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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
11.02.2013, Die Welt
Jahr für Jahr überqueren Tausende Illegale die schwer gesicherte Grenze zwischen den USA und Mexiko. Doch die Suche nach einem besseren Leben endet nicht selten tödlich. Ein Bildband zeigt Schicksale. read more
10.02.2013, Die Zeit
Die neuseeländische Regierung hat zugesagt, jährlich 150 in Australien eintreffende Bootsflüchtlinge aufzunehmen. Hintergrund ist die steigende Zahl von Flüchtlingen, die per Boot in Australien ankommen. Im vergangenen Jahr waren es 17.000, ein neuer Rekord. Die Überfahrt auf oftmals überfüllten und defekten Booten wird in der Regel von Menschenschmugglern organisiert. read more
10.02.2013, tagesschau.de
"Diejenigen, die nicht gerettet wurden, finden in keiner Statistik Eingang. Es ist davon auszugehen, dass die Abschottung der Wohlstandsfestung EU jährlich tausende Menschen das Leben kostet" read more
10.02.2013, Akhbarak.net
Die libyschen Behörden haben in verschiedenen Gegenden Libyens 157 illegale Einwanderer mit afrikanischen Staatsangehörigkeiten in ihre Herkunftsländer abgeschoben. Wie aus Kreisen der Sicherheitsorgane verlautete, habe das Bataillon Märtyrer der Freiheit in der Stadt Al-Baida (Ostlibyen) 148 illegale Einwanderer abgeschoben. Diese seien in der Region Al-Jabal Al-Akhdar festgenommen worden. Sie hätten verschiedene afrikanische Staatsangehörigkeiten. (Artikel in arab. Sprache) read more
Erstmals hat die Bundesregierung Zahlen über Opfer an den EU-Außengrenzen genannt. Im vergangenen Jahr seien allein bei zwei Bootsunglücken 80 Menschen ertrunken. read more
10.02.2013, no-racism.net
Heute nach der Morgenmesse in der Votivkirche machte sich eine Gruppe von etwa 10 Rechtsradikalen in der Kirche breit. Sie kamen mit Schlafsäcken und sagten, sie würden die Kirche nicht verlassen, bis die Flüchtlinge die Kirche verlassen. read more
10.02.2013, change.org
Mit dieser Petition soll ein Zeichen gesetzt werden gegen den Menschenhandel an der Grenze Ägyptens zu Israel. Dort fallen viele Flüchtlinge in die Hände von Menschenhändlern. Dieses gravierende regionale Problem muss durch internationale Kooperation gelöst werden! (in engl. Sprache) read more
09.02.2013, Der Tagesspiegel
Das Universitätsgebäude am Stadtrand von Rom stand jahrelang leer. Dann wurde es besetzt. Von Ostafrikanern, die Schutz vor der Kälte suchten. Sie tauften das Haus „Palast Salam“. Es ist zum Symbol für die europäische Flüchtlingsmisere geworden. read more
08.02.2013, Der Farang
Seit Oktober letzten Jahres sind 5.900 Rohingya illegal nach Thailand gekommen. 1.442 Männer und 310 Frauen und Kinder halten sich weiterhin im Königreich auf, die anderen Migranten wurden wieder zurück aufs Meer geschickt oder abgeschoben. read more
08.02.2013, Neues Deutschland
Tunesische Mütter fragen nach ihren Söhnen, die in Europa ihr Glück suchten. Als Rathiba Soyed das letzte Mal die Stimme ihres Sohnes hörte, war alles gut. »Heute ist das Meer ganz ruhig, und wir können los«, sagte der 17-jährige Hatib. Das war am 13. März 2011. Seither verbringt Soyed ihre Tage mit dem verzweifelten Versuch, noch einmal Hatibs Stimme zu hören. read more
07.02.2013, Blick.ch
Je länger die Syrien-Krise andauert, desto mehr spitzt sich die Situation der Flüchtlinge in Libanon zu. Eine Studie der Organisation «Ärzte ohne Grenzen» (MSF) zeigt deren prekäre Gesundheitsversorgung auf. Grund dafür ist die schleppende Registrierung. read more
07.02.2013, latina press
Die honduranischen Behörden haben im südlichen Departement Choluteca 15 Flüchtlinge aus Kuba aufgegriffen. Die aus 14 Männern und einer Frau bestehende Gruppe wollte durch das zentralamerikanischen Land in die Vereinigten Staaten von Amerika reisen und erhielt von der Ausländerbehörde eine 30-tägige Aufenthaltserlaubnis aus “humanitären Gründen”. read more
07.02.2013, eufrika.org
Warten im Wüstenwind. Kaum Beschäftigungsmöglichkeiten. Trinkbares Wasser ist rar, die Essensrationen wurden zum Teil vor einem viertel Jahr eingestellt. Der Schock über ein Pogrom, bei dem sechs Menschen starben, sitzt nachwievor tief. So sieht der Alltag im UN-Flüchtlingslager Choucha an der tunesisch-lybischen Grenze aus. read more
06.02.2013, Calgary Herald
Ein 19-jähriger sudanesischer Flüchtling wurde von einem äpyptischen Grenzwächter erschossen, während er versuchte die Grenze nach Israel zu überqueren. (Artikel in engl. Sprache) read more
06.02.2013, habeshia.blogspot
In den Abschiebungshaftanstalten Libyens werden zahllose Migranten und Flüchtlinge eingepfercht, nachdem sie die Sahara durchquerten, um auf dem Seeweg nach Sizilien zu gelangen. Dort sind sie auf ungeheure Weise der Willkür der des Wachpersonals ausgesetzt. (Artikel in ital. Sprache) read more
06.02.2013, junge Welt
Tunesien hat kein Asylsystem, nach dem Sturz des Diktators Ben Ali hat das Land heute ganz andere Probleme. Schutzrechte für Flüchtlinge sind zwar dringend nötig, werden aber nicht als vordringlich angesehen. Im Februar vergangenen Jahres wurden an der tunesisch-libyschen Grenze mehrere Lager eingerichtet. Rund 20000 Flüchtlinge aus Libyen sind dort untergebracht, sie mußten vor Krieg und Verfolgung fliehen. read more
05.02.2013, ORF
Von jenen vier Flüchtlingen aus der Votivkirche, die im Jänner in Schubhaft genommen worden waren, ist nun einer nach Ungarn abgeschoben worden. Kurz vorher hatten die Asylsuchenden gesagt, dass sie sich im Stich gelassen fühlen. read more
04.02.2013, NZZ online
Dutzende von Migranten campieren aus Protest gegen Österreichs Asylpolitik in der Votivkirche in Wien. Vermittlungsbemühungen scheiterten bisher. Der Erzbischof beklagt eine politische Instrumentalisierung. read more
03.02.2013, Die Welt
Sri Lankas Marine hat 138 Bootsflüchtlinge aus Birma und Bangladesch gerettet, die tagelang orientierungslos im Meer trieben. Einer der Bootsinsassen sei während der Irrfahrt gestorben, zahlreiche weitere seien dehydriert und entkräftet, teilte ein Marinesprecher am Sonntag mit. read more
03.02.2013, La Repubblica
Der Präsident des europäischen Parlaments zu Besuch auf Sizilien. Europa darf Sizilien nicht alleinlassen mit den hunderten Dramen der Migranten, von denen viele auf tragische Weise nahe der sizilianischen Küste den Tod finden. Eine Schande - nicht für Sizilien, nicht für Italien, aber für das Europa des 21. Jahrhunderts. (Artikel in ital. Sprache) read more
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