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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
06.01.2015, Zeit online
Die EU vermutet Schleuser aus der Türkei hinter den Flüchtlingsschiffen, die ohne Besatzung im Mittelmeer unterwegs waren. Beide seien aus derselben Region gestartet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Asien
Die Zahl der Kubaner, die illegal über den Seeweg die USA erreichen wollen, ist im Dezember deutlich gestiegen. Wie die US-Küstenwache am Montag mitteilte, wurden im letzten Monat des vergangenen Jahres 481 Männer, Frauen und Kinder aus Kuba aufgegriffen, die den US-Staat Florida erreichen wollten. Damit habe sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahresmonat mehr als verdoppelt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
06.01.2015, SRF
Der «Palazzo Salam» versteckt sich im Osten Roms unweit der Ferienautobahn Richtung Neapel. Der heruntergekommene Glaspalast war einst ein Verwaltungsgebäude der Römer Universität – mittlerweile, von der Stadt Rom genehmigt, ist er ein Wohnhaus für über 1'200 Flüchtlinge, vorwiegend aus Afrika. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
06.01.2015, The Star
Die Europäische Union verspricht schnell zu handeln, als Reaktion auf die neuen Strategien der Schmuggler, die Migranten an Bord von riesigen, verfallenen Frachtschiffen über das Mittelmeer nach Europa bringen. Die EU Grenzagentur Frontex gibt an, dass 15 solcher Mittelmeerüberfahrten seit August registriert worden seien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
Die Schweiz müsse mehr tun, meinen mehrere Flüchtlingsorganisationen. Sie fordern in einem offenen Brief die Aufnahme von 100'000 syrischen Flüchtlingen. Dies sei nicht unrealistisch, hiess es vor den Medien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
06.01.2015, Ekathimerini
Ein 4-Jahre altes syrisches Mädchen wurde neben ihrem toten Vater nur 300m entfernt vom Evros gefunden. Es wird vermutet, dass das Mädchen ca. 10 Stunden geschützt durch den Körper ihres toten Vaters die Kälte überlebt hat. Es wurde einer Kinderschutzorganisation in Thessaloniki übergeben, die jetzt weitere Familienangehörige suchen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
05.01.2015, Portland Press Herald
Beamten befürchten, dass Menschenhändler eine neue Strategie haben Schiffe alleine zu lassen, von welchen ausgegangen wird, dass sie verunglücken werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
05.01.2015, TAZ
Die Flüchtlingsfrachter vor Italien sind nicht die Folge der eingestellten Mare-Nostrum-Operation. Sie sind das Resultat der europäischen Abschottung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
05.01.2015, Der Standart
UNO-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres fordert neue Wege zur legalen Einreise, um den Schlepperbanden Einhalt zu gebieten. Die europäische Mission "Triton" zur Grenzsicherung in Küstennähe genügt laut Guterres nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
05.01.2015, Berliner Zeitung
Abdelbasette al-Janzeri trifft vor Tunesiens Küste immer wieder auf Boote mit Flüchtlingen. Er rettet sie, aber nach Lampedusa bringt er sie nicht mehr. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
05.01.2015, Deutschlandfunk
Seit die EU-Grenzbehörde Frontex die europäischen Küsten überwacht, müssen immer häufiger zivile Schiffe Flüchtlinge von Schiffen aus dem Mittelmeer retten - dazu sind sie per Seerecht verpflichtet. Italien und die EU wälzen die Kosten so auf andere ab, beschweren sich Schiffseigner. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
05.01.2015, Avvenire
Nach zwei Monaten der Operation im Meer geht "Triton" bereits die Puste aus. Von 1. November bis gestern haben die Einsatzkräfte der europäischen Meeresmission, die von der Agentur Frontex koordiniert wird, 5.265 Menschen gerettet, die Gesamtzahl liegt bei 16.234. Aber die finanziellen Mittel - 20 Millionen im Jahr - werden bereits knapp, in Proportion zur Zahl der Einsätze die in nächster Zeit geforderten werden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union
05.01.2015, Südwest Presse
Rund 1600 Flüchtlinge sind 2014 am Stuttgarter Hauptbahnhof auf der Durchreise gestrandet. Die Polizei will die Schleuser drankriegen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
04.01.2015, CNN International
Am späten Freitagabend wurde der Frachter "Ezadeen" in den Hafen von Corigliano Valabro, in Süditalien, geschleppt. Normalerweise dient der Frachter dem Viehtransport, in jenem Fall hatte das Schiff knapp 400 Menschen an Bord, unter ihnen mehr als 70 Kinder. Die Mehrzahl der Menschen kam aus Syrien, mit der Intention nach Europa zu gelangen, ungeachtet der Kosten und Risiken. Mehr lesen
04.01.2015, Radio Television Belge Francophone
Die Grenzen Europas zu öffnen, ist scheinbar eine Debatte, die niemand führen möchte. Aber das, so Professor Francois Gemenne von der Universität in Liege, sei kein Grund sie nicht trotzdem zu führen. Die Schließung der Grenzen, so Gemenne weiter, verhindere Immigration nicht, es mache sie nur noch gefährlicher. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europäische Union
04.01.2015, Deutsche Welle
Innerhalb von einer Woche wurden zwei unbemannte „Geister“ Schiffe, mit zum größten Teil syrischen Flüchtlingen an Bord, vor der italienischen Küste abgefangen und gerettet. Grund dafür, so Karl Kopp von Pro Asyl, ist die EU-Politik des „Verteidigens der Festung“. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
04.01.2015, Frankfurter Rundschau
Die neue Methode der Menschenschmuggler, Flüchtlinge im Meer auf führerlosen Schiffen zurückzulassen, lässt den Ruf nach Konsequenzen lauter werden. Grünen-Chefin Peter fordert, den Flüchtlingen müsse „ein sicherer Zugang zu Europa gewährt werden“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
04.01.2015, Rai News
So die Sprecherin von Frontex, Izabella Cooper: Seit August hätte man eine neue und längere Route, anders als jene gewohnte von Libyen aus, festgestellt. Mit den 360 Personen an Bord der Ezadeem verdienten die Menschenschmuggler knapp 2 Millionen Euro. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europa
04.01.2015, Der Standart
Rund 5.000 Flüchtlinge sind 2014 am Brenner von der österreichischen Polizei nach Italien rückgeführt worden. Dies teilte die italienische Polizei nach Angaben der Nachrichtenagentur ANSA am Sonntag mit. Erst vor wenigen Tagen wurde von der Südtiroler Landesregierung eine Anlaufstelle für Flüchtlinge im Bahnhofsgelände am Brenner eingerichtet. Mehr lesen
04.01.2015, Frankfurter Allgemeine
Der Zedernstaat gerät wegen des Konflikts in Syrien immer stärker unter Druck: Eine Million Flüchtlinge sind in den Libanon geflohen. Nun soll der Zustrom begrenzt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
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