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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
13.01.2015, Cyprus Mail
Die syrischen Flüchtlinge, die im September vor der Küste von Zypern gerettet wurden und vorübergehend im Aufnahmezentrum Kokkinotrimithia untergebracht waren, müssen dringend die notwendigen Vorkehrungen für ihren Aufenthalt in dem Land treffen. Der Hintergrund hierfür ist, dass das Lager in einigen Tagen geschlossen wird, wie das Innenministerium gestern mitteilte. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
13.01.2015, Deutschlandfunk
Radiosendung mit diversen Interviews über die politische und juristische Bewertung der Fluchthilfe bzw. der kriminalisierten Schlepperei, vor dem Hintergrund des Krieges in Syrien und am Beispiel der jüngsten Ankünfte in Italien und der Verurteilung von Syrern in Essen im Januar 2014 weil sie ihre Angehörigen nach Deutschland geholt hatten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland
12.01.2015, Pro Asyl
Innerhalb weniger Tage haben mehr als 167.000 Menschen den von Campact und PRO ASYL initiierten Appell „Wir sind Charlie – wir sind nicht Pegida“ unterzeichnet. Die Unterzeichner stellen sich gegen die Versuche von Pegida, die brutalen Morde in Paris für die Ausgrenzung von Muslimen und Flüchtlingen zu instrumentalisieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
12.01.2015, Aargauer Zeitung
Für den britischen Entwicklungsökonomen Sir Paul Collier setzt Europa falsche Anreize für Flüchtlinge. Mit einem neuen System soll verhindert werden, dass diese nach Europa einreisen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
12.01.2015, Welt online
Lkw-Routen aus Nordafrika sind für Transportfirmen wie Militzer & Münch ein schwieriges Geschäft. Die Spediteure müssen Diebe, Schmuggler und Schleuser in Schach halten – und Menschenleben retten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
12.01.2015, Der Standart
Fast täglich werden in Tirol Menschen aufgegriffen, die illegal nach Österreich einreisen. Mehr als 7.100 "Fremde", wie sie im Jahresrückblick der Landespolizeidirektion genannt werden, waren es im Jahr 2014. Das entspricht einer Steigerung um fast 80 Prozent zum Vorjahr. Die hauptbetroffenen Bundesländer sind neben Tirol Niederösterreich und Wien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
12.01.2015, The Telegraph
Der Autor des Artikels kritisiert die Umsetzung der gemeinsamen europäischen Asylpolitik, hierbei spricht er von einem „Totalversagen“ der einzelnen Mitgliedsstaaten. Im Laufe des Artikels wird der Umgang einzelner Länder mit Flüchtlingen betrachtet. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
12.01.2015, Newsbomb
Was geschieht mit den unbegleiteten Minderjährigen, die in Griechenland mit den Schmugglerboten ankommen? Zuerst werden sie festgenommen und genauso behandelt wie die Erwachsenen. Ca. 20% derer die es schaffen in eine der 12 Einrichtungen in Griechenland zur Inobhutnahme von Minderjährigen zu kommen, fliehen innerhalb der ersten 24 Stunden weiter, da ihr Endziel nicht unser Land ist. Diese Kinderheime, die unter dem Dach von NGOs exististieren, haben groβe Finanzierungsprobleme. Es gibt keine freien Plätze. Im Jahr 2013 kamen 3122 unbegleitete Minderjährige ins Land. Im Jahr 2014 waren es bis zum Herbst schon über 2000. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
11.01.2015, Der Standart
Die algerische Küstenwache hat vor der Küste des Landes 20 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Die Nachrichtenagentur APS berichtete am Samstag, an Bord des Flüchtlingsboots sei in der Nacht zuvor bei schwerer See der Motor ausgefallen. Das Schiff wurde demnach knapp 28 Kilometer vor der nordwestlichen Stadt Mostaganem im Mittelmeer aufgegriffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
11.01.2015, Malta Today
Malta: Der Innenminister, Carmelo Abelasays, nennt das System "unmenschlich". Migranten schlafen nachts draußen um sich für ihre E-Aufenthaltskarte zu bewerben, da dieser öffentliche Service für sie nur einmal die Woche zur Verfügung steht - nämlich freitags. Um halb zwei Uhr morgens stehen schon 68 Menschen in der Schlangen. Keine Erneurung der Aufenthaltsgenehmigung bedeutet auch keine Arbeitserlaubnis, keinen "legalen" Status. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
11.01.2015, Ekathimerini
Eine Gruppe von 29 syrischen Migranten sind im Hafen von Patras verhaftet worden als sie versuchten als Touristen mit gefälschten Dokumenten die Fähre nach Italien zu besteigen. Der Busfahrer und ein Deutscher mit syrischer Herkunft wurden ebenfalls verhaftet. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
Die Rückführung von Migranten ohne Papiere ist im Jahr 2014 um 6% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Insgesamt sind 27.789 Menschen "freiwillig" oder unter einer Abschiebungsandrohung in ihr Herkunftsland zurückgeschoben worden, gegenüber 26.186 im Jahr 2013. Organisiert wurden diese Rückführungen von der IOM in Zusammenarbeit mit den griechischen Behörden und finanziert durch den Europäischen Rückkehrfonds. Mehr lesen
11.01.2015, ORF
Die algerische Küstenwache hat vor der Küste des Landes 20 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Die Nachrichtenagentur APS berichtete, an Bord des Flüchtlingsbootes sei in der Nacht zuvor bei schwerer See der Motor ausgefallen. Das Schiff wurde demnach knapp 28 Kilometer vor der nordwestlichen Stadt Mostaganem im Mittelmeer aufgegriffen. Den Angaben zufolge stammten sämtliche Flüchtlinge im Alter zwischen 18 und 32 Jahren aus der weiter nordöstlich gelegenen Stadt Sidi Ali. Mehr lesen
11.01.2015, Der Spiegel
Große Netzwerke organisieren die Flüchtlingstrecks nach Europa. Für die Schleuser ein lukratives Geschäft - sie schicken Frachter, zum Teil führerlos in Richtung Küste, auf immer neue Wege. Die Politik wird daran wenig ändern können. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
10.01.2015, BasNews
2.187 Migranten kehrten im Dezember 2014 in ihre Herkunftsländer zurück, die Kosten dafür wurden von der IOM getragen. 923 kehrten nach Albanien zur, 276 nach Pakistan, 115 nach Georgien, 64 nach Afghanistan und 63 in den Irak. Im ganzen Jahr 2014 kehrten 27.789 Ausländer in ihre Herkunftsländer zurück bzw. wurden zurückgeschoben, im Jahr 2013 waren es 26.186. Mehr lesen
10.01.2015, Kathimerini
Die italienische Zeitung Corriere Del Metsogiorno, veröffentlicht heute Zeugenaussagen eines sechzehnjährigen Immigranten afghanischer Abstammung, ohne seine genau Identität preis zu geben. In diesen Zeugenaussagen berichtet er, dass er es schaffte die Tragödie der Norman Atlantic zu überleben, aber viele andere Migranten sterben sah, durch das Feuer in der Garage des Schiffs. “Insgesamt waren wir mindestens zehn” berichtete der Gerettete der italienischen Zeitung. Mehr lesen
10.01.2015, Il quiotidiano
Weitere 400 MigrantInnen werden derzeit von der italienischen Marine zur Küste geleitet, unter ihnen auch einige Kinder und schwangere Frauen. Wieder nach Corigliano, wo auch die "Ezadeen" vor einigen Tagen die Flüchtlinge aus dem führerlosen Schiff hinbrachte. Der Bürgermeister: das schaffen wir nicht zu händeln. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
10.01.2015, SRF
Die geforderte Aufnahme von Zehntausenden syrischen Flüchtlingen wird als «unmöglich» taxiert. Doch Ende der Neunzigerjahre fanden 53'000 Kriegsflüchtige aus dem Kosovo hierzulande Zuflucht. Wie das damals möglich war, erklärt der damalige Direktor des Bundesamts für Flüchtlinge. Mehr lesen
09.01.2015, ORF
Rund 350 minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge sind derzeit in den Quartieren in Wien-Erdberg, der alten Wirtschaftsuniversität und in Wien-Mitte untergebracht. Der Großteil von ihnen lebt derzeit in Erdberg. Zwei Heime sollen aber wie geplant Ende Januar aufgelöst werden. Gespräche laufen auf Hochdruck. Mehr lesen
09.01.2015, Tiroler Tageszeitung
Ein 34-jähriger Somalier, der für die Flüchtlingstragödie vor der Insel Lampedusa am 3. Oktober 2013, bei der 366 Menschen ums Leben gekommen sind, mitverantwortlich gemacht wird, soll zu 30 Jahren Haft verurteilt werden. Dies forderte die Staatsanwaltschaft bei dem vor einem Schwurgericht in Palermo laufenden Prozess. Der Somalier erklärte sich unschuldig. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
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