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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
25.10.2006, Norddeutscher Rundfunk
Gegner der zentralen Aufnahme- und Ausländerbehörde (ZAAB) in Oldenburg wollen heute in Hannover gegen die ihrer Ansicht nach schlechte Unterbringung und Verpflegung in der Einrichtung demonstrieren. In der vergangenen Woche hatten Unterstützergruppen und Asylbewerber in Oldenburg bereits für die Auflösung von Sammellagern für Flüchtlinge protestiert. Mehr lesen
25.10.2006, Teneriffa Nachrichten
Das Problem der „illegalen Einwanderung“ bewegt die Bürger Teneriffas seit langem - und manche von ihnen mittlerweile auch auf die Straße. Dreimal ist es in den vergangenen Wochen bereits zu Demonstrationen gegen das gekommen, was Kleinparteien des rechten politischen Lagers als „Invasion“ bezeichnen. Mehr lesen
25.10.2006, Basler Zeitung
Athen. DPA/baz. Der Strom illegaler Einwanderer nach Griechenland reisst nicht ab. Am Mittwoch griff die griechische Polizei an einem Strand der Insel Euböa 63 Flüchtlinge auf. Weitere 14 illegale Zuwanderer waren in der Nacht zum Mittwoch vor der Insel Lesbos entdeckt worden. Mehr lesen
25.10.2006, Oberösterreich Nachrichten
Die norditalienische Kleinstadt Adro hat 500 Euro Belohnung für Polizisten ausgesetzt, die einen illegalen Einwanderer festnehmen. "Es handelt sich nicht um ein Kopfgeld, sondern um einen Bonus", sagte Bürgermeister Oscar Lancini von der populistischen Lega Nord. Mehr lesen
25.10.2006, stern
Tag für Tag versuchen Flüchtlinge, illegal nach Europa einzuwandern, an den Küsten spielen sich grauenvolle Dramen ab. Die Deutschen, die 2007 die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen, wollen das ändern - ein bisschen wenigstens. Mehr lesen
25.10.2006, Jungle World
Benin oder Togo? Hauptsache Afrika! Als Oumar Latif* freigelassen wurde, fand er sich in Cotonou, Benin, wieder. Sieben Tage waren vergangen, seit der Nigerianer zu einem Termin in der Hamburger Ausländerbehörde erschienen war, um seine Duldung verlängern zu lassen – und stattdessen ohne Vorwarnung festgenommen wurde. Die Beamten hatten ihm erklärt, sein Aufenthaltsrecht sei abgelaufen und ein Flug nach Togo gebucht. Mehr lesen
24.10.2006, Frankfurter Rundschau
In der Debatte über ein Bleiberecht für Ausländer fordert die Union drastische Sozialkürzungen für Flüchtlinge. Die SPD lehnt den Vorstoß strikt ab. Mehr lesen
24.10.2006, Niederösterreich Nachrichten
Unter Verdacht der Schlepperei ist am Montag ein 35-jähriger Slowake am Bahnhof in Marchegg gestellt worden. Wie die NÖ Sicherheitsdirektion mitteilte, soll der Mann vier ukrainische Staatsbürger in einem Hohlraum der Decke eines Zuges versteckt haben. Die Bahn war von Bratislava nach Wien unterwegs. Mehr lesen
24.10.2006, Oberösterreich Nachrichten
Valletta (APA,ag.) - Maltas Küstenwache hat 19 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Ihr Boot kenterte am Dienstag vor der Mittelmeerinsel, wie die Polizei mitteilte. Zwei der Migranten, eine schwangere Frau und ein Mann, starben auf dem Weg ins Spital. Vier Insassen werden noch vermisst. Zuvor erreichten bei einer anderen Überfahrt 25 Flüchtlinge die Mittelmeerinsel. Patrouillenboote bargen außerdem drei verweste Leichen. Mehr lesen
24.10.2006, swissinfo
Ein international anerkannter Migrations-Experte betont, die Schweiz schneide sich ins eigene Fleisch, wenn sie die zehntausenden Migranten, die illegal im Land arbeiten, nicht anerkenne. Manuel Carballo erklärt, die Mehrheit der Sans Papiers in Europa seien nicht "Sozialfälle", sondern eine wertvolle wirtschaftliche und soziale Ressource, die grösstenteils ungenutzt bleibe. Mehr lesen
23.10.2006, taz
Bremer EU-Abgeordnete besuchte Flüchtlingslager auf Gran Canaria. Ihr Fazit: Die EU subventioniert die Armut in Afrika Mehr lesen
23.10.2006, Der Standard, Wien
530 Flüchtlinge in zwei Tagen auf der Insel gelandet - Premier kündigt Revision des Immigrationsgesetzes der Vorgängerregierung an Mehr lesen
23.10.2006, Megawelle Canarias
Der spanische Präsident José Luis Rodríguez Zapatero will aufgrund der Flüchtlingssituation das Seerecht modifizieren. Nach aktuellem Seerecht gelten Immigranten die auf den Kanarischen Inseln oder auf dem spanischen Festland ankommen, als Schiffbrüchige. Im Gegensatz zu Immigranten die z.B. am Flughafen in Madrid ankommen, können sie nicht direkt an der Landesgrenze abgewiesen werden. Mehr lesen
22.10.2006, Oberösterreich Nachrichten
Rom (APA/ag.) - Die italienische Küstenwache hat am Sonntag nahe der Insel Lampedusa erneut zwei Boote mit fast 450 Flüchtlingen aufgegriffen. Mehr als 400 Menschen befanden sich auf einem Fischerboot, unter ihnen 21 Frauen, ein Baby und mehrere Minderjährige. Sie seien vermutlich von der libyschen Küste aus losgefahren und hätten aufgrund des schlechten Wetters einen Notruf per Handy an die Küstenwache geschickt. Mehr lesen
22.10.2006, Kanaren Nachrichten
Am frühen Morgen des heutigen Sonntags (22.Oktober) erreichten bereits zwei Flüchtlingsboote die Inseln Lanzarote und Gran Canaria. Die erste der beiden Pateras wurde gegen 03:30 Uhr, vor der Küste Gran Canarias entdeckt, hierbei handelte es sich um ein Boot mit 14 Flüchtlingen an Bord, bei dem zweiten Flüchtlinsboot handelte es sich um eine Patera mit 20 Afrikanern an Bord. Mehr lesen
21.10.2006, Kleine Zeitung, Graz
Menschenschmuggler haben einem Bericht der UNO zufolge mindestens fünf afrikanische Flüchtlinge während einer Überfahrt in den Jemen den Haien vorgeworfen. Insgesamt seien in den vergangenen Wochen mindestens 64 ostafrikanische Flüchtlinge im haiverseuchten Golf von Aden ums Leben gekommen, 62 weitere gälten als vermisst, sagte der Sprecher des UN-Flüchtlingshochkommissariats, Ron Redmond, am Freitag in Genf. Mehr lesen
20.10.2006, taz
Jetzt baut auch Saudi-Arabien an einer Mauer. Sie wird zwar nur zum Teil aus Beton bestehen und wie eine Mauer im engeren Sinne aussehen, soll aber so unüberwindlich sein wie die großen Bollwerke der Menschheitsgeschichte. Von Marius Meyer Mehr lesen
20.10.2006, Der Standard, Wien
Hamburg - Ständig versuchen Menschen aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern, illegal in EU-Staaten einzuwandern. Vor allem Spanien und Italien aber auch Griechenland und Malta sind die Ziele so genannter Bootsflüchtlinge. Mehr lesen
Athen - Bei dem Versuch, in stürmischer See mit einem Schlauchboot von der Türkei nach Griechenland überzusetzen, sind zwei Einwanderer ertrunken. Wie die griechische Küstenwache am Freitag weiter mitteilte, fanden Einwohner der Ostägäisinsel Lesbos die Leichen der jungen Kurden am Vortag am Strand. Mehr lesen
20.10.2006, CaféBabel - Europazeitung
Europa bewacht seine Grenzen. Die Küstenpatrouillen an den südwestlichen Rändern der Europäischen Union bestehen aus zwei spanischen Hubschraubern, einem Schiff und einem Hubschrauber aus Italien, einem Flugzeug mit finnischer Flagge und einer portugiesische Fregatte. Mehr lesen
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