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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
02.07.2019, ZDF
Beihilfe zur illegalen Einwanderung, Verletzung des Seerechts und Widerstand gegen die Staatsgewalt - oder eine Notlage? Was das Völkerrecht zur "Sea-Watch"-Aktion sagt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union, Europa
02.07.2019, caritas
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen schätzt den Bedarf an Resettlement für 2019 weltweit auf über 1.4 Millionen Plätze. Damit ist der Bedarf für 2019 um 17% höher als im vergangenen Jahr. Es besteht Bedarf in über 60 Ländern, aus langanhaltenden wie auch aus akuten Fluchtsituationen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
02.07.2019, Danish Refugee Council
Am 1. Juli um 4:30 Uhr zogen Militäreinheiten in mehrere Lager im libanesischen Arsal und zerstörten mindestens 20 Häuser. Die Anwesenheit von Soldat*innen im Morgengrauen und die Zerstörung der Häuser mit schweren Militärmaschinen ist für Familien, die bereits alles verloren haben, ein weiteres traumatisierendes Ereignis. Wir befürchten, dass dies erst der Anfang ist und weitere Hauszerstörungen folgen werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Mittlerer Osten, Naher Osten
02.07.2019, taz
Matteo Salvini hetzt gegen Seenotretter*innen wie die auf der „Sea-Watch 3“ – und erntet keinen souveränen Protest aus flüchtlingsfreundlichen Ländern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europa, Afrika
01.07.2019, Deutschlandfunk
Deutschland zieht auch die letzten noch verbliebenen Bundeswehrsoldaten von der EU-Flüchtlingsmission „Sophia“ ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
01.07.2019, Tagesspiegel
Besonders ein Manöver beim Anlegen könnte der Kapitänin zum Problem werden. Die Staatsanwaltschaft wirft Rackete Widerstand gegen ein Militärschiff vor. Am Fall der deutschen Kapitänin Carola Rackete kristallisiert sich der EU-weite Streit über den Umgang mit schiffsbrüchigen Mittelmeer-Flüchtlingen. Mehr lesen
01.07.2019, Zeit Online
Die Festnahme der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete offenbart eine bittere Wahrheit: Die EU-Migrationspolitik ist ein Desaster. Umso wichtiger ist es, jetzt zu handeln. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
Die „Sea-Watch 3“-Kapitänin ist in Italien inhaftiert worden, weil sie gesetzeswidrig mit ihrem Flüchtlingsschiff auf Lampedusa anlegte. Der Philosoph Stefan Gosepath hält das Vorgehen von Carola Rackete für gerechtfertigt. Der eigentliche Skandal sei Europas Unvermögen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Mittlerer Osten, Deutschland, Europäische Union, Europa
01.07.2019, Avvenire
" Water, Water." Die Menschen an Bord schrien, während ein Mann an Bord des Hochdecks des Fischereifahrzeugs flitzte, um die Aufmerksamkeit der Besatzung des Schiffes von Open Arms auf sich zu ziehen, das ab Freitag, 6 Monate nach dem Verbot des Barcelona Harbour Master's Office, Such- und Rettungsaktionen im zentralen Mittelmeer durchzuführen, wieder auf das Meer gefahren ist. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Spanien, Nordafrika, Europäische Union
Etwa 50 Aktivisten haben am Montag eine Mahnwache vor der italienischen Botschaft in Berlin gestartet. Sie fordern die Freilassung der Kapitänin Carola Rackete. Zudem solle Italien das Flüchtlingsrettungsschiff "Sea Watch 3" wieder freigeben und "umgehend wieder in die Gewässer vor Libyen fahren lassen", um weitere in Seenot geratene Geflüchtete zu retten. Mehr lesen
01.07.2019, APDHA
Wir, der Verein für Menschenrechte aus Andalusien (APDHA) und das Zentrum zur Verteidigung von Menschenrechten (Irídia) beklagen, dass die neue Strategie zur Seenotrettung der spanischen Regierung, der "unverantwortlichen Vernachlässigung" gegenüber der Verpflichtung zur Rettung der Flüchtlingsboote in Marokko, innerhalb der marrokanischen Zone SAR (Search and Rescue), zu einem Anstieg der Zahl der Todespfer an der Südgrenze führt. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien, Nordafrika, Europäische Union
30.06.2019, taz
Ab Juli bringt Brandenburg Flüchtlinge vor der Abschiebung in einer „Sammelstelle“ in Schönefeld unter. Für die Linke ist das ein Kompromiss. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
30.06.2019, Open-Online
Exkremente, Müll, nur eine Mahlzeit am Tag, Krankheiten und Leichen in Kühlschränken: Willkommen im Gefängnis von Zintan in Libyen, wo in diesen Monaten über 20 Menschen gestorben sind. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Weltweit
30.06.2019, taz - die tageszeitung
Die Kapitänin der „Sea-Watch“ gehört nicht ins Gefängnis. Die Verantwortlichen für die Mittelmeertoten sollten in den Knast. Die sind nicht nur in Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
29.06.2019, FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Das gefährliche Anlegemanöver der Sea-Watch-Kapitänin im Hafen von Lampedusa sorgt in Italien für Empörung. In Deutschland hingegen wird die Festnahme von Carola Rackete scharf kritisiert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
29.06.2019, Deutsche Welle
Die 40 Flüchtlinge von der "Sea-Watch 3" haben endlich italienischen Boden unter den Füßen. Deutsche und europäische Politiker kritisieren die Inhaftierung der Kapitänin. Prominente TV-Moderatoren rufen zu Spenden auf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union
29.06.2019, FAZ
Gegen den Willen der italienischen Behörden hat das Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ mit 40 Migranten an Bord den Hafen auf Lampedusa erreicht. Die Polizei nahm die Kapitänin Carola Rackete daraufhin in Gewahrsam. Mehr lesen
28.06.2019, Zeit Online
Niemand weiß, wie viele Minderjährige auf der Flucht sterben. Forscher haben jetzt erstmals Fälle gezählt. Sie warnen vor einer bislang verborgenen Tragödie. Mehr lesen
28.06.2019, I fatto quotidiano
Der italienische Außenminister Enzo Moavero Milanesi macht die Position des Außenministeriums deutlich: Libyen ist kein sicherer Hafen. "Die Definition des sicheren Hafens stammt aus internationalen Konventionen, diese Bedingungen sind für Libyen nicht gegeben", so der Chef der italienischen Diplomatie bei der Beantwortung einer Frage an einer Pressekonferenz im Ministerium mit dem UN-Gesandten Ghassan Salamé." Wir sind nicht dazu bereit. Ich weiß, dass daraus verschiedene Klarstellungen medialer Art über die Konvergenz von Positionen gibtt, aber es ist eine Tatsache des internationalen Rechts." Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
28.06.2019, Welt
Die italienische Regierung hat Zusagen von fünf europäischen Ländern erhalten, die 40 seit gut zwei Wochen auf dem Rettungsschiff "Sea-Watch 3" ausharrenden Migranten aufzunehmen. Außenminister Enzo Moavero teilte am Freitagnachmittag mit, diese Zusagen stammten von Finnland, Luxemburg, Portugal, Frankreich und Deutschland. Mehr lesen
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