regelt, welche Sozialleistungen Asylbewerber und geduldete Flüchtlinge bekommen, die nicht arbeiten dürfen. read more
26.09.2012, Der Tagesspiegel
In Berlin leben fast 4000 Asylbewerber - und müssen sich 3600 Heimplätze teilen. Auch in Brandenburg sieht es nicht besser aus. Wie das zuständige Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales mitteilte, werden demnächst fast 4000 Asylbewerber in der Stadt leben. Davon haben in diesem Jahr allein 3000 Menschen einen neuen Antrag gestellt – so viele wie seit zehn Jahren nicht mehr, als zu Beginn des Krieges in ihrer Heimat viele Afghanen kamen. read more
26.09.2012, Die Presse
Der deutsche Migrationsexperte Elias Bierdel über die katastrophale Situation an Europas Außengrenzen, Landminen an der türkisch-griechischen Grenze und warum Flüchtlinge immer gefährlichere Routen nach Norden nehmen. read more
26.09.2012, RP Online
Menschenrechtsorganisationen geben Deutschland eine Mitverantwortung für den Tod syrischer Flüchtlinge. Auch auf Druck Deutschlands hin schotte Griechenland seine Grenzen ab und zwinge Flüchtlinge damit auf den gefährlichen Seeweg, kritisierten Amnesty International und Pro Asyl am Mittwoch. read more
26.09.2012, Entwicklungspolitik Online
Zum Tag des Flüchtlings am 28. September hat Handicap International auf die häufig desolate Lage von Flüchtlingen mit Behinderung hingewiesen. "Von den benachteiligten Menschen in unserer Gesellschaft sind diese Flüchtlinge mit Behinderung die chancenlosesten", erklärte die Hilfsorganisation in München. Um die Einbindung von Migranten und Flüchtlingen mit Behinderung im Alltag in Deutschland zu fördern, hat Handicap das Projekt ComIn gestartet. read more
26.09.2012, Lippische-Landes-Zeitung
Der Fall des abgeschobenen Flüchtlings Aziz L. nimmt eine sensationelle Wende. Wie ein Sprecher des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BMF) auf Anfrage bestätigte, soll der Betroffene "zeitnah" aus Italien zurückgeholt werden. Obwohl Aziz L. per richterlichem Eilbeschluss ein Bleiberecht in Deutschland besaß, wurde er am 21. August von der Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn in eine Maschine verfrachtet und nach Bari abgeschoben. read more
25.09.2012, Rheinische Post
In NRW soll es so schnell wie möglich eine dritte Zentralunterbringung für Asylbewerber geben. Im August war die Zahl der Flüchtlinge im Vergleich zum Vorjahr um 30,1 Prozent angestiegen. Viele Asylbewerber kommen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und dem Iran nach Deutschland. read more
25.09.2012, nq-online
Vor der Küste der Insel sind heute mehr als 80 Migranten gerettet und von der Küstenwache sicher an Land gebracht worden. Die Flüchtlinge waren mit einem Schlauchboot unterwegs und in libyschen Gewässern gesichtet worden. In den vergangenen Tagen waren etwa 400 Menschen mit mehreren Booten auf Lampedusa gelandet. Das nach einem Brand nur teilweise wieder aufgebaute Empfangszentrum der Insel kann eigentlich derzeit nur etwa 350 Flüchtlinge aufnehmen. read more
25.09.2012, Kleine Zeitung
Die Zahl der Migranten auf der Insel Lampedusa ist bereits auf über 5.000 gestiegen. Jede Woche kommen neue Flüchtlinge an. Andere schaffen es gar nicht erst bis an die Grenze Europas und verunglücken auf dem Weg in ein vermeintlich besseres Leben. Bei zwei Unglücken vor Griechenland und Italien mussten erst in den letzten Wochen wieder hunderte Boatpeople sterben. read more
25.09.2012, ABC News
In Australien wollen Migrant and Refugee Settlement Service (MARSS) und Housing ACT als Bürgen für Flüchtlinge und Migranten geradestehen. Mit dieser neuen Initiative wollen sie den Menschen helfen ein zu Hause zu finden, was oft schwer ist für diese Menschen, da sie oft noch keinen Job haben und gerne von den Landlords übersehen werde. (Artikel in engl. Sprache) read more
25.09.2012, Berliner Zeitung
In Berlin leben so viele Flüchtlinge wie seit zehn Jahren nicht mehr. Die Unterkünfte sind längst überbelegt. Leer stehende Krankenhäuser und Hostels könnten eine Lösung sein. Angesichts einer sprunghaft gestiegenen Zahl von Flüchtlingen und Asylbewerbern sucht das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) dringend Unterkünfte. read more
25.09.2012, Radio Vatikan
Die katholische Kirche in der Demokratischen Republik Kongo zeigt Solidarität mit den geplagten Menschen im Osten ihres Landes. Bischöfe reisten in diesen Tagen in die unsichere Region Nord Kivu, um den Menschen Mut zuzusprechen und auf ihre Lebensumstände aufmerksam zu machen. Aus Nord-Kivu mussten bereits mehr als 60.000 Menschen vor Kämpfen zwischen Regierungstruppen und den M23-Rebellen nach Uganda und Ruanda fliehen. „Die Bedingungen, unter denen die Flüchtlinge in den Camps von Goma leben müssen, sind unmenschlich“, so der Bischof von Kabinda read more
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