Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
14.02.2013, Frankfurter Rundschau
Eine einzelne Wolke treibt am Himmel über dem Zeltlager. Für Ike Emmanuel Chukunu Emaka verbirgt sich dahinter Gott. Er ist der Einzige, von dem er noch Hilfe erwartet. Seit knapp zwei Jahren lebt er im Flüchtlingslager Shousha im Süden Tunesiens, an einer Straße, die zur nahen Grenze nach Libyen führt. Mehr lesen
12.02.2013, Basler Zeitung
An der Schweizer Südgrenze sind im Jahr 2012 deutlich mehr Fälle von illegaler Einwanderung und Kriminalität registriert worden. Im Schnitt wurden pro Tag über 20 Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung bei der Einreise gestoppt. Mehr lesen
11.02.2013, Egypt Independent
In Port Said kamen 620 syrische Flüchtlinge an, wo sie wohlwollend empfangen wurden. Die Küstenstädte Ägyptens sind Hauptziel vieler Flüchtlinge, die aus dem Krisengebiet Syrien fliehen. (Artikel in engl. Sprache) Mehr lesen
11.02.2013, ekathimerini.com
7 Migranten wurden angeklagt wegen Beschädigung von Eigentum und Widerstand gegen die Amtsgewalt. Nachdem sie erfuhren, dass ihr Aufenthalt in der Abschiebungshaft weiter verlängert wird, begannen sie auf dem Gelände zu randalieren. (Artikel in engl. Sprache) Mehr lesen
11.02.2013, Die Welt
Jahr für Jahr überqueren Tausende Illegale die schwer gesicherte Grenze zwischen den USA und Mexiko. Doch die Suche nach einem besseren Leben endet nicht selten tödlich. Ein Bildband zeigt Schicksale. Mehr lesen
10.02.2013, Die Zeit
Die neuseeländische Regierung hat zugesagt, jährlich 150 in Australien eintreffende Bootsflüchtlinge aufzunehmen. Hintergrund ist die steigende Zahl von Flüchtlingen, die per Boot in Australien ankommen. Im vergangenen Jahr waren es 17.000, ein neuer Rekord. Die Überfahrt auf oftmals überfüllten und defekten Booten wird in der Regel von Menschenschmugglern organisiert. Mehr lesen
10.02.2013, tagesschau.de
"Diejenigen, die nicht gerettet wurden, finden in keiner Statistik Eingang. Es ist davon auszugehen, dass die Abschottung der Wohlstandsfestung EU jährlich tausende Menschen das Leben kostet" Mehr lesen
10.02.2013, Akhbarak.net
Die libyschen Behörden haben in verschiedenen Gegenden Libyens 157 illegale Einwanderer mit afrikanischen Staatsangehörigkeiten in ihre Herkunftsländer abgeschoben. Wie aus Kreisen der Sicherheitsorgane verlautete, habe das Bataillon Märtyrer der Freiheit in der Stadt Al-Baida (Ostlibyen) 148 illegale Einwanderer abgeschoben. Diese seien in der Region Al-Jabal Al-Akhdar festgenommen worden. Sie hätten verschiedene afrikanische Staatsangehörigkeiten. (Artikel in arab. Sprache) Mehr lesen
Erstmals hat die Bundesregierung Zahlen über Opfer an den EU-Außengrenzen genannt. Im vergangenen Jahr seien allein bei zwei Bootsunglücken 80 Menschen ertrunken. Mehr lesen
10.02.2013, no-racism.net
Heute nach der Morgenmesse in der Votivkirche machte sich eine Gruppe von etwa 10 Rechtsradikalen in der Kirche breit. Sie kamen mit Schlafsäcken und sagten, sie würden die Kirche nicht verlassen, bis die Flüchtlinge die Kirche verlassen. Mehr lesen
10.02.2013, change.org
Mit dieser Petition soll ein Zeichen gesetzt werden gegen den Menschenhandel an der Grenze Ägyptens zu Israel. Dort fallen viele Flüchtlinge in die Hände von Menschenhändlern. Dieses gravierende regionale Problem muss durch internationale Kooperation gelöst werden! (in engl. Sprache) Mehr lesen
09.02.2013, Der Tagesspiegel
Das Universitätsgebäude am Stadtrand von Rom stand jahrelang leer. Dann wurde es besetzt. Von Ostafrikanern, die Schutz vor der Kälte suchten. Sie tauften das Haus „Palast Salam“. Es ist zum Symbol für die europäische Flüchtlingsmisere geworden. Mehr lesen
08.02.2013, Der Farang
Seit Oktober letzten Jahres sind 5.900 Rohingya illegal nach Thailand gekommen. 1.442 Männer und 310 Frauen und Kinder halten sich weiterhin im Königreich auf, die anderen Migranten wurden wieder zurück aufs Meer geschickt oder abgeschoben. Mehr lesen
08.02.2013, Neues Deutschland
Tunesische Mütter fragen nach ihren Söhnen, die in Europa ihr Glück suchten. Als Rathiba Soyed das letzte Mal die Stimme ihres Sohnes hörte, war alles gut. »Heute ist das Meer ganz ruhig, und wir können los«, sagte der 17-jährige Hatib. Das war am 13. März 2011. Seither verbringt Soyed ihre Tage mit dem verzweifelten Versuch, noch einmal Hatibs Stimme zu hören. Mehr lesen
07.02.2013, Blick.ch
Je länger die Syrien-Krise andauert, desto mehr spitzt sich die Situation der Flüchtlinge in Libanon zu. Eine Studie der Organisation «Ärzte ohne Grenzen» (MSF) zeigt deren prekäre Gesundheitsversorgung auf. Grund dafür ist die schleppende Registrierung. Mehr lesen
07.02.2013, latina press
Die honduranischen Behörden haben im südlichen Departement Choluteca 15 Flüchtlinge aus Kuba aufgegriffen. Die aus 14 Männern und einer Frau bestehende Gruppe wollte durch das zentralamerikanischen Land in die Vereinigten Staaten von Amerika reisen und erhielt von der Ausländerbehörde eine 30-tägige Aufenthaltserlaubnis aus “humanitären Gründen”. Mehr lesen
07.02.2013, eufrika.org
Warten im Wüstenwind. Kaum Beschäftigungsmöglichkeiten. Trinkbares Wasser ist rar, die Essensrationen wurden zum Teil vor einem viertel Jahr eingestellt. Der Schock über ein Pogrom, bei dem sechs Menschen starben, sitzt nachwievor tief. So sieht der Alltag im UN-Flüchtlingslager Choucha an der tunesisch-lybischen Grenze aus. Mehr lesen
06.02.2013, Calgary Herald
Ein 19-jähriger sudanesischer Flüchtling wurde von einem äpyptischen Grenzwächter erschossen, während er versuchte die Grenze nach Israel zu überqueren. (Artikel in engl. Sprache) Mehr lesen
06.02.2013, habeshia.blogspot
In den Abschiebungshaftanstalten Libyens werden zahllose Migranten und Flüchtlinge eingepfercht, nachdem sie die Sahara durchquerten, um auf dem Seeweg nach Sizilien zu gelangen. Dort sind sie auf ungeheure Weise der Willkür der des Wachpersonals ausgesetzt. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
06.02.2013, junge Welt
Tunesien hat kein Asylsystem, nach dem Sturz des Diktators Ben Ali hat das Land heute ganz andere Probleme. Schutzrechte für Flüchtlinge sind zwar dringend nötig, werden aber nicht als vordringlich angesehen. Im Februar vergangenen Jahres wurden an der tunesisch-libyschen Grenze mehrere Lager eingerichtet. Rund 20000 Flüchtlinge aus Libyen sind dort untergebracht, sie mußten vor Krieg und Verfolgung fliehen. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern