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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
13.01.2014, Le Courrier des Balkans
Depuis plus d’un an, la Bulgarie fait face à une arrivée considérable de demandeurs d’asile, principalement de Syrie. De nombreuses craintes s’expriment quant à sa capacité à les accueillir. Début janvier, l’ONU a réaffirmé son inquiétude et demandé de suspendre temporairement tout transfert « Dublin ». Un lent naufrage de “Dublin III”. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Osteuropa
13.01.2014, marsactu
Lundi soir, Ibrahima Dialo a quitté libre le centre de rétention du Canet. Vendredi soir, il aurait été refoulé par la police aux frontières. Peu après, le jeune Guinéen a sauté du bateau avec un compatriote. Ce dernier a été retrouvé noyé dans les bassins du port. Une enquête est diligentée sur les circonstances de sa mort. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Europäische Union
13.01.2014, Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V.
Auf der Tagung „Zwischen Abschiebungshaft und freiwilliger Ausreise“ am 13. Januar im Kieler Landeshaus forderten die Veranstalter Flüchtlingsrat und Diakonisches Werk Schleswig-Holstein, der Landesflüchtlingsbeauftragte und die Organisation borderline europe die Abschaffung der Abschiebungshaft. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Weltweit
13.01.2014, Malta Today
The Armed Forces of Malta has turned down a complaint from MaltaToday on a Freedom of Information request it refused. MaltaToday is demanding a detailed timeline of the rescue mission that took place on 11 October 2013, to establish how Italian and Maltese armed forces cooperated in the search and rescue mission after receiving a 1pm distress call by a boat carrying possibly over 400 asylum seekers and refugees. The army is claiming that MaltaToday's request is being refused because the information could damage the security, defence or international relations of Malta, citing Article 29 of the Freedom of Information Act (FOIA). read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Italien / Malta
13.01.2014, Wiener Zeitung
7 Überlebende der Flüchtlingstragödie vor der Insel Lampedusa am 3. Oktober 2013, bei der über 360 Menschen ums Leben gekommen sind, haben am Montag vor dem Gericht von Palermo als Zeugen ausgesagt. Sie wurden im Rahmen einer Vorverhandlung im Verfahren gegen einen Somalier einvernommen. Dem 25-Jährigen wird Menschenhandel vorgeworfen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta
13.01.2014, n-TV
Mehr als 500 Flüchtlinge sind über das Wochenende in mehreren Booten vor den italienischen Küsten angekommen und von der Marine und einem Frachter aufgenommen worden. Es konnten 202 Migranten südlich der Insel Lampedusa an Bord eines italienischen Marineschiffes gehen. Außerdem wurden von einem in Seenot geratenen zweiten Boot 97 Flüchtlinge gerettet. Alle sollten nach Sizilien gebracht werden. Am Samstag erst war ein Marineschiff 236 Flüchtlingen zu Hilfe gekommen und hatte sie nach Augusta auf Sizilien gebracht. read more
13.01.2014, Die Zeit
Seit der Machtübernahme Kim Jong Uns in Nordkorea vor gut zwei Jahren gelingt immer weniger Staatsbürgern die Flucht nach Südkorea. 2013 seien es genau wie im Vorjahr gut 1500 Menschen gewesen, teilte Südkoreas Wiedervereinigungsministerium am Montag mit. In den Jahren, bevor Kim die Macht von seinem verstorbenen Vater Kim Jong Il übernommen hatte, lag die Zahl bei fast 3000. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Weltweit
12.01.2014, Borderline Sicilia
101 Tage sind seit dem Unglück vom 3.Oktober vergangen, bei dem 366 Menschen ihr Leben verloren haben. Erst heute werden sieben Eritreer, sechs Männer und eine Frau, die sich immer noch aus angeblich jurstischen Motiven (so die Erklärungen des Innenministers Alfano) auf der Insel befinden, aus dem CSPA (Zenturm zur Ersten Hilfe und Aufnahme) verlegt. read more
12.01.2014, Kleine Zeitung
Die italienische Marine hat am Wochenende mehr als 400 Bootsflüchtlinge vor der Küste Siziliens gerettet. 236 Flüchtlinge aus Syrien, Palästina sowie fünf afrikanischen Ländern gingen am Samstag etwa 80 Seemeilen südlich der Insel Lampedusa an Bord des Amphibienschiffes "San Marco". Ein weiteres Boot mit rund 200 Menschen wurde Sonntagfrüh gesichtet und eine Rettungsaktion auf den Weg gebracht. Sie sollten in Sizilien an Land gebracht werden, teilte die Marine mit. read more
11.01.2014, La Provence
Un garçon âgé d'environ 18 ans a été retrouvé noyé en début d'après-midi, à une douzaine de mètres de fond, par les gendarmes du peloton de sûreté portuaire de la Joliette, à la sortie du Grand port maritime de Marseille. La gendarmerie avait été saisie de l'enquête après que deux jeunes hommes, vraisemblablement Guinéens, eurent sauté dans l'eau depuis le pont du cargo qui les ramenait vers leur pays hier. read more
11.01.2014, ORF
In einem von den Regierungstruppen eingeschlossenen Lager für palästinensische Flüchtlinge in Damaskus sollen bereits 39 Menschen verhungert sein. Die oppositionelle syrische Nachrichtenwebsite Saman al-Wasl meldete heute unter Berufung auf Revolutionäre an Ort und Stelle, im Al-Jarmuk-Lager in Damaskus seien tags davor ein alter Mann und drei Kinder an den Folgen des Hungers gestorben. Seit Beginn der Belagerung im vergangenen Jahr seien in al-Jarmuk 39 Menschen verhungert. read more
11.01.2014, Radio Vatikan
Seit nun schon 100 Tagen harren die Flüchtlinge der Schiffstragödie vor Lampedusa vom vergangenem Oktober im Aufnahmezentrum der Mittelmeerinsel aus. Die Gruppe besteht aus sieben Eritreern und sechs Syrern, die das Schiffsunglück Anfang Oktober des vergangenen Jahres überlebt hatten. Sie müssen immer noch auf die Überprüfung ihrer Personalien durch die italienische Justiz warten. Das sei wichtig für den Prozess gegen ihre Fluchthelfer, heißt es. read more
11.01.2014, CNN
An operation to airlift thousands of African migrants stranded in violence-ravaged Central African Republic in dire humanitarian conditions started Saturday. The airlift, on a specially chartered plane, has been set up by the International Organization for Migration in response to the urgent need for tens of thousands of migrants to flee the country. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Weltweit
11.01.2014, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die italienische Marine hat 200 Flüchtlinge, darunter Frauen und Kinder, von einem Boot im Mittelmeer gerettet. Ein Kriegsschiff sei den Menschen auf dem überfüllten und maroden Boot in rauer See zur Hilfe gekommen, teilte das Militär am Samstag mit. Nach Angaben des Innenministeriums in Rom kamen seit Jahresbeginn bereits 1050 illegale Einwanderer in Italien an. read more
11.01.2014, Blog Sicilia
Le navi della Marina Militare impegnate nell’operazione Mare Nostrum hanno individuato, a circa 80 miglia a sud di Lampedusa, un’imbarcazione con a bordo circa 200 migranti, tra cui donne e bambini. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta
10.01.2014, Liberation
La frontière israélo-égyptienne est, depuis 2009, le théâtre d’un gigantesque trafic d’êtres humains. Des réfugiés, souvent érythréens, y sont détenus et suppliciés par des rançonneurs bédouins. Selon l’agence des Nations unies pour les réfugiés (HCR) il s’agit d’ »une des crises humanitaires les moins documentées au monde ». read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Weltweit
10.01.2014, Süddeutsche Zeitung
Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand seit den 90er Jahren gestiegen. 2013 stellten rund 127 000 Menschen einen Asylantrag, rund 110 000 davon waren Erstanträge, wie das Bundesinnenministerium am Freitag in Berlin mitteilte. Das war im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von etwa 64 Prozent, bei den Erstanträgen sogar von 70 Prozent. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
10.01.2014, taz
Die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, Fanny Dethloff, gibt ihr Amt auf. Ein Gespräch mit ihr über eine Arbeit zwischen allen Stühlen. read more
10.01.2014, Der Spiegel
Seit fast drei Jahren herrscht Krieg in Syrien. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Die Bundesregierung will 10.000 Flüchtlinge aufnehmen, doch bisher sind nur etwa 3000 gekommen. Die Linke macht die deutschen Behörden dafür verantwortlich, doch die trifft nur geringe Schuld. Die Gründe dafür, dass erst 2000 Syrer nach Deutschland kamen, lägen im Libanon. read more
10.01.2014, UHNCR
Im Südsudan hat sich die Situation weiter verschlechtert. Die Kämpfe haben sich auf sieben der zehn Bundesstaaten des Landes ausgeweitet. Die Zahl der Südsudanesen, die in den Nachbarstaaten Zuflucht suchen, ist rasch auf 43.000 gestiegen. Allein in Uganda treffen derzeit täglich 4.000-5.000 Flüchtlinge ein. UNHCR geht davon aus, dass die Zahl der Flüchtlinge in den kommenden Wochen auf 125.000 steigen könnte und jene der Binnenvertriebenen auf 400.000. read more
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