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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
26.05.2016, T24
Die EU hat weitere 46 Millionen Euro des Fonds, welcher Teil des EU-Türkei-Deals ist, überwiesen. Somit beträgt die bisher gezahlte Summe 240 Millionen Euro. Mehr lesen
Sprache(n): Türkisch / Türk Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
26.05.2016, netzpolitik.org
Die EU hebt die Überwachung der Meere auf eine neue Stufe. Die drei Agenturen zur Überwachung der Meere und Küsten werden zusammengelegt. Allein für unbemannte Luftfahrzeuge stehen 81 Millionen Euro bereit. Das Geld fließt in die Kassen von Rüstungskonzernen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
26.05.2016, Die Presse
Die Räumung des wilden Flüchtlingslagers von Idomeni an der mazedonisch-griechischen Grenze ist am dritten Tag eines Großeinsatzes der Polizei beendet worden. "Das Unternehmen Räumung hat ohne Gewalt stattgefunden", sagte der griechische Minister für Bürgerschutz, Nikos Toskas, am Donnerstag im griechischen Fernsehen (ERT). Die Polizei werde aber in der Region bleiben Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
26.05.2016, Handelsblatt
Die Balkan-Route ist geschlossen, jetzt rückt der Wasserweg wieder in den Fokus: Bei der Überfahrt von Nordafrika nach Europa haben seit Jahresbeginn 1000 Flüchtlinge ihr Leben verloren. Besserung scheint nicht in Sicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Nordafrika, Europäische Union
26.05.2016, Denver Post
Mehr als 4000 Flüchtlinge wurden am Donnerstag aus der Seenot gerettet. Mindestens 20 sind bei diesem Versuch, Europa zu erreichem, gestorben. Das günstige Wetter hatte wohl eine Vielzahl an Schleusern dazu bewogen, an diesem Tag in See zu stechen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa, Afrika
26.05.2016, Nachrichten.at
Ein neun Monate altes Flüchtlingskind aus Mali ist ohne Eltern auf Lampedusa eingetroffen. Das Mädchen war mit der wieder schwangeren Mutter an Bord eines Schlauchbootes mit circa 100 Flüchtlingen, die im Mittelmeer gerettet wurden. Die Mutter sei während der Fahrt an Verbrennungen gestorben, berichteten italienische Medien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
26.05.2016, Der Spiegel Online
Die Meldungen kamen zuletzt täglich: Am Montag waren es 2600 Flüchtlinge, die im Mittelmeer aus Seenot gerettet wurden. Am Dienstag waren es weitere 3000 Menschen, die auf ihrer Flucht nach Europa von internationalen Einsatzkräften aus seeuntüchtigen Booten in Sicherheit gebracht wurden. Mehr lesen
Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
26.05.2016, Euronews
Lange war darüber diskutiert worden, jetzt hat das Kabinett der deutschen Bundesregierung das neue Integrationgsgesetz auf den Weg gebracht. Flüchlingen soll damit der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden. Gleichzeitig werden ihr Bleiberecht und die Sozialleistungen an Bedingungen geknüpft. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
26.05.2016, Spiegel Online
Im Mittelmeer sind erneut Flüchtlinge ertrunken, doch die italienische Marine hat auch Hunderten Menschen das Leben gerettet. Nun veröffentlichte sie Fotos von der Hilfsaktion. Am Montag waren es 2600 Flüchtlinge, die im Mittelmeer aus Seenot gerettet wurden. Am Dienstag waren es weitere 3000 Menschen, die auf ihrer Flucht nach Europa von internationalen Einsatzkräften aus seeuntüchtigen Booten in Sicherheit gebracht wurden. Mehr lesen
26.05.2016, DeutschlandKultur Radio
Eine intelligente Steuerung bei der Verteilung der Flüchtlinge: Dafür hat sich der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, ausgesprochen. Dabei müsse besonders auf Einzelfälle geachtet werden. Mehr lesen
26.05.2016, Zeit Online
Viele Flüchtlinge kommen auf dem gefährlichen Weg übers Mittelmeer ums Leben. Laut der italienischen Küstenwache wurden binnen 48 Stunden insgesamt mehr als 5.000 Flüchtlinge auf dem Weg von Libyen in die EU von nicht-seetüchtigen Booten gerettet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
Zehntausende syrische Flüchtlingskinder schuften in Knochenjobs im Libanon, ihre Familien sind auf den Lohn angewiesen. Eine ganze Generation wächst ohne Bildung auf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
25.05.2016, Pro Asyl
In Griechenland läuft die Räumung des Elendscamps von Idomeni, das zum Sinnbild europäischer Kaltherzigkeit gegen Notleidende geworden ist. Die Menschen sollen in „staatlich organisierte“ Lager gebracht werden, wo die Zustände meist ebenso menschenunwürdig sind. Von Flüchtlingsaufnahme und vereinbarter Verteilung in andere EU-Länder kein Wort. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
25.05.2016, Die Presse
Bisher hat Spanien 17 Flüchtlinge aufgenommen. Bis Mitte Juni hatte man eine Aufnahme von 17.000 Personen aus Syrien vereinbart. Diesen Deal hält man jetzt nun doch nicht ein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
25.05.2016, Spiegel Online
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan heizt den Streit mit der EU an: Sollte Brüssel die Visafreiheit nicht umsetzen, werde die Türkei keine Flüchtlinge aus Griechenland mehr zurücknehmen. Mehr lesen
25.05.2016, Lettera43
Es scheint eine erneute Tragödie vor der libyschen Küste zu sein: Ein Boot mit mindestens 500 Menschen an Bord hat sich überschlagen, als die "Bettica", ein Schiff der italienischen Marine, auf dem Weg zu dem Boot war. Derzeit laufen die Rettungsopreationen. Ein weiteres Schiff ist auf dem Weg. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
25.05.2016, Die Welt
Die griechische Polizei hat die Räumung des Flüchtlingslagers Idomeni an der Grenze zu Mazedonien fortgesetzt. Der Einsatz startete am frühen Mittwochmorgen und verlief weiterhin ruhig und ohne Zwischenfälle, wie die Polizei mitteilte. Die Sicherheitskräfte wollen den Angaben zufolge im Laufe des Tages rund 2000 weitere Flüchtlinge mit Bussen aus Idomeni wegbringen. Mehr lesen
Zivile Boote und Kriegsschiffe sind im Mittelmeer im Dauereinsatz: Binnen 48 Stunden retteten die Helfer Tausende Flüchtlinge aus maroden Booten. Die Behörden rechnen mit einer Zuspitzung der Lage. Mehr lesen
25.05.2016, Zeit Online
Martin Schulz hat das Lager in Idomeni als Schandfleck bezeichnet. Verantwortlich macht der EU-Parlamentspräsident Staaten, die nicht genug Flüchtlinge aufnehmen. Der Präsident des Europaparlaments sagte mit Blick auf unwillige Staaten: "Die Staaten, die sich hartnäckig weigern, Geflüchtete aufzunehmen, haben die EU in solch eine Situation getrieben." Griechenland stecke in einer tiefen Wirtschafts- und Finanzkrise und benötige auch bei der Flüchtlingsfrage dringend Solidarität und Hilfe. "Wir dürfen Griechenland mit dem Flüchtlingsproblem nicht alleine lassen." Er erwarte, dass sich alle 28 Mitgliedsstaaten der EU an der Verteilung beteiligten. Mehr lesen
Internationale Rettungskräfte haben am Dienstag erneut etwa 3000 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet. Die Zahl der seit Montag geretteten Flüchtlinge sei damit auf 5600 gestiegen, teilte die italienischen Küstenwache mit. Unter anderem hätten Schiffe der Küstenwache, der Militäroperation EUNAVFOR MED und einer Hilfsorganisation bei insgesamt 23 Einsätzen Migrant*innen in Sicherheit gebracht. Die Flüchtlinge waren in Booten aus Nordafrika in Richtung Italien unterwegs. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
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