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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
31.10.2013, Medico International
Die Situation der syrischen Flüchtlinge im Libanon ist dramatisch. Bei einer Bevölkerung von knapp über vier Millionen beherbergt der Libanon inzwischen laut offiziellen Schätzungen 800.000 Flüchtlinge aus dem benachbarten Syrien. Um das Ausmaß zu verdeutlichen: In Deutschland entspräche das 15 Millionen Flüchtlingen, die es in der Not zu versorgen gilt. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Weltweit
31.10.2013, Die Presse
In den Flüchtlingslagern in Kenia muss das UNO World Food Programme (WFP) ab 1. November die Nahrungsrationen für mehr als eine halbe Million Flüchtlinge kürzen. WFP und dem UNO-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) fehlen die Mittel, um die Menschen in den Lagern Dadaab und Kakuma zu ernähren, hieß es am Donnerstag. read more
31.10.2013, Die Welt
Wer als eritreischer Flüchtling in Italien strandet, muss einer Hilfsorganisation zufolge selbst dort noch Repressalien seiner Heimatregierung befürchten. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Weltweit
31.10.2013, Salzburger Nachrichten
Südlich der Insel Lampedusa wurde ein in Seenot geratenes Schlauchboot in Sicherheit gebracht. An Bord befanden sich 105 Menschen, darunter 18 Minderjährige. Außerdem wurden von dem Schiff der italienischen Marine 212 Personen, darunter drei Neugeborene, gerettet. Sie wurden nach Sizilien geführt. Trotz Radarkontrollen und Patrouillen der italienischen Marine erreichte ein Flüchtlingsboot am Donnerstagvormittag ungesichtet den Hafen Lampedusas. An Bord befanden sich 150 Personen, die vermutlich aus Eritrea stammen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta
31.10.2013, Amnesty International
Hunderte Flüchtlinge aus Syrien werden an der Grenze zu Jordanien und anderen Nachbarländern an der Einreise gehindert und abgeschoben. Das dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht. Amnesty fordert die syrischen Nachbarstaaten dazu auf, ihre Grenzen weiter offen zu halten. read more
31.10.2013, Westfälische Nachrichten
Lampedusa symbolisiert derzeit wie kein anderer Flecken Erde das Drama, das viele Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa erleben. Die italienische Insel erreichte nach einer traumatischen Bootsfahrt auch Kwasi James Amoako. Mittlerweile lebt der Ghanaer in Lengerich. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Deutschland
30.10.2013, Romandie.com
Les cadavres de 87 migrants ont été retrouvés mercredi dans le désert nigérien, à une dizaine de kilomètres de la frontière algérienne. Tous sont morts début octobre dans un voyage tragique vers l'Algérie qui avait débuté fin septembre. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Nordafrika, Weltweit
30.10.2013, Wiener Zeitung
Das große Flüchtlingslager Santa Anna in Isola di Capo Rizzuto steht abgeschirmt im kalabrischen Hinterland. Pressereisen sind die Ausnahme, Kontakt mit den Flüchtlingen wird unterbunden. Lokale Aktivisten erzählen Gerüchte von Überbelegung, Polizeigewalt und Selbstmorden. read more
30.10.2013, Berliner Zeitung
Der Winter steht vor der Tür. Doch die Flüchtlinge vom Oranienplatz müssen weiter in ihren Zelten ausharren. Bei jeder untersuchten Immobilie für sie tauchen neue Schwierigkeiten auf. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
30.10.2013, ORF
Die Flüchtlinge aus dem Servitenkloster in Wien sind seit Dienstag in der Akademie der bildenden Künste, nachdem sie am Mittwoch aus dem Kloster ausziehen hätten müssen. Die Flüchtlinge sollten auf verschiedene Quartiere verteilt werden. Die Caritas habe keinen gemeinsamen Platz angeboten, hieß es am Mittwoch bei einer Pressekonferenz der Flüchtlinge. Doch laut Akademie-Rektorin Eva Blimlinger können sie an der Uni „nicht wohnen“. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Österreich / Schweiz
30.10.2013, Katholische Presseagentur Österreich
Keiner der 24 verbliebenen Flüchtlinge befindet sich aktuell mehr im Servitenkloster, am Mittwoch sind die letzten drei Flüchtlinge übersiedelt, sodass sich alle in Grundversorgungseinrichtungen befinden. Das sagte der Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien, Klaus Schwertner, am Mittwochnachmittag gegenüber "Kathpress". "Keiner der Flüchtlinge wird unversorgt und unangekündigt auf die Straße gestellt", betonte Schwertner. read more
30.10.2013, Deutschlandradio Kultur
Im Interview mit Deutschlandradio Kultur fordert Fanny Dethloff eine Überprüfung der Erstaufnahmeregelungen für Asylbewerber. "Wir haben immer noch nicht das, was ich Menschenwürde und Respekt gegenüber Flüchtlingen nennen würde", sagte die Vorsitzende des Bundesarbeitskreises "Asyl in der Kirche". read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europäische Union
30.10.2013, Deutsch Türkisches Journal
Eine Mehrheit der Europäer dürfte der Meinung sein, dass „das Boot voll“ wäre, dass man nur in besonderen Fällen Flüchtlingen aus Afrika oder Asien Asyl gewähren solle. Eine Überprüfung der Fakten, allen voran der Frage, wie viele Flüchtlinge gegenwärtig nach Europa kommen, ergibt rasch, dass die absoluten Zahlen nicht dramatisch sind, auch nicht an den Küsten Italiens. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europäische Union
30.10.2013, orf.at
Mehr als drei Wochen nach den zwei Flüchtlingsdramen vor Lampedusa mit mehr als 400 Toten ist der Strom illegaler Migranten in Richtung Süditalien weiterhin nicht abgerissen. Die italienische Küstenwache und die Marine retteten in der Nacht auf heute im Mittelmeer mehr als 300 Bootsflüchtlinge. Sie sollen in Auffanglagern auf Sizilien untergebracht werden. Die Migranten stammen überwiegend aus Syrien, Nigeria und Eritrea. Nach Angaben des italienischen Innenministeriums sind in diesem Jahr bereits mehr als 36.000 mit Booten an den italienischen Küsten angekommen. 2012 (gesamt) waren es nur etwas mehr als 13.000. read more
30.10.2013, taz
On Tuesday, refugee activists from the group »Lampedusa in Hamburg« reacted on a proposal by Hamburg's Senate to solve the situation of the refugees. The Senate proposes, the 300 men should report and identify themselves to the German authorities and guarantees a "clear and transparent" asylum process in return. However, the stay of the men in Germany would only be guarenteed for the duration of the process. The Group refuses the proposal in its present form. The activists suggest instead, to establish a commission in which a constructive solution, together with the city can be worked out. (Article in German) read more
30.10.2013, Junge Welt
Refugee activists from the group »Lampedusa in Hamburg« appreciated that Hamburg's Senate is willing to hold talks with them directly, now. The Senate had refused that during the last six months. With its decision, the Senate yields to pressure by civil society, who had pushed for the rights of the Lybian war refugees during the last weeks. However, the Senate's proposal to improve the refugees' situation could only be a start for talks, as it did not guarantee the refugees' legal security, said a spokesman of the group. read more
30.10.2013, Neues Deutschland
Mehr als drei Wochen nach den zwei folgenschweren Flüchtlingsdramen vor Lampedusa mit mehr als 400 Toten reißt, haben mehrere Hundert Flüchtlinge die Überfahrt über das Mittelmeer geschafft. Am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag brachte die italienische Küstenwache fast 400 Migranten an Land. Auch die griechische Küstenwache entdeckte ein Flüchtlingsboot. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
29.10.2013, https://www.youtube.com/watch?v=lJQb7loHb9A
Due to the reinforcement of the European border controls, the migration flow has moved to the Greco-Turkish border which has become the main point of entry for migrants to the European Union. Greece is, for most migrants, just a place of transit that they must leave as quickly as possible hoping to find better living conditions. They are forced to live in hiding, often suffer violence or are detained arbitrarily. Over the last few years, the maritime border between Italy and Greece constitute the only route to reach the Europe they expected and to avoid their particular 'Hell' in Greece. Thousands of people try to leave from the Adriatic Greek port cities by hiding beneath or inside articulated lorries without the driver knowing it. They run great risks, and are most often discovered, arrested and returned. The readmission procedures lay under a bilateral agreement between Italy and Greece and the practices that have resulted from it contravene a number of fundamental rights that are guaranteed at a national, community and international level. In adittion the people arriving at the Adriatic borders are mostly potential asylum seekers, or people recognized as such on the basis of documents published by humanitarian organizations: Afghans, Iraqis, Kurds, Somalis, Sudanese or Eritreans. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Griechenland / Türkei
29.10.2013, Evangelischer Pressedienst (epd)
Seit Anfang Juni campieren 80 Flüchtlinge aus Libyen in der St. Pauli-Kirche. Zuvor lebten sie wochenlang bei Dauerregen auf Hamburgs Straßen und Plätzen. Der Evangelische Pressedienst (epd) dokumentiert die Chronologie der Ereignisse. read more
29.10.2013, Gebende Hände
Nach neuen schweren Kämpfen im rohstoffreichen Nordosten des Kongos haben tausende Menschen die Flucht ins Nachbarland Uganda ergriffen. Allein seit vergangenem Donnerstag (24.10.2013) hätten 4.000 Kongolesen die Grenze überquert, um Obhut in Uganda zu suchen, teilte die örtliche Flüchtlingsbehörde am Montag mit. Die meisten Flüchtlinge sind Frauen und Kinder. read more
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