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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
15.10.2017, Unser Tirol
Die EU-Staaten haben nach Worten von EU-Innenkommissar Dimitris bereits Zusagen für die Aufnahme von 25.000 Migrant*innen im Rahmen eines neuen Resettlement-Programmes der EU für die kommenden zwei Jahre gegeben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
15.10.2017, neues Deutschland
Bundesrecht kann offenbar unterschiedlich ausgelegt werden, wie der Vergleich der Asylstatistik in den Bundesländern zeigt. Ein Vergleich der Anerkennungsquoten spricht dafür, dass Geflüchtete mit unterschiedlichen Aussichten in die Asylverfahren gehen - abhängig davon, in welchem Bundesland sie das tun. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
15.10.2017, derStandard
Unwidersprochen schlugen ÖVP und FPÖ eine repressive Kehrtwende im Umgang mit Geflüchteten vor. Nicht nur hier mangelte es an präziser Diskussion. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
14.10.2017, Sueddeutsche Zeitung
Seit März 2016 dürfen subsidiär geschützte Geflüchtete ihre Familien nicht mehr nachholen. Die Regelung gilt zunächst für zwei Jahre, CDU und CSU wollen, dass das auch darüber hinaus so bleibt. Aktivist*innen wollen bis zum Verfassungsgericht oder dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof dagegen klagen. Mehr lesen
14.10.2017, Reuters
Seit einer Weile gibt es wieder Grenzkontrollen in Europas Schengengebiet. Das soll nun auch erstmal so bleiben. Das gaben die EU-Minister am Freitag bekannt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
14.10.2017, Hannoversche Allgemeine
Immer mehr Schutzsuchende kommen aus der Türkei zu den griechischen Inseln. Tausende Geflüchtete hausen in Campingzelten ohne Isolierung und Heizung. Damit droht eine Wiederholung des Dramas vom vergangenen Winter. Damals brachen viele Zelte unter der Last des Schnees zusammen, die Lager versanken im Schlamm. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
14.10.2017, Deutschlandfunk
Seit Jahresbeginn sind auf dem Mittelmeer knapp 2.800 Menschen beim Versuch einer Überfahrt nach Europa ums Leben gekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Spanien, Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
14.10.2017, Spiegel Online
Türkische Asylbewerber*innen werfen Entscheider*innen, Dolmetscher*innen und Sicherheitsleuten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und Ausländerbehörden vor, sie an Medien verraten zu haben, die dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner Partei AKP nahestehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
13.10.2017, Zeit Online
Seit 40 Jahren war kein UN-Kommissar mehr in Libyen, dabei ist die Menschenrechtslage fatal. Bei seinem Besuch forderte Al-Hussein Taten von der offiziellen Regierung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
Ob Geflüchteten ein Schutzstatus zugesprochen wird, ist nicht nur von den individuellen Umständen abhängig. Statistiken zeigen: Auf das Bundesland kommt es an. Mehr lesen
Seit Tagen ist das Rettungsschiff "Aquarius" vor Siziliens Küste permanent im Einsatz. Hunderte Geflüchtete wurden gerettet, darunter mehr als 200 Kinder und Jugendliche. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
13.10.2017, Deutschlandfunk
Viele afrikanische Geflüchtete zieht es nicht nach Europa, sondern nach Südafrika. Der Staat galt mit seiner progressiven Einwanderungspolitik lange als beispielhaft. Doch damit ist jetzt Schluss. Die Gründe: Korruption, überarbeitete Behörden, eine zunehmende Feindseligkeit gegenüber Migrante*innen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
13.10.2017, Der Tagesspiegel
Ob Geflüchtete ihre Familien nachholen dürfen, dürfte ein wesentlicher Streitpunkt der Koalitionsverhandlungen werden. Jetzt liefert das Bamf neuen Stoff für Diskussionen. Mehr lesen
13.10.2017, GUENGL
Heute hat das LIBE Kommittee des Europäischen Parlaments energisch Stellung bezogen zur Unterstützung von Geflüchtetenrechten und um die Anzahl von umgesiedelten Geflücheteten in die EU zu erhöhen. Mehr lesen
13.10.2017, stol.it
Weil zuletzt vermehrt Geflüchtete von Tunesien aus versucht haben, mit dem Boot nach Italien zu kommen, verhandelt die italienische Regierung mit Tunis, um die Zahl der Rückführungen tunesischer Migrant*innen zu erhöhen. Dementsprechende Gespräche liefen am Donnerstag in Rom, bestätigte das italienische Innenministerium. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
13.10.2017, TAZ
In Griechenland hat sich an den katastrophalen Lebensbedingungen für Geflüchtete bisher wenig geändert. Nun naht der Winter. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
13.10.2017, IGM Forum
Der Zuzug von Geflüchteten nach Deutschland seit Sommer 2015 wird volkswirtschaftliche Nettovorteile für die deutschen Bürger*innen für das nachfolgende Jahrzehnt generieren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Deutschland
13.10.2017, Nordbayern
Deutschland hat die Kontrollen an der österreichischen Grenze um sechs Monate verlängert. Vermutlich werden sie danach weitergehen. Dabei bergen sie eine Illusion - und eine Gefahr, kommentiert NN-Redakteurin Sarah Benecke. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
13.10.2017, welt.de
Italiens Vizeaußenminister Mario Giro hat den Vorwurf zurückgewiesen, für die Bekämpfung der Migration in Libyen auch kriminelle Schlepper bezahlt zu haben. Mit Geldkoffern könne man in Libyen nichts erreichen, sagte Giro der WELT. Man habe libyschen örtlichen Vertretern vielmehr gesagt: „Wenn ihr es nicht lasst, immer neue Boote zu schicken, dann werdet ihr beim Wiederaufbau eures Landes nicht dabei sein.“ Die Libyer bekämen humanitäre Hilfe, keine Waffen. Sie bekämen auch kein Geld, sondern Sachleistungen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
13.10.2017, Ulla Jelpke
Der Bericht von Ärzte ohne Grenzen über die dramatischen negativen Auswirkungen der schlechten Lebensbedingungen in den Hotspots auf den griechischen Inseln auf die psychische Gesundheit von Schutzsuchenden ist zutiefst verstörend. Das immer wieder gefeierte Hotspot-Konzept an den EU-Außengrenzen ist in Wahrheit eine menschenrechtspolitische Sackgasse. Mehr lesen
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