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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
31.10.2013, Westfälische Nachrichten
Lampedusa symbolisiert derzeit wie kein anderer Flecken Erde das Drama, das viele Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa erleben. Die italienische Insel erreichte nach einer traumatischen Bootsfahrt auch Kwasi James Amoako. Mittlerweile lebt der Ghanaer in Lengerich. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland
30.10.2013, Romandie.com
Am Mittwoch wurden 87 tote Flüchtlinge in der nigrischen Wüste aufgefunden, etwa zehn Kilometer von der algerischen Grenze entfernt. Sie starben bereits Anfang Oktober auf ihrer Reise nach Algerien, die Ende September begann. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika, Weltweit
30.10.2013, Wiener Zeitung
Das große Flüchtlingslager Santa Anna in Isola di Capo Rizzuto steht abgeschirmt im kalabrischen Hinterland. Pressereisen sind die Ausnahme, Kontakt mit den Flüchtlingen wird unterbunden. Lokale Aktivisten erzählen Gerüchte von Überbelegung, Polizeigewalt und Selbstmorden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
30.10.2013, Berliner Zeitung
Der Winter steht vor der Tür. Doch die Flüchtlinge vom Oranienplatz müssen weiter in ihren Zelten ausharren. Bei jeder untersuchten Immobilie für sie tauchen neue Schwierigkeiten auf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
30.10.2013, ORF
Die Flüchtlinge aus dem Servitenkloster in Wien sind seit Dienstag in der Akademie der bildenden Künste, nachdem sie am Mittwoch aus dem Kloster ausziehen hätten müssen. Die Flüchtlinge sollten auf verschiedene Quartiere verteilt werden. Die Caritas habe keinen gemeinsamen Platz angeboten, hieß es am Mittwoch bei einer Pressekonferenz der Flüchtlinge. Doch laut Akademie-Rektorin Eva Blimlinger können sie an der Uni „nicht wohnen“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
30.10.2013, Katholische Presseagentur Österreich
Keiner der 24 verbliebenen Flüchtlinge befindet sich aktuell mehr im Servitenkloster, am Mittwoch sind die letzten drei Flüchtlinge übersiedelt, sodass sich alle in Grundversorgungseinrichtungen befinden. Das sagte der Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien, Klaus Schwertner, am Mittwochnachmittag gegenüber "Kathpress". "Keiner der Flüchtlinge wird unversorgt und unangekündigt auf die Straße gestellt", betonte Schwertner. Mehr lesen
30.10.2013, Deutschlandradio Kultur
Im Interview mit Deutschlandradio Kultur fordert Fanny Dethloff eine Überprüfung der Erstaufnahmeregelungen für Asylbewerber. "Wir haben immer noch nicht das, was ich Menschenwürde und Respekt gegenüber Flüchtlingen nennen würde", sagte die Vorsitzende des Bundesarbeitskreises "Asyl in der Kirche". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
30.10.2013, Deutsch Türkisches Journal
Eine Mehrheit der Europäer dürfte der Meinung sein, dass „das Boot voll“ wäre, dass man nur in besonderen Fällen Flüchtlingen aus Afrika oder Asien Asyl gewähren solle. Eine Überprüfung der Fakten, allen voran der Frage, wie viele Flüchtlinge gegenwärtig nach Europa kommen, ergibt rasch, dass die absoluten Zahlen nicht dramatisch sind, auch nicht an den Küsten Italiens. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
30.10.2013, orf.at
Mehr als drei Wochen nach den zwei Flüchtlingsdramen vor Lampedusa mit mehr als 400 Toten ist der Strom illegaler Migranten in Richtung Süditalien weiterhin nicht abgerissen. Die italienische Küstenwache und die Marine retteten in der Nacht auf heute im Mittelmeer mehr als 300 Bootsflüchtlinge. Sie sollen in Auffanglagern auf Sizilien untergebracht werden. Die Migranten stammen überwiegend aus Syrien, Nigeria und Eritrea. Nach Angaben des italienischen Innenministeriums sind in diesem Jahr bereits mehr als 36.000 mit Booten an den italienischen Küsten angekommen. 2012 (gesamt) waren es nur etwas mehr als 13.000. Mehr lesen
30.10.2013, taz
Am Dienstag reagierte die Gruppe »Lampedusa in Hamburg« auf einen Vorschlag des Senats, die Situation der Flüchtlinge zu lösen. Der Hamburger Senat schlägt folgendes vor: Die etwa 300 Männer sollen sich bei den Behörden melden und ihre Identitäten preisgeben, im Gegenzug sei ein „klares, transparentes Verfahren“ gewährleistet. Nur für dessen Dauer wäre der Gruppe eine Duldung in Deutschland garantiert. In dieser Form lehnt die Gruppe den Vorschlag ab. Sie schlägt dagegen vor, eine Kommission einzurichten, in der eine konstruktive Lösung mit der Stadt erarbeitet werden kann. Mehr lesen
30.10.2013, Junge Welt
Flüchtlingsaktivisten der Gruppe »Lampedusa in Hamburg« begrüßten am Dienstag, daß die Landesregierung nach einem halben Jahr der Verweigerung nun zu direkten Gesprächen bereit sei. Der Hamburger Senat gibt damit dem gesellschaftlichen Druck für die Rechte der libyschen Kriegsflüchtlinge in den vergangenen Wochen nach. Der Senatsvorschlag könne ein Anfang sein, sei in der jetzigen Form aber nicht ausreichend, da er ihnen keine rechtliche Sicherheit biete, so ein Sprecher der Gruppe. Mehr lesen
30.10.2013, Neues Deutschland
Mehr als drei Wochen nach den zwei folgenschweren Flüchtlingsdramen vor Lampedusa mit mehr als 400 Toten reißt, haben mehrere Hundert Flüchtlinge die Überfahrt über das Mittelmeer geschafft. Am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag brachte die italienische Küstenwache fast 400 Migranten an Land. Auch die griechische Küstenwache entdeckte ein Flüchtlingsboot. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
29.10.2013, https://www.youtube.com/watch?v=lJQb7loHb9A
Aufgrund der europäischen Abschottungspolitik haben sich Fluchtrouten auf die türkisch-griechische Grenze verlagert. Griechenland ist dabei nur Transitland für die Flüchtlinge, dass sie so schnell wie möglich wieder verlassen wollen. Eine der wenigen Möglichkeiten dafür ist die Seegrenze zwischen Griechenland und Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
29.10.2013, Evangelischer Pressedienst (epd)
Seit Anfang Juni campieren 80 Flüchtlinge aus Libyen in der St. Pauli-Kirche. Zuvor lebten sie wochenlang bei Dauerregen auf Hamburgs Straßen und Plätzen. Der Evangelische Pressedienst (epd) dokumentiert die Chronologie der Ereignisse. Mehr lesen
29.10.2013, Gebende Hände
Nach neuen schweren Kämpfen im rohstoffreichen Nordosten des Kongos haben tausende Menschen die Flucht ins Nachbarland Uganda ergriffen. Allein seit vergangenem Donnerstag (24.10.2013) hätten 4.000 Kongolesen die Grenze überquert, um Obhut in Uganda zu suchen, teilte die örtliche Flüchtlingsbehörde am Montag mit. Die meisten Flüchtlinge sind Frauen und Kinder. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
29.10.2013, euronews
Das Büro der Hilfsorganisation Roter Halbmond in Medenine, im Süden Tunesiens. Im Schatten des Gebäudes sitzen Flüchtlinge aus Äthiopien, Eritrea, aus dem Sudan und Somalia. Die Männer warten seit Wochen auf eine Entscheidung – wie wird es mit ihnen weitergehen? Es ist ein Warten zwischen den Welten. Im vergangenen September wurden sie aus dem Mittelmeer gefischt, vor der Küste Tunesiens, schiffbrüchig und halb ertrunken. Von Libyen aus wollten sie nach Lampedusa übersetzen, ins gelobte Land, nach Europa. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
29.10.2013, Wiener Zeitung
Ein Fischerboot mit schätzungsweise 120 Flüchtlingen an Bord bewegt sich rund 110 Seemeilen südwestlich der griechischen Halbinsel Peloponnes. Die griechische Küstenwache teilte am Dienstag mit, die Flüchtlinge hätten jede Hilfe seitens der Griechen abgelehnt und setzten ihre Fahrt offenbar in Richtung Italien fort. "Wir werden sie nicht stoppen, da sie sich in internationalen Gewässern bewegen", sagte ein Offizier der Küstenwache aus der westgriechischen Hafenstadt Pylos. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
29.10.2013, Börsen News
Mehr als drei Wochen nach den zwei folgenschweren Flüchtlingsdramen vor Lampedusa mit mehr als 400 Toten reißt der Flüchtlingsstrom nach Europa weiterhin nicht ab. Die italienische Küstenwache und Marine retteten im Mittelmeer erneut Hunderte Bootsflüchtlinge. Am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag wurden bei mehreren Rettungsaktionen vor den italienischen Küsten fast 400 Migranten in Sicherheit gebracht, wie die Behörden mitteilten. Auch die griechische Küstenwache entdeckte ein Flüchtlingsboot. Mehr lesen
29.10.2013, SWR International
Etwa 35 Migranten sind offenbar auf ihrem Weg nach Algerien in der Wüste in Niger verdurstet. Darunter sollen auch Frauen und Kinder sein. Der Vorfall soll sich vor zwei Wochen ereignet haben. Mehr lesen
29.10.2013, borderline-europe
Aufgrund der Dublin-II Verordnung werden Geflüchtete ohne Prüfung ihrer Asylgründe nach Polen zurückgeführt, wenn ihnen nachgewiesen werden kann, dass sie Europa über Polen betreten haben. Aber wie sicher ist Polen wirklich? Welche Zustände erwarten Geflüchtete dort und was sind in der Praxis mögliche Gründe, eine drohende Abschiebung abzuwenden? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
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