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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
30.01.2016, Spiegel Online
Ein Zeichen für Flüchtlinge: Spieler aus der griechischen Liga haben mit einem Sitzstreik auf die Lage der Geflüchteten aufmerksam gemacht. Sie blieben zwei Minuten auf dem Feld still sitzen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei
30.01.2016, tagesschau.de
In der schwedischen Hauptstadt Stockholm hat eine Gruppe von Maskierten in der Nacht zu Samstag offenbar gezielt Jagd auf Flüchtlinge gemacht. Zudem sollen sie auf Flugblättern zu Gewalt gegen Einwanderer aufgerufen haben. Die Polizei nahm nun vier Männer fest. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union, Europa
30.01.2016, Telepolis
Die türkische Familien- und Sozialministerin Sema Ramazanoğlu berichtet, dass 85 Prozent der fast 3 Millionen syrischen Flüchtlinge, die sich derzeit in der Türkei aufhalten, unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht in ihr Heimatland zurückkehren wollen. Das dürfte auch mit Blick auf Europa und das 3 Milliarden Euro schwere Abkommen über die Flüchtlinge gesagt worden sein. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei, Europäische Union
30.01.2016, Junge Welt
Seit Jahresanfang sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) schon mindestens 244 Menschen bei dem Versuch ums Leben gekommen, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. 2015 seien es im gleichen Zeitraum 82 gewesen, 2014 nur zwölf, hieß es in einem am Freitag veröffentlichten Bericht. Bis zum 28. Januar seien 52.055 Bootsflüchtlinge in Griechenland und 3.473 in Italien angekommen, so die IOM. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Europa
30.01.2016, Zeit online
Die EU-Grenzschutzbehörde geht von konstant hohen Flüchtlingszahlen aus. Fabrice Leggeri forderte im "Spiegel", die Türkei müsse die Schlepper stoppen. read more
30.01.2016, Hounds&People
Am 25. und 26. Januar 2016 trafen sich die EU-Innenminister in Amsterdam. Der Griechische Migrationsminister Yiannis Mouzalas berichtete im BBC-Fernsehen, dass ein belgischer Minister zur Lösung der Flüchtlingskrise von ihm gefordert hätte, die Flüchtlinge zurück ins Meer zu befördern, egal ob sie dabei umkommen würden oder nicht. Auch wenn dies gegen das Gesetz sei, es sei ihm egal. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei, Europa
30.01.2016, Der
Deutsche Geheimdienste versuchen, nachrichtendienstliche Informationen von Asylbewerbern zu bekommen. Dadurch haben manche Flüchtlinge nach SPIEGEL-Informationen einen Schutzstatus erhalten, der ihnen sonst verwehrt worden wäre. read more
Region(s): Deutschland
30.01.2016, Deutsche Welle
Natürlich wolle sie das auch nicht, sagt AfD-Chefin Petry. Aber so stehe es nun mal im Gesetz. Deshalb sollte die Bundespolizei an der deutschen Grenze auf illegal einreisende Flüchtlinge notfalls schießen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
30.01.2016, The Local
"If Germany can’t deport a refugee back to the country they claim to be from, it gives financial incentives to other countries to take them in, a refugee organization claims." read more
30.01.2016, Hurriyet Daily News
"At least 39 people, including five children, drowned off Turkey's western coast on Jan. 30, the Turkish Coast Guard said, in the latest tragedy involving migrants in the region. A patrol was able to save 62 refugees." read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Griechenland / Türkei
30.01.2016, Die Welt
Die Türkei fordert 5 Milliarden Euro von der EU, um die 2.5 Million syrische Flüchtlinge gut versorgen zu können. Die von der EU bereits versprochenen 3 Milliarden Euro wurden noch nicht ausgezahlt. read more
29.01.2016, Die Welt
Eine Flüchtlingshelferin aus Hessen wurde in Griechenland unter Schlepperverdacht festgenommen. In ihrem Fahrzeug saßen syrische Flüchtlinge. Laut Gesetz können ihr zehn Jahre Haft drohen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei, Deutschland, Europa
29.01.2016, Bayerischer Rundfunk
Im Schwarzwald gab es einen versuchten Anschlag auf ein Flüchtlingsheim mit einer Handgranate. Dies deutet auf eine neue Dimension der Gewalt gegen Flüchtlinge hin, die in den Worten des Baden-Württembergischen Ministerpräsident Kretschmann treffend ausgedrückt wurde: "Also das ist wirklich unfassbar, dass jetzt schon mit Handgranaten - quasi mit militärischen Waffen - auf Asylsuchende losgegangen wird" read more
29.01.2016, Spiegel-Online
Die Bundesregierung hat ihr Ziel gekippt, für einen besseren Schutz von Flüchtlingsfrauen und -kindern zu sorgen. Eigentlich hatten sich BundesfamilienministerinSchwesig (SPD) und Bundesinnenminister de Maizière (CDU) schon im September auf ein entsprechendes Konzept geeinigt. Nun sind die Vorschläge jedoch nicht Bestandteil des Asylpakets II. read more
29.01.2016, nachrichten.at
Direkt von den griechischen Inseln sollen Flüchtlinge mit Fähren künftig in die Türkei zurückgeschickt werden. So lautet ein der niederländischen Ratspräsidentschaft vorbereiteter Plan der EU. Österreich unterstützt den Plan, als dessen eigentliches Ziel das Innenministerium es sieht, die Flüchtlingsbewegungen in "geordnete Bahnen zu lenken. read more
29.01.2016, DailyMail
Finnish government wants to deport 65 percent of 32,000 the migrants who arrived in 2015, mostly from Iraq. The Migrants will be placed in transit centres and from there repatriated. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Europäische Union, Europa
29.01.2016, Yabiladi
Ceuta, die autonome spanische Exklave an der Mittelmeerküste Afrikas, gehört politisch zu Spanien, geografisch jedoch zu Afrika. Marokko baut an der Grenze zwischen Ceuta und Marokko eine Mauer, sodass keine marokkanische Migrant*innen auf illegale Weise in die Stadt gelangen können. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Nordafrika
Noch mehr Geflüchtete, hauptsächlich aus Afghanistan, Irak, Eritrea und Syrien, klagen gegen das BAMF wegen Untätigkeit beim Asylverfahren. read more
29.01.2016, Bayrischer Rundfunk
Im Asylpaket II hat sich die Koalition darauf geeinigt, Tunesien, Marokko und Algerien als "sichere Herkunftsstaaten" einzustufen. Es ist jedoch fraglich, ob diese Einstufung wirklich das bewirkt, was Politiker sich daraus erhoffen: nämlich, schnellere Abschiebung und ein Rückgang von Asylsuchenden aus diesen Ländern. read more
Language(s): Deutsch / German
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