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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
07.09.2014, RBB Mediathek
Die Flüchtlinge haben das Dach des besetzten Hostels in der Gürtelstraße in Berlin-Friedrichshain verlassen. Der Erste verließ das Haus bereits in der Nacht. Er ist an Tuberkulose erkrankt und wird nun in einem Krankenhaus behandelt. Die anderen vier Flüchtlinge verließen das Dach gegen 19 Uhr am Sonntag. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
07.09.2014, The Independent
Jede Woche passieren tausende Migranten, viele auf der Flucht vor dem blutigen Konflikt in Syrien, den Hauptbahnhof der Stadt, in der Hoffnung es sei der erste Schritt, um ein besseres und sichereres Leben irgendwo anders in Europa zu finden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
07.09.2014, Ezidi Press
Seit dem Ansturm der Terroristen des Islamischen Staat (IS) am 3. August 2014 auf das weltweite Hauptsiedlungsgebiet der Êzîden Shingal und den Angriffen im Norden des Iraks, befinden sich über 400.000 Êzîden auf der Flucht. So versuchen tausende Flüchtlinge die Grenze zur Türkei zu überqueren. Rund 30.000 Êzîden halten sich derzeit in Flüchtlingscamps in der Türkei auf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Asien
07.09.2014, Die Welt
ie kommen aus Syrien, dem Irak, aus dem Sudan und aus Afghanistan. Eine Welle von Flüchtlingen stellt Bayern derzeit vor kaum lösbare Probleme. Immer mehr Landkreise und Städte, für die Unterbringung zuständig, wenden sich in ihrer Verzweiflung an das Bayerische Rote Kreuz (BRK). Dessen Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk spricht von Zuständen wie nach dem Mauerfall – nur schlimmer, weil "konzeptionsloser". Mehr lesen
06.09.2014, FTDES
Die illegalen Migranten: Zwischen einer tragischen Realität und inhumanen Abläufen. Am 6. September 2012, traf eine Tragödie die italienische Insel Lampione, die Dutzende junge Menschen ihr Leben kostete. Sie dachten sie würden der Arbeitslosigkeit und der prekären sozialen Situation entfliehen. Mehr lesen
06.09.2014, Schwäbisches Tagblatt
Polizeibeamte entdeckten die Flüchtlinge in einem ICE aus München. Die Gruppe, davon 14 Kinder und Jugendliche, wollten Asyl und seien zurzeit in den Räumen der Bundespolizei, sagte eine Sprecherin. Die Verpflegung und Wasserspenden sowie die Versorgung mit Decken, Kissen, Matratzen und Feldbetten durch die Feuerwehr Stuttgart, dem Deutschen Roten Kreuz und der Deutschen Bahn AG seien sichergestellt. Mehr lesen
06.09.2014, General Anzeiger
Zigtausend Menschen werden jährlich aus Deutschland abgeschoben. Viele darunter kommen in sogenannte Abschiebehaft, also ins Gefängnis. Auch in Bonn stellt die Ausländerbehörde immer wieder beim Amtsgericht Anträge auf Abschiebehaft. Mehr lesen
06.09.2014, Berliner Morgenpost
Berlin sucht verzweifelt nach Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge. Ein neuer Plan des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg sieht vor: Die Hauptmann-Schule soll Platz für 150 Asylbewerber bieten. Vor dem Hintergrund der dramatisch steigenden Flüchtlingszahlen hat sich Friedrichshain-Kreuzberg zu dem Schritt entschlossen. Ursprünglich war geplant, aus der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule ein internationales Flüchtlingszentrum zu machen. Das Zentrum sollte auch Erstaufnahmestelle sein und 70 Plätze zum Wohnen bieten. Die Sozialverwaltung wollte sich am Freitag nicht zu dem neuen Vorschlag des Bezirks äußern. Mehr lesen
06.09.2014, taz
Die private Unterbringung von Flüchtlingen kann die Integration fördern, sagt Pfarrer Olaf Lewerenz. Andere sehen darin ein Scheitern des Staates. Ende August schlug der Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt (CDU) vor, die Situation durch „eine temporäre, unentgeltliche und freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen im eigenen Wohnraum“ zu entschärfen und damit eine öffentliche Diskussion angestoßen. Mehr lesen
06.09.2014, Die Welt
Ein junger Mann aus dem Iran, der in Australien Asyl suchte und sich nach einer Fußverletzung eine Blutvergiftung zuzog, ist der Infektion erlegen. Ein Anwalt der Familie des 24-Jährigen wandte sich am Samstag mit scharfer Kritik an die australische Regierung, der eine Vernachlässigung des Patienten vorgeworfen wird. Was dem Asylbewerber zugestoßen sei, dürfe "in einer zivilisierten Gesellschaft nicht geschehen", sagte er. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Australien
06.09.2014, Spiegel Online
Der Asylstreit spitzt sich zu: Grünen-Chefin Simone Peter sieht keine Einigungschancen mehr und macht der Union schwere Vorwürfe. Damit wird die am 19. September im Bundesrat geplante Verabschiedung immer unwahrscheinlicher. Mehr lesen
06.09.2014, Herald Scotland
Reisende werden gewahrt im Eurotunnel bzw. in Calais sehr vorsichtig sein, nachdem ein blinder Passagier im Auto einer Frau gefunden wurde. Die Vorfall ereignete sich nachdem Migranten in Calais versuchten auf eine Fähre nach Großbritannien zu gelangen. Der Sprecher des Eurotunnels John Keefe sagte, dass der Eurotunnel sehr sicher sei aber er ergänzte trotzdem "Jeder der über Calais reist sollte sehr vorsichtig sein, wenn er/sie das Auto verlässt." Sie sagt, dass der Junge etwa 18 bis 20 Jahre alt gewesen sein muss und sie keine Ahnung hat wie er überhaupt in das Auto gepasst hat. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
06.09.2014, Aktuell Evangelisch
Angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen fordert der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, mehr Personal für seine Behörde. Für dieses Jahr rechne er mit 200.000 Asylanträgen, sagte Schmidt der "Frankfurter Rundschau" (Samstagsausgabe). Nächstes Jahr dürften es nicht weniger werden. Schmidt plädierte dafür, Serbien, Mazedonien und Bosnien als sichere Herkunftsländer einzustufen. Dann könnten die entsprechenden Verfahren, die gegenwärtig ein Viertel aller Anträge ausmachten, schneller entschieden werden. Mehr lesen
06.09.2014, RP Online
In der Erstaufnahmeeinrichtung in Dortmund stranden täglich bis zu 350 Flüchtlinge aus aller Welt. Von dort aus werden sie weiter auf die wenigen Notunterkünfte im ganzen Land verteilt, in denen noch Plätze frei sind. Das erste, was die Flüchtlinge zu hören bekommen, wenn sie sich an der Pforte der Erstaufnahmestelle in Dortmund-Hacheney melden, ist, dass sie hier nicht lange bleiben können. Höchstens für ein paar Stunden. "Die meisten wissen nicht, dass ihre Flucht bei uns nicht zu Ende ist", sagt Dennis Thieling. Mehr lesen
06.09.2014, Frankfurter Rundschau
Die Zahl der Flüchtlinge nimmt immer mehr zu. Inzwischen bieten nicht nur evangelische und katholische, methodistische und baptistische Einrichtungen Kirchenasyl, auch eine Moscheegemeinde in Hamburg und eine jüdische Gemeinde in Pinneberg gewähren Menschen Zuflucht. Mehr lesen
06.09.2014, Huffington Post Deutschland
Warum Kommunen Asylbewerber lieber in Zeltlager stecken. Die Behörden sind sichtlich in Bedrängnis. Die Idee, Flüchtlinge in Privatwohnungen unterzubringen, wirkt da wie der rettende Einfall. Prinzipiell wäre es tatsächlich möglich, Asylbewerber in Privathaushalten unterzubringen, „praktisch findet es jedoch nie statt“, sagt Anja Kopka, Pressesprecherin der Stadtverwaltung Duisburg der Huffington Post. Mehr lesen
05.09.2014, gadem-asso
3 Tage nach dem rassistisch motivierten Mord an einem senegalesischen Studenten in Marokko hat die Polizei mehr als 20 Personen, Tatzeugen und Demonstranten verhaftet und teilweise abgeschoben,. Alle rechtlichen Vorschriften und Gesetze wurden dabei ignoriert. 6 Personen, unter ihnen ein minderjähriger Flüchtling, widersetzten sich der Polizei und sind am Flughafen aus Protest gegen die Aktion in einen Hungerstreik getreten. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika, Afrika
05.09.2014, IOM Lybia
Die Internationale Organisation für Migration Lybien beobachtet die wachsende Unsicherheit der etwa 200.000 Überseemigranten die in Tripoli, Misrata und Bengazi leben und arbeiten. Darunter etwa 7.000 Personen, die die IOM als "verwundbare Migranten" und als dringend auf Evakuierungs-Unterstützung angewiesen, kategorisiert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
05.09.2014, La Sicilia
In der Nacht hat das Schiff Libra der italienischen Marine ein Flüchtlingsboot im Kanal von Sizilien gerettet: An Bord waren 204 Personen (18 Frauen und 29 Minderjährige), sie wurden auf ein Schiff der Küstenwache verlegt und werden heute Abend nach Catania gebracht. In einem anderen Einsatz hat das Schiff Diciotti der Küstenwache 198 Migranten aus dem Meer gerettet. Nach ersten Angaben sind es viele Syrer, darunter 41 Frauen und 24 Minderjährige. Sie werden nach Augusta gebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
05.09.2014, Die Presse
Wegen des neuen Anschwellens der Flüchtlingswelle nach Griechenland fordert Athen 65 Millionen Euro an Hilfsgeldern aus den EU-Töpfen für die Grenzüberwachung. „Die Situation erreicht ein gefährliches Level“, hieß es gestern vonseiten der Regierung. Bisher habe das Land in den vergangenen zwei Jahren insgesamt etwa 140 Millionen Euro von der EU erhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
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