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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
01.06.2012, Main Post
Seit 75 Tagen demonstrieren Iraner in der Würzburger Innenstadt für ihre Anerkennung als politische Flüchtlinge. Drei der ursprünglich zehn Protestierer haben das Info-Zelt am Dominikanerplatz mittlerweile verlassen, ihr Sprecher Hassan „Massoud“ Hosseinzadeh befindet sich im Krankenhaus. read more
01.06.2012, Schwarzwälder Bote
Als im Februar bekannt wurde, dass 56 Asylsuchende in fünf Wohnungen des Gebäudes Weggentalstraße 77 untergebracht werden sollten, lief die Anwohnerschaft Sturm. Die ersten Erfahrungen sind nun aber positiv.Zu viele Personen auf zu engem Raum lautete das Hauptargument der Gegner, das aus ihrer Sicht gegen eine solche Belegung sprach. read more
01.06.2012, UNHCR
UNHCR hat seine Forderungen nach weiteren Mitteln für betroffene Flüchtlinge der Mali-Krise am Donnerstag abermals bekräftigt. Um Flüchtlingsschutz für gewaltsam vertriebene Malier in der Sahel-Zone adequat leisten zu können, werden dringend 153,7 Millionen US-Dollar benötigt. read more
01.06.2012, Märkische Allgemeine
Manchmal verlängern die Mitarbeiter der Oranienburger Ausländerbehörde seine Duldung um eine Woche, manchmal nur um zwei Tage. Jeder Besuch, sagt Patrick Kizito, mache Angst. Oft hat der kenianische Flüchtling das Gefühl, er werde – für was auch immer – bestraft. read more
01.06.2012, Neue Zürcher Zeitung
Asylsuchende aus Eritrea und dem Sudan werden in Israel zunehmend als Problem wahrgenommen. Die Zahl der Asylsuchenden aus afrikanischen Ländern hat in Israel in letzter Zeit starkzugenommen. Die Behördensind überfordert, und manche Politiker schüren Ressentiments, statt nach Lösungen zu suchen. read more
01.06.2012, Wake Up News
Laut Ärzte ohne Grenzen sind circa 160 Tausend Flüchtlinge aus Mali in Burkina Faso, Mauretanien und Niger ohne Wasser- und Essensversorgung. Die schwierigste Situation besteht in Burkina Faso. Die Flüchtlingslager sind überfüllt und das es beginnt bald die Regenzeit. Die Lager drohen zusammenzubrechen, es mangelt an allem, vor allem an Hygiene und Wasser (Artikel in italien. Sprache). read more
01.06.2012, Welt Online
Es sind nicht die geotektonischen Bewegungen, die Italien bewegen, sondern die menschlichen Tragödien. Zum Beispiel die von Immigranten, die in den Trümmern starben, weil sie keinen Urlaub nahmen. read more
31.05.2012, Schweizer Fernsehen
Nur noch Nothilfe statt Sozialhilfe für Asylbewerber – nach einem neuen Gutachten des Bundesamtes für Migration wäre dies zumindest rechtlich kein Problem. Eine solche Regelung sei sowohl mit der Bundesverfassung als auch mit dem Völkerrecht vereinbar. read more
31.05.2012, FFM
50 Männer und 7 Frauen aus „subsaharischen“ Ländern wurden in der Nacht vom 30. auf den 31.05.2012 vom spanischen „Salvamento Marítimo“ gerettet. Sie befanden sich 17 Seemeilen vor der Küste (auf der Höhe der Orte El Ejido und Adra) in Seenot und hatten wohl einen Angehörigen in Spanien angerufen, der am 30.05.2012 um 14 Uhr den Notruf ausgelöst hat. read more
31.05.2012, National Post
In einer alten Marineschule in Janzour sind etwa 2000 Flüchtlinge untergebracht. Es ist nur ein Bruchteil der 70.000 Flüchtlinge, die über ganz Libyen verstreut sind. Über dieses Flüchtlingscamp wird man in den libyschen Medien nicht viel erfahren. Ddie Menschen im Camp gehen von Rassismus aus: die meisten der Flüchtlinge sind schwarz. Es mangelt an Interesse an ihnen. Niemand, der an der Macht ist, fühlt die Notwendigkeit, ihnen zu helfen (Artikel in engl. Sprache). read more
31.05.2012, Saarbrücker Zeitung
Die Reise des 15-jährigen Olia Akbari aus Afghanistan nach Saarbrücken glich einer Odyssee. Jetzt hat er sein Wunschziel Deutschland erreicht. Doch ob der fleißige Schüler bleiben kann, ist noch längst nicht klar. read more
31.05.2012, Nouvelle Tunisie
Alleine, ohne Arbeit, ohne Geld, ohne ein Land, das sie aufnehmen will. Circa 3000 Flüchtlinge habe Libyen während des Krieges in Libyen verlassen. Der Artikel porträtiert einen Mann von der Elfenbeinküsten und einen Mann aus Tschad, die seit mehr als einem Jahr in Shousha, einem Flüchtlingslager im Süden von Tunesien, leben (Artikel in franz. Sprache). read more
Im Süden Tunesiens leben mehr als 3000 Flüchtlinge seit über einem Jahr in Shousha, einem Flüchtlingscamp. Nachdem der Notstand nun vorbei ist haben sie ihre alltäglichen Aktivitäten hier aufgenommen. Eine Photoreportage (Artikel in franz. Sprache). read more
Zarzis, eine Küstenstadt im Südosten Tunesiens. Als die Polizeipräsenz während der Revolution in der Stadt verschwindend gering war, kamen viele, um hier die heimliche Überfahrt zu versuchen. Heute sind die Ordnungskräfte wieder zurück. Ein Treffen mit zwei Tunesieren, die zurückgekehrt sind und auf der Suche nach Arbeit durch die Straßen irren (Artikel in franz. Sprache). read more
31.05.2012, OÖ-Nachrichten
Vor Malta sind am Donnerstag erneut 65 afrikanische Flüchtlinge aus Seenot gerettet worden. Das ist einer der Gründe für den Rücktritt des Inneministers. read more
31.05.2012, TAZ
Die EU-Mitgliedstaaten sollen erklären, warum sie im März 2011 einem Flüchtlingsboot aus Libyen nicht zur Hilfe kamen. Vor allem Spanien und Italien sind gefragt. read more
31.05.2012, Der Standard
Sollte Griechenland infolge der Eurokrise in einen Ausnahmezustand geraten, könnten wieder EU-Grenzkontrollen eingeführt werden. Der Rat in Brüssel und EU-Staaten planen bereits für den Ernstfall. read more
31.05.2012, Human Rights Watch
Human Rights Watch hat die britische Regierung dazu aufgerufen, die Abschiebungen von Tamilen nach Sri Lanka auszusetzen bis ihre Asylbewerbungen auf Basis der neuesten Informationen zu den Menschenrechten in Sri Lanka ausgewertet werden. Tamilen sollen, einer neuen Untersuchung zufolge, in Sri Lanka von willkürlichen Verhaftungen, Folter und Missbrauch betroffen sein (Artikel in engl. Sprache). read more
31.05.2012, Pressemitteilung, Pro Asyl
Mit den steigenden Flüchtlingszahlen füllen sich Europas Haftanstalten. Denn ein Großteil der Menschen, die auf der Suche nach Schutz vor Verfolgung nach Europa fliehen, landen in Haft: In Griechenland, Ungarn und Malta werden Flüchtlinge und Asylsuchende systematisch inhaftiert – meist unter menschenunwürdigen Bedingungen, oft ohne Aussicht auf juristischen Beistand und für mehrere Monate. Wer schließlich freigelassen wird, landet auf der Straße. read more
30.05.2012, FFM
“Praktische Kooperation” bei der Grenzüberwachung und der Flüchtlingsjagd haben Frontex und das türkische Außenministerium beschlossen. Zuvor zeigte sich die Türkei oft zögerlich, da die EU auf anderen Feldern kein Entgegenkommen signalisierte. Das jetzige MoU könnte folgende Dimensionen haben: Falls die Repression in Syrien noch weiter eskaliert, wäre Frontex an vorderster Front, um syrische Flüchtlinge aufzuhalten. read more
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