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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
06.03.2014, DW
Zehntausende Flüchtlinge soll es an der ukrainisch-russischen Grenze geben, berichtet das russische Fernsehen seit Tagen. Unser Reporter hat sich auf den Weg zu zwei Grenzübergängen bei Charkiw gemacht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
05.03.2014, Mint Press News
Mit der Unterschrift unter das Abkommen mit der EU, welches MigrantInnen und Asylsuchende gefährden könnte, hat die Türkei etwas bekommen, das sie seit Jahren haben will: visafreies Reisen in die EU. Während Griechenlands Umgang mit MigrantInnen und Asylsuchende schon oftmals als Verstoß gegen EU-Vorgaben angesehen wurde, handelt es sich auch um den Mitgliedstaat, der wahrscheinlich von dem Rückführungsabkommen der EU mit der Türkei am meisten profitieren wird. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
05.03.2014, Die Presse
Ein zerschelltes Holzboot, angelehnt an zwei Marmorstufen des Innsbrucker Doms, ein Stein unter dem Bug - diese Szene erwartet derzeit die Besucher in der Altstadt der Tiroler Landeshauptstadt von Aschermittwoch bis Ostern. Das Kunstwerk von Anton Christian soll an das Schicksal von Flüchtlingen vor der Insel Lampedusa erinnern, "zerschellt an den Klippen des christlichen Europa". Das Boot wurde vom Künstler in Italien gesucht und gefunden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europa
05.03.2014, DW
Lampedusa ist der Ort, an dem die Flüchtlinge landen, die nach Europa gelangen wollen. Der Senegalese Mamadou Ba lebt in Portugal und hat Lampedusa besucht. Seine Fotos zeigen Erinnerungen an Flüchtlingsschicksale. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
05.03.2014, TAZ
Der Zaun um Marokkos spanische Enklaven soll Flüchtlinge fernhalten. Er ist scharf genug, um Sehnen und Bänder zu durchtrennen – und kommt aus Berlin. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika, Europa
05.03.2014, Kleine Zeitung
Mit einer Mischung aus Abschreckung und Geldangeboten hat Israel eine seit Monaten steigende Zahl von afrikanischen Flüchtlingen zum Verlassen des Landes bewegt. Der Innenminister Gideon Saar bestätigte erstmals offiziell, dass dazu auch Vereinbarungen mit Aufnahmeländern in Afrika geschlossen wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika, Asien
05.03.2014, The Guardian
Dem Einfall Abbotts liegt das Versprechen zugrunde, dass nachdem wir den Flüchtlingen jede Hoffnung hier leben zu können, abgenommen haben, nachdem wir sie in gewalttätige Camps zurückgeschifft haben, dass die Boote dann nicht mehr kommen werden. Das wird nicht passieren. Die Nation hält ihre Nase zu, wendet den Blick ab. Das sind nicht wir. Tony Abbott versichert Andrew Bolt am Wochenende: "Wir sind von Natur aus ein großzügiges und einladendes Volk." Aber wir werden uns von diesen bedauerlichen Vorfällen nicht beirren lassen. Wir müssen die Boote stoppen. "Und Gott sei Dank, die Boote stoppen." Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Australien
05.03.2014, Der Standard
Tausende Flüchtlinge aus Afrika harren zum Teil seit Jahren an der Grenze zu den spanischen Exklaven Ceuta und Melilla aus. Laut El País sollen um Ceuta und Melilla mehr als 30.000 Menschen auf den großen Sprung ins erträumte, bessere Leben warten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika
04.03.2014, IRIB
Ramallah (Mehrnews) - Die palästinensische Nachrichtenagentur Maa hat in einem erschütternden Bericht den Tod von über 2000 palästinensische Flüchtlingen bei den Auseinandersetzungen in Syrien bis zum Februar 2014 gemeldet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
04.03.2014, SAZ
Das Problem der Zuwanderung bringt die EU-Institutionen in eine unangenehme Lage, denn sie wissen nicht, was sie tun sollen. Das war auch schon so bei den Tragödien vor der italienischen Insel Lampedusa und vor den Küsten Siziliens. Es handelt sich um ein strukturelles Problem, aber es fehlt der Wille, es grundsätzlich zu lösen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
04.03.2014, UNHCR
Die Krisen im Südsudan und der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) haben in Afrika eine der größten Fluchtbewegungen der vergangenen Jahre verursacht. Insgesamt wurden an die 1,8 Millionen Menschen in Regionen vertrieben, die über sehr geringe Kapazitäten verfügen, um die Vertriebenen zu versorgen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
04.03.2014, Frankfurter Rundschau
Mehr als 1600 Flüchtlinge scheitern mit ihrem Fluchtversuch nach Ceuta, die von Marokko umschlossene spanische Exklave. Spanische und marokkanische Polizisten haben die Migranten abgewehrt. Mehr lesen
04.03.2014, Usoni SciFi
2062, Europäische Flüchtlinge versuchen nach Afrika zu gelangen. Eine kenianische Science-Fiction-Serie dreht die heutige Realität um. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
04.03.2014, The Guardian
Nach Angaben eines durchgesickerten Dokuments, welches dem Guardian Australia vorliegt, haben zwischen November und Januar, 14 Asylsuchende auf Manus Island angegeben, unbegleitete Minderjährige zu sein. Dies wirft die Frage auf, ob während der Unruhen im Februar, die einen Toten und Dutzende Verletzte zurück ließen, auf Manus Kinder anwesend waren. Das Dokument, welches von Auftragnehmern im Abschiebelager genutzt wurde, für die Verwaltung der Fälle, beinhaltet Details zu jedem Asylsuchenden auf Manus - Stand vom 21. Februar - der oder die einen Anspruch auf Minderjährigkeit erhoben hat. Außerdem enthält es bedenkliche Hinweise, dass viele Asylsuchende nach Manus gebracht wurden, ohne dass ihr Alter ordnungsgemäß überprüft wurde. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien, Australien
03.03.2014, Jadaliyya
Nach vielen Jahren des Kampfes, um die Situation von sub-Sahara Migrantengemeinschaften, die in Marokko leben, zu verbessern, schien 2013 die Arbeit von Menschenrechtsaktivist_innen sich endlich auszuzahlen. Marokkanische und internationale Menschenrechtsgruppen dokumentierten die Verletzungen ausgeübt gegen die Migrantengemeinschaften für über 10 Jahre und endlich schien ein tatsächlicher Wandel am Horizont zu erkennen sein. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Afrika
03.03.2014, Europa
Tunesien und die Europäische Union haben heute förmlich eine Mobilitätspartnerschaft vereinbart. Eine entsprechende gemeinsame Erklärung wurde heute von Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Inneres, Tahar Cherif, Botschafter Tunesiens in Belgien und bei der Europäischen Union, sowie Ministern der zehn an dieser Partnerschaft beteiligten EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Mehr lesen
03.03.2014, La Cimade
In einem kleinen Fischerboot erreichen in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 18 Personen aus Haiti und der Dominikanischen Republik die Ufer von Guadeloupe. Nach einem 45-minütigen Fußmarsch erreichen sie die Wagen, in denen sie zu ihren Familien gebracht werden sollen. Doch ihre Fahrt wird jäh gestoppt und die nächtliche Reise endet schließlich vor dem Gericht. Pierre Carpentier beschreibt ihre Ankunft in Guadeloupe und erzählt von den bizarren Umständen vor Gericht. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Amerika, Weltweit
03.03.2014, Europa Press Release Database
EU und Tunesien wollen zur Bekämpfung des Menschenhandels und der Schleuserkriminalität, sowie der Überwachung der Grenze besser zusammenarbeiten. Es soll Verhandlungen über ein Abkommen zur Rückübernahme der Migrantengruppe geben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
03.03.2014, Open Democracy
MigrantInnen in britischen Abschiebeanstalten können unbegrenzt festgehalten werden: manche für einige Tage und andere monate- oder jahrelang. Das Zuwanderungsgesetz berechtigt sie dazu; anders ausgedrückt werden sie festgehalten, ohne dass sie ein Verbrechen begangen haben. Die größte Gruppe der inhaftierten MigrantInnen sind Menschen, die Asyl beantragt haben. Einige von ihnen werden als Routineangelegenheit festgehalten im Zuge des Asylsystems. Andere sind undokumentiert, haben gegebenenfalls Visabedingungen nicht eingehalten oder sind ausländische Staatsangehörige, die ein Verbrechen begangen haben, ihre Strafe verbüßt und abgesessen haben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
03.03.2014, Scharf Links
Die EU-Innenminister behandeln die Einreise von Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Mali und Eritrea weiter nur als irreguläre Migration, die sie bekämpfen wollen. Die Bundesregierung setzt ihren Schwerpunkt ebenfalls nicht beim notwendigen Flüchtlingsschutz, sondern bei der Bekämpfung der sogenannten Schleuserkriminalität. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
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