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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
27.02.2013, La Repubblica
Um die 20 nordafrikanische Migranten wurden in der Nacht in der Provinz Agrigento (Sizilien) aufgegriffen. Sie wurden vorläufig in eine Sammelunterkunft nach Sciacca gebracht. (Artikel in ital. Sprache) read more
27.02.2013, Süddeutsche Zeitung
15 Polizisten holen den 22-jährigen Sohn einer christlichen Flüchtlingsfamilie, die in Grafrath wohnt, aus dem Bett und setzen ihn in ein Flugzeug nach Polen. Nun muss er dort um Asyl bitten. read more
27.02.2013, dradio.de
Auf mindestens 700.000 schätzen die UN die Zahl der Menschen, die sich seit Ausbruch des Syrienkonflikts auf der Flucht befinden. Erstes Ziel ist meist die Türkei. Von dort aus geht es in Schlauchbooten hinüber zu den griechischen Inseln - wo die Bewohner diejenigen begraben, die es nicht lebendig an Land schaffen. read more
27.02.2013, Der Standard, Wien
Vor der indonesischen Küste haben Fischer 121 Bootsflüchtlinge aus Burma gerettet. Sie gehören zur muslimischen Minderheit der Rohingyas, die in den vergangenen Monaten einer Welle der Gewalt ausgesetzt war. read more
27.02.2013, bild.de
Über eine Mitfahrzentrale haben Schleuser einen Fahrer für zwei illegal nach Deutschland gebrachte Pakistaner gefunden. Der 35-Jährige habe vermutlich fahrlässig gehandelt, sagte am Mittwoch ein Polizeisprecher in Straubing. «Er ist da ganz blauäugig rein gegangen.» read more
27.02.2013, blog.zeit
Sie haben in vielen deutschen Städten protestiert, den langen Fußmarsch nach Berlin auf sich genommen und im Winter vor dem Brandenburger Tor gezeltet. Trotzdem wollen sie immer noch weiter für ihre Rechte kämpfen: die Flüchtlinge der „Refugee Tent Action“ aus ganz Europa. Dafür haben sie einen Flüchtlingskongress in München organisiert – zum Reflektieren und zur Planung der Zukunft. read more
27.02.2013, Junge Welt
Seit nun einem Jahr protestieren deutschlandweit Flüchtlinge gegen die menschenunwürdigen Verhältnisse, in denen sie während ihrer Asylverfahren leben müssen. Auslöser für die Rebellion war der Selbstmord des asylsuchenden Iraners Mohammed R. in einem Würzburger Flüchtlingslager. read more
26.02.2013, rbb
Seit fast fünf Monaten protestieren Flüchtlinge in Berlin gegen ihre Lebensbedingungen. Jetzt wollen sie ihren Protest gegen die deutsche Asylpraxis in die Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland tragen. Am Dienstag starteten etwa 15 Asylsuchende und Unterstützer mit zwei Kleinbussen am Kreuzberger Oranienplatz zu einer dreiwöchigen Protesttour. read more
26.02.2013, 3sat
Im waadtländischen Vallorbe befindet sich eines der großen Schweizer Empfangszentren für Asylsuchende. Der triste Betonbau mit seinen hohen Mauern und Zäunen empfängt Flüchtlinge aus aller Herren Länder, die alle dasselbe Ziel haben: Sie wollen in der Schweiz bleiben. read more
25.02.2013, Kurier.at
Ein weiterer Flüchtling aus der Wiener Votivkirche befindet sich in Schubhaft. Er ist am Freitag außerhalb der Kirche verhaftet worden, das gaben die Unterstützer der Flüchtlinge am Montag bekannt. read more
25.02.2013, Die Zeit
Sie wollen nach Europa, doch Europa will sie nicht. Seit die Europäische Union ihre Asylpolitik mit der Dublin-II-Verordnung von 2003 an die Außengrenzen verlagert hat, gehen die Grenzstaaten besonders rigoros gegen illegale Einwanderer vor. read more
25.02.2013, Deutsch türkische Nachrichten
In den Gewässern der Ägäis hätte sich an diesem Montag beinahe eine Katastrophe ereignet. Ein Flüchtlingsboot ist auf dem Weg in Richtung der griechischen Insel Samos vor Kuşadası in der Provinz Aydın gekenntert. 44 Menschen wären fast ertrunken. Das berichtet die türkische Zeitung Hürriyet. Der Kahn, so heißt es weiter, hätte Palästinenser, Afghanen und eritreische Staatsangehörige an Bord gehabt. Auf Grund völliger Überladung sei das Boot schließlich gesunken. Patrouillenboote der türkischen Küstenwache kamen jedoch rechtzeitig heran und retteten die Flüchtlinge aus dem Wasser. read more
24.02.2013, Regionews
Im Zuge von Kontrollen auf der Brennerautobahn bei der Hauptmautstelle Schönberg im Stubai hat die Polizei einen italienischen Lenker aufgegriffen, der offensichtlich vier Personen von Italien nach Deutschland schleppen wollte. Als das italienische Fahrzeug gegen 22.45 Uhr angehalten wurde, konnte sich lediglich der italienische Lenker ausweisen. Die anderen vier Personen führten keine Dokumente mit sich. Es handelt sich laut Polizei vermutlich um irakische Staatsangehörige. read more
23.02.2013, neues deutschland
Vor zehn Jahren wurde die Dublin-II-Richtlinie der EU beschlossen, die verhindern soll, dass die EU-Staaten die Zuständigkeit für Asylbewerber hin- und herschieben. Hat das funktioniert? read more
23.02.2013, NWZ online
Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Rudolf Seiters, ruft Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Handeln auf angesichts des hunderttausendfachen Flüchtlingselends im syrischen Bürgerkrieg. read more
23.02.2013, Die Zeit
In der unsichtbaren Mauer, die durch das Mittelmeer gezogen wird, ist die Insel Lampedusa ein Festungsturm. Armee, Küstenwache, Finanzpolizei, Carabinieri – Italien und Europa zeigen hier den unerwünschten Ankömmlingen ein grimmiges Gesicht. read more
Fast ein Jahr ist es her, dass sich die verzweifelten Asylsuchenden nach dem Selbstmord eines Flüchtlings bundesweit zusammengeschlossen haben. Sie sind nach Berlin gezogen, um dort am Brandenburger Tor mit einem Hungerstreik auf ihre Verzweiflung aufmerksam zu machen. Eine Chronologie der Ereignisse im „Refugee camp“. read more
21.02.2013, Blog Sicilia
Die tunesische Küstenwache stoppte ein Boot mit ca. 20 Klandestinen, die sich auf den Weg nach Lampedusa machen wollten. Unter ihnen auch zwei Frauen und ein Neugeborenes. Alle Flüchtlinge wurden verhaftet. (Artikel in ital. Sprache) read more
21.02.2013, der Standard
Der Flüchtlingsprotest in der Votivkirche hält seit neun Wochen an, eine Lösung ist nicht in Sicht. Ein Interview mit Klaus Schwertner Caritas-Wien-Pressesprecher und künftiger Geschäftsführer. read more
21.02.2013, Kurier, Wien
Es ist ein besonders schmutziges, aber ein sehr lukratives Geschäft: Gut 5000 Afghanen brachte ein Schleppersyndikat in den vergangenen Jahren illegal nach Österreich – und machte damit einen sagenhaften Umsatz von 50 Millionen Euro. Dem Landeskriminalamt Niederösterreich gelang es, die gesamte Organisation mit ihren Niederlassungen im Iran, der Türkei und in Griechenland zu zerschlagen. read more
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