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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
04.12.2014, Reuters
Syrische Flüchtlinge sehen sich im Nahen Osten kalten Temperaturen, Hunger und zunehmender Feindseligkeit entgegen. Letzteres sowohl seitens der Einheimischen als auch seitens der Regierung in dem Kampf mit der humanitären Krise fertig zu werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
04.12.2014, Stern
Manche warten endlos auf einen Bescheid, andere werden nicht konsequent abgeschoben. Manfred Schmidt, Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge spricht mit dem stern über Asyl. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
04.12.2014, Spiegel online
Die australische Regierung weicht ihren harten Kurs gegenüber illegalen Einwanderern auf: Flüchtlinge sollen die Chance bekommen, für drei Jahre im Land zu leben und zu arbeiten - in einsamen Gegenden sogar länger. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Australien
03.12.2014, Co.Exist
Vor 20 Jahren bedeutete Reisen in Europa an jeder Grenze zu halten, in Schlangen zu warten und gelegentliche Durchsuchungen durch die Grenzpolizei. Heute ist es, dank der Gesetzesänderungen, möglich 26 Länder zu druchqueren ohne auch nur den Reisepass zu zücken. Über die letzten Jahre hat der Fotograf Ignacio Evangelista verlassene Grenzen dokumentiert, die gelbieben sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
03.12.2014, Barbara Lochbihler
In den kommenden zwei Tagen wollen die EU-Innenminister in Brüssel unter anderem über die Situation an den EU-Außengrenzen und die europäische Flüchtlingspolitik beraten. Barbara Lochbihler, außen- und menschenrechtspolitische Sprecherin der Grünen im Europäischen Parlament, ist auf dem Weg zu Gesprächen mit Flüchtlingsorganisationen in Marokko. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
03.12.2014, MSF
Tausende Migranten, die an den Küsten von Griechenlands Ägäischen Inseln anlanden, werden mit einem disfunktionalem Aufnahmesystem und unmenschlichen Lebensbedingungen konfrontiert, so Ärzte ohne Grenzen (MSF). Griechenland und die Europäische Union müssen dringend die Lebensbedingungen der Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchenden verbessern und ihnen angemessene medizinische Versorgung und Schutz gewähren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
03.12.2014, The New York Times
Die Zahl der Migranten, die dieses Jahr getötet wurden während sie in der Hoffnung auf ein besseres Leben aus ihren Heimatländern flohen, hat sich im Vergleich zum Vorjahr mit fast 5.000 mehr als verdoppelt. So die führende Zwischenstaatliche Organisation für Themen der Migration, IOM, am Mittwoch. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
03.12.2014, Ansa
Die 11 von der Polizei verhafteten Eritrea seien Teil der größten Organisation von Menschenhändlern der "Mittelmeerüberfahrten". Eine Organisation mit transnationalem Charakter, die mehr als die Hälfte der Ankünfte in Italien die aus Libyen kamen, organisiert hätte. Unter den verhafteten ist auch ein Vertreter der Führungsspitze, die in Deutschland aufgespürt worden ist. Die Befragung durch die Staatsanwaltschaft Catania rückte außerdem ein Schiffsunglück mit 244 Toten in den Fokus. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europa
03.12.2014, Argauer Zeitung
Tausende Ertrinken auf der Überfahrt nach Europa. Die Süditalienermüssen mit dieser Tragödie fertig werden. Ein Besuch auf einem Friedhof, wo ein paar der Opfer ruhen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
03.12.2014, Süddeutsche Zeitung
Auch vor Australien ertrinken Flüchtlinge im Meer. Die australische Rundfunkanstalt ABC hat Angehörige der Royal Australian Navy zu ihren Erfahrungen befragt. Die Soldaten berichten von schockierenden Erlebnissen und erzählen, wie sie trotz ihrer schweren psychischen Probleme von der Regierung im Stich gelassen worden seien. Mehr lesen
03.12.2014, Ärzte ohne Grenzen
Auf den griechischen Ägäis-Inseln werden tausende Flüchtlinge von einem nicht funktionierendem Aufnahmesystem und unmenschlichen Lebensbedingungen empfangen, sagt die internationale medizinische Organisation Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF). Griechenland und die Europäische Union müssen die Lebensbedingungen für Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchende dringend verbessern und ihnen angemessene medizinische Versorgung und Schutz bereitstellen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
03.12.2014, Welt online
Ein mutmaßlicher Schleuser, der für den Tod von bis zu 244 Afrikanern mitverantwortlich sein könnte, ist von der Bundespolizei in Brandenburg gefasst worden. Gegen den Mann aus Eritrea bestand ein internationaler Haftbefehl, teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit. Mehr lesen
03.12.2014, Bundes Roma Verband
Am 06.11.2014 ist das „Gesetz zur Einstufung weiterer Staaten als sichere Herkunftsstaaten“ in Kraft getreten, nachdem der Bundestag dieses mit Zustimmung des Bundesrates beschlossen hat. Demnach zählen u.a. Serbien, Bosnien Herzegowina und Mazedonien als „sichere“ Herkunftsländer. In den vergangenen Jahren haben wir als Bundes Roma Verband wiederholt Recherchereisen unternommen, Filmmaterial bereitgestellt sowie unzählige Stellungnahmen, Berichte und Interviews veröffentlicht, die belegen, dass es kein sicheres Leben für Roma in diesen Ländern gibt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
03.12.2014, Frankfurter Rundschau
Das Kabinett hat die Änderungen des Aufenthaltsrechts auf den Weg gebracht. Wer gut integriert ist, soll leichter bleiben können - wer straffällig ist, dagegen leichter abgeschoben werden. Kritik kommt von Pro Asyl. Mehr lesen
03.12.2014, Le Courrier du Sahara
Die Association Mauritanienne des Droit de l’Homme – eine mauretanische Menschenrechtsorganisation – schlägt Alarm: Ein Großteil der in den letzten Wochen stark zunehmenden Zurückweisungen von Migranten entbehrt jeglicher gesetzlicher Grundlage. Dies nimmt den Migranten die Möglichkeit, Rechtsmittel gegen die Zurückweisungen einzulegen. Der AMDH zufolge wurden selbst Migranten, die legal nach Mauretanien eingereist sind und dort teilweise bis zu 30 Jahren gelebt haben, ausgewiesen. Die NGO prangert außerdem Abschiebungen von Transitmigranten an, denen die Aufenthaltsgenehmigung entzogen wurde. In der Hauptstadt Nouakchott breitet sich unter Migranten-Communities ein zunehmendes Klima der Angst aus. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Afrika
03.12.2014, The Local
Etwa 600 afrikanische Migranten erklommen am Dienstag den Grenzzaun der die spanische Enklave Melilla von Marokko trennt. 30 schafften dem Bericht der spanischen Regierung zur Folge über den Zaun zu klettern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien
03.12.2014, abc News
Syrische Flüchtlinge im Libanon geraten am Dienstag in Panik wegen der Nachricht, dass die Vereinten Nationen Nahrungsmittelhilfe für 1,7 Millionen Flüchtlinge einstellt, aufgrund von mangelnden Mitteln? Eine Entscheidung, die offiziellen Angaben zur Folge dazu führt, dass tausende Familien bedroht sind zu verhungern. Die Entscheidung erhöhe außerdem den Druck auf die ohnehin schon angespannte Lage in den Aufnahmeländern. Mehr lesen
03.12.2014, hxonews.gr fm
Daniel Esra, Chef der IOM in Griechenland, berichtet in einem Interview, das 150 der auf Kreta angekommenen Flüchtlinge sich nach Gesprächen mit der IOM dafür entschieden hätten, freiwillig in ihre Herkunftsländer zurück zu kehren, weil sie weder in Griechenland noch in Italien eine Chance auf einen legalen Aufenthalt hätten. Diejenigen die nicht zurückkehren wollen, könnten freigelassen werden und würden eine 6-monatige Erlaubnis bekommen, wenn nachgewiesen wäre, dass sie aus Syrien kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
03.12.2014, Passauer Neue Presse
Sie kommen oftmals zusammen mit anderen Asylbewerbern in Bussen aus München an: junge Flüchtlinge, die ohne Begleitung reisen. Eine genaue Registrierung findet dann erst hier im Landkreis Freyung-Grafenau statt − und dabei fällt dann so manches mal auf, dass der Flüchtling noch minderjährig ist. Diese sogenannten "unbegleiteten Minderjährigen" bedürfen dann einer besonderen Fürsorge und Unterbringung. Und wie genau hierzu die aktuelle Situation im Landkreis Freyung-Grafenau ist, erfuhren nun die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses. Mehr lesen
03.12.2014, Hamburger Wochenblatt
Der Kreisvorsitzende der FDP Fuhlsbüttel-Langenhorn im Bezirk Hamburg-Nord Finn Ole Ritter (MdHB) und stellvertretende Vorsitzende und familienpolitische Sprecher der Bürgerschaftsfraktion kritisiert das anhaltende SPD-Senatsversagen im Umgang mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen in der Einrichtungen des Kinder- und Jugendnotdienstes (KJND) an der Feuerbergstraße in Ohlsdorf. Mehr lesen
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