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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
21.07.2015, Tagesspiegel
Eine Schleuserbande soll mehr als 300 syrische Flüchtlinge illegal nach Deutschland gebracht haben. Am Dienstag begann der Prozess gegen ein mutmaßliches Mitglied der Gruppe vor dem Berliner Landgericht. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
21.07.2015, Deutsche Welle
Mehr als vier Millionen Syrier sind vor dem Bürgerkrieg aus ihrer Heimat geflohen. Viele haben in Ägypten Zuflucht gefunden. Doch die Hilfen für sie werden immer knapper. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika
21.07.2015, BGNNews.com
Turkish coast guard officials rescued 182 illegal migrants from Syria and Afghanistan on the Aegean Sea, having embarked from Çanakkale province’s Ayvacık town by boat in attempt to reach the Greek island of Lesbos on Sunday morning. The migrants were taken on board back to the harbor and were subsequently sent to the deportation center. This is the second major incident of illegal migrants embarking from Ayvacık town in less than a week. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Griechenland / Türkei
21.07.2015, Tagesschau.de
Justizminister Maas hat das Verhalten der Union beim Thema Flüchtlinge kritisiert. Die Partei müsse ihren Widerstand gegen ein Einwanderungsgesetz aufgeben, forderte er in einem Zeitungsinterview. Flüchtlingen per se Asylmissbrauch zu unterstellen, verschärfe die Debatten unverantwortlich. read more
21.07.2015, Focus
Kommen sie jetzt nach Deutschland? Die Krise in Griechenland bedeutet nicht nur für die Griechen eine Katastrophe: Zehntausende Migranten aus Balkanstaaten sind auf das Geld angewiesen, das sie in dem Euro-Land verdienen. In ihrer Not suchen viele andernorts Zuflucht. Besonders gefragt ist Deutschland. Gastarbeiter bekommen in Griechenland kein Geld mehr. 180.000 Albaner sind bereits in die Heimat zurückgekehrt read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei
21.07.2015, Cretalive.gr
Die Zahl der Migranten, die jeden Tag durch die Ägäis nach Griechenland kommt ist inzwischen vierstellig! 28.260 illegale Migranten kamen an den Küsten der griechischen Inseln seit dem 23. Juni bis zum 12. Juli an! Die Europäer, die ansonsten darauf “brennen” unsere Wirtschaft zu regeln, pfeifen gleichgültig, sowohl die Plätze, ebenso auch ihre Nachbarschaften bleiben von dem Problem unangetastet. Der Kampf gegen die illegal Einwanderung in der Ägäis kostet uns viel Geld. Als Beispiel soll erwähnt sein, dass die Kriegsmarine schon über 5 Millionen Euro über ihr Budget hinaus für Benzin verbraucht hat! read more
Language(s): Griechisch / ελληνικά Region(s): Griechenland / Türkei
21.07.2015, Haniotika-nea.gr
Sie wurden von der Hafenpolizei in 24 Such- und Rettungsaktionen, die nahe der Inseln der östlichen Ägäis stattfanden, aufgegriffen und gerettet. Diese Vorfälle haben sich von Freitag, 17. Juli um 7:30 Uhr bis Montag, 20. Juli um 7:30 Uhr auf Samothraki, Lesbos, Chios, Samos und Kos zugetragen. read more
21.07.2015, Ikaiologitika.gr
Bei einer Konferenz wurden Maßnahmen beschlossen um die Situation der ankommenden Flüchtlinge auf Lesbos zu verbessern. Teilgenommen habend daran: der Generalsekrär der Ägäis und der Inselpolitik, der Verwalter des Krankenhauses Mytilini, der Direktor des PEDY (Erstes nationales Gesundheitsnetz) Mytilinis, ebenso wie Vertreter der UHNCR, des roten Kreuzes, der EKAB (des nationalen Zentrums für sofortige Hilfe), der Iliaktidas, den Ärzten ohne Grenzen und den Ärzten der Welt, der Griechischen Rettungsgruppe, des Vereins der Arbeitenden des Krankenhauses Mytilini und des Vereins der Ärzte des Krankenhauses Mytilinis, ebenso wie des ärztlichen Vereins Mytilinis. read more
20.07.2015, S&D
Gianni Pittella, the President of the Socialists&Democrats Group in the European Parliament, has labelled the failure of Member States to agree how to relocate 40,000 refugees across Europe as 'farcical.' "The amount of time and political energy that is being wasted on this issue is frankly farcical. While certain EU Member States bicker over whether to take 250 or 500 refugees, Turkey, Lebanon and Jordan have taken over 3.5 million. The last few months have shown that the Dublin system is no longer fit for purpose. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Europäische Union, Europa
20.07.2015, Middle East Institute
Of course, no one knows what is going to happen to the refugees and internally displaced persons (IDPs), and the current conflict seems more unpredictable than ever. But when half of the country’s population has been uprooted from their homes, we need to start thinking about ways in which these people can get on with their lives. Here are some scenarios of what might happen to the refugees. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Naher Osten
20.07.2015, BBC News
Migrants desperate to get to England from the French port of Calais are now trying to swim across the English Channel - with disastrous consequences. After months of research by Norway's Dagbladet newspaper, the identities of two men who died at the attempt to do this was revealed. read more
20.07.2015, EU Observer
According to a 2013 study at Warsaw University, 69 percent of Poles do not want non-white people living in their country. Thirty-nine percent of those asked think that the culture and lifestyle of those of African origin is of less value than those of European origin. These and other attitudes have meant that Poland has been among those EU governments holding out on the resettlement plans of the European Commission. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Osteuropa, Europäische Union, Europa
20.07.2015, Blick.ch
Die EU-Innenminister haben es an ihrem Sondertreffen nicht geschafft, 60'000 Flüchtlinge innerhalb von zwei Jahren auf die EU-Staaten zu verteilen. Sie einigten sich lediglich auf die Verteilung von knapp 55'000 Menschen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
20.07.2015, Die Welt
Anfang Juli war eine Einigung gescheitert, jetzt haben sich die EU-Länder bei einem Sondertreffen auf die Verteilung von knapp 55.000 Flüchtlingen verständigt. Doch ganz beendet ist der Streit nicht. read more
20.07.2015, ORF
An der S1, beim Tunnel Vösendorf, sind am Montagvormittag 25 Flüchtlinge von einem unbekannten Schlepper ausgesetzt worden. Laut Polizei handelt es sich um eine Frau, zwei Kinder und 22 Männer. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Österreich / Schweiz
20.07.2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Innenminister der EU-Staaten haben sich nicht auf die komplette Verteilung von Flüchtlingen verständigt. Zusagen für fast 10.000 Menschen fehlen noch. Die Bundesregierung ist aber nicht unzufrieden. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europäische Union
20.07.2015, Radio Vatikan
Europa hat keine Festungsmentalität mehr. Davon ist der Redaktionsleiter des Hilfsprojektes „Refugee Radio“, Larry Moore Macaulay, überzeugt. „Refugee Radio“ ist ein unabhängiges Projekt in Hamburg, das sich Menschenrechten und Entwicklung verpflichtet und von Flüchtlingen selber gestaltet und in Hamburg produziert wird. Es richtet sich insbesondere an Flüchtlinge in Europa, Nahost und Afrika. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europa
20.07.2015, Ärzte ohne Grenzen
äglich fliehen bis zu 1.000 Menschen vor den politischen Unruhen in Burundi und suchen Zuflucht im benachbarten Tansania. Die große Anzahl an Flüchtlingen bringt das bereits stark überfüllte Flüchtlingslager Nyarugusu an seine Kapazitätsgrenzen, wie Sita Cacioppe, die Nothilfekoordinatorin der internationalen medizinischen Organisation Ärzte ohne Grenzen / Médecins Sans Frontières (MSF) berichtet. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Afrika
20.07.2015, ZEIT Online
Wie die Jesidin Selva sind Hunderttausende Menschen vor den IS-Milizen in den Nordirak geflohen. Sie können weder dort richtig ankommen noch in die Heimat zurückkehren. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Naher Osten
Neben der Wirtschaft haben auch CSU-Politiker ein Bleiberecht für qualifizierte Flüchtlinge gefordert. Das Innenministerium befürchtet allerdings Missbrauch. read more
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