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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
13.02.2015, Deutsche Welle
Die serbisch-ungarische Grenze ist das Einfallstor für Flüchtlinge aus dem Kosovo in die EU. Obwohl die meisten Kosovaren Ungarn nur für den Transit nutzen, wächst dort der Widerstand gegen die Einwanderer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union, Europa
13.02.2015, Tagesschau
Seit Jahren werden regelmäßig Flüchtlinge vom EU-Hoheitsgebiet - etwa aus Ungarn oder der Slowakei - ohne Chance auf ein Asylverfahren in die Ukraine zurückgeschoben. Das bestätigte ein Experte des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR im Interview mit dem ARD-Magazin Report Mainz und dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Mehr lesen
13.02.2015, Il Sito di Palermo
Drei Schlauchboote mit Migranten wurden in den letzten Stunden gefunden. Ein Schlauchboot in Schwierigkeiten, das nur ein paar Seemeilen von der libyschen Küste entfernt war und ungefähr 100 Personen an Bord hatte, wurde bei dem nationalen Rettungszentrum der Küstenwache in Rom gemeldet. Die Küstenwache leitet die Rettungsoperation ein. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
13.02.2015, Junge Welt
Rom/Genf. Nach der Flüchtlingskatastrophe vor der italienischen Insel Lampedusa ist die Suche nach weiteren Opfern bisher ohne Erfolg geblieben. Die italienische Küstenwache fand bis Donnerstag in der Straße von Sizilien zunächst keine Spur der mehr als 300 Vermissten, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
12.02.2015, Watch The Med
Das Telefon klingelt, wenn wieder mal ein Schiff zu sinken droht oder es von der Küstenwache in einer sogenannten „push back“-Aktion zurückgedrängt wird. Dann werden die Aktivsten von Watch the Med aktiv und versuchen alles, um den Flüchtlingen in Seenot zu helfen - ohne eigene Boote, aber mit Hilfe einer Telefonleitung und einem großen Netzwerk. Wir sprachen mit Katharina Kestler und Lisa Groß, zwei ehrenamtlichen Aktivistinnen des Watch the Med. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
12.02.2015, BBC News
Das Sterben von über 300 Migranten im Mittelmeer in dieser Woche hätte mit besseren Rettungsmassnahmen der EU verhindert werden können, erklären Experten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Europa
12.02.2015, World Bulletin
Deutschland gab am Donnerstag bekannt es werde 20 Polizisten zur Grenze zwischen Serbien und Ungarn schicken, um den Anstieg an Asylbewerbern kontrollieren zu helfen, die sich in Richtung Europäische Union und letztlich Deutschland mit seinen großzügigen Sozialleistungen aufmachen würden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Deutschland, Europäische Union
12.02.2015, Gazzetta del Sud online
Premierminister Matteo Renzi wies am Donnerstag Forderungen nach willkürlichen Rettungsoperationen zurück und warnte, dass das von Milizen herbeigeführte Chaos in Libyen das Risiko berge das Mittelmeer in einen Friedhof zu verwandeln. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
12.02.2015, Der Stern
Deutsche und österreichische Polizisten werden gegen den Massenansturm albanischer Flüchtlinge aus dem Kosovo an der serbisch-ungarischen Grenze eingesetzt. Die ersten 20 deutschen Polizisten würden noch in dieser Woche mit Fahrzeugen samt Wärmebildkameras erwartet, zitierten Zeitungen am Donnerstag in Belgrad übereinstimmen den serbischen Polizeidirektor Milorad Veljovic. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Deutschland, Österreich / Schweiz
12.02.2015, Die Zeit
Enttäuscht von der Regierung, gefrustet von Perspektivlosigkeit: Zehntausende Kosovaren drängen über Ungarns Schengen-Grenze nach Westen. Und alle sind damit überfordert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europa
12.02.2015, Orf
Der neue Direktor der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex, Fabrice Leggeri, will das Zurückdrängen von Flüchtlingen aufs Meer oder hinter Grenzzäune nicht länger tolerieren. Im Interview mit der deutschen „Zeit“ sagte Leggeri, dass diese „Push-back-Aktionen“ an Europas Grenzen illegal seien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
12.02.2015, Huffington Post
Öffnungen am Zaun in der Nähe des Fluβes Evros zur sicheren Durchreise von Flüchtlingen will der Minister des Bürgerschutzes umsetzen. Giannis Panousis hatte zunächst die Position vertreten, dass der Zaun bleibt, wie er ist. Nach Gesprächen mit der neuen Staatssekräterin für Migration Frau Tasia Christodouloupoulou u.a. scheint die Führung der ELLAS nun ihre Pläne zu ändern. Für Kriegsflüchtlinge sollen Durchgangsmöglichkeiten geschaffen werden, unklar bleibt aber, wie eine Unterscheidung zwischen Kriegsflüchtlingen und illegalen Migranten getroffen werden soll. 11.02.2015 Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά
12.02.2015, Iefimerida.gr
Für die Einführung von gefährdeten Bevölkerungsgruppen, wie Migranten, Homogene aus der ehemaligen Sowjetunion und Roma in die Akademie der ELLAS (griechische Polizei) sprach sich der stellvertretende Minister für die öffentliche Ordnung und den Bürgerschutz, Giannis Panousis aus, in einer Rede (…) an die Vertreter der Gewerkschaft der Polizei und erklärte, dass die Prozentzahl derer 5 % der gesamten Akademiezugänge sein wird. Vor der Panhellenischen Föderation griechischer Angestellter (POASY) kündigte er die Fortsetzung der Umstrukturierung der Dienste der ELLAS (Polizei) an. 12.02.2015 Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
11.02.2015, 3sat
Zuwanderung gestalten, heißt: entscheiden, wer bleiben darf, und wer nicht. Doch viel zu viel ist intransparent. Deutschland trifft fragwürdige Abkommen mit anderen Ländern. Abschiebung findet im Verborgenen statt. Es gibt Regeln, doch keine Debatte darüber. Florian Haenes, Alexander Glodzinski und Ronald Mutum haben einen Blick auf die Zusammenarbeit zwischen Nigeria und Deutschland bei Abschiebungen geworfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa, Afrika
11.02.2015, Der Spiegel
Schon wieder sind Dutzende Flüchtlinge auf der Überfahrt von Afrika nach Europa gestorben. Die EU nimmt Tote in Kauf, um Migranten abzuschrecken. Diese menschenverachtende Praxis muss sich schleunigst ändern. Mehr lesen
11.02.2015, Redattore Sociale
Nach dem Tod von 300 Migranten in einem Schiffsbruch in der Nähe der libyschen Küste, verkündet der Menschenrechtsbeauftragter des Europarats Nils Muiznieks, dass es eine "weitere vorhersebare Tragödie" war. Und er fügte hinzu: "Die EU braucht ein effizientes Such-und Rettungssystem". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
11.02.2015, DirettaNews
Mehr als 450 Migranten gelten in diesen Stunden als vermisst im Kanal von Sizilien: die Situation wird immer dramatischer und die Anzahl der Todesopfer steigt, welche von Zeugenaussagen der letzten Überlebenden des Schiffbruchs hervorgehen, die bei der Morgendämmerung des heutigen Tages an der Mole von Favaloro angekommen sind. Mehr lesen
11.02.2015, Die Welt
Angesichts des starken Andrangs von Asylbewerbern aus dem Kosovo fordern mehrere Unions-Innenminister schärfere Gesetze, um die Menschen aus dem Balkanstaat schneller wieder in ihre Heimat zurückzuschicken. Die Ressortchefs aus Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, Markus Ulbig und Lorenz Caffier (beide CDU), unterstützten die Forderung aus Bayern, das Kosovo als «sicheren Herkunftsstaat» einzustufen. Bayern will dazu eine Gesetzesinitiative in den Bundesrat einbringen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Deutschland, Europa
11.02.2015, Abendzeitung München
Bei einer der schlimmsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer seit Jahren sind vor Lampedusa möglicherweise mehr als 330 Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt vier Schlauchboote mit mehr als 400 Menschen seien auf dem Weg von Libyen nach Italien in Seenot geraten, erklärte eine Sprecherin des UN-Flüchtlingswerkes UNHCR am Mittwoch unter Berufung auf Überlebende Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
11.02.2015, Internazionale
"Zu viele Seerettungen ausserhalb der Kompetenzzone". In diesem Stil rügte Frontex, die europäische Grenzschutzagentur, vor einigen Wochen Italien. Frontex ermahnte Italien, da Italien auch Seenotrettungen ausserhalb der Kompetenzzone von Triton durchführte. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
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