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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
10.04.2015, Der Spiegel
Ist Tröglitz überall? Der Pro-Asyl-Chef hält dagegen: Günter Burkhardt erkennt in Deutschland eine "überwältigende Solidarität" mit Flüchtlingen. Allerdings sei Rassismus weit verbreitet - und die Politik tue zu wenig dagegen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
10.04.2015, Bayerischer Rundfunk
Das von der Terrororganisation IS kontrollierte syrische Flüchtlingslager Jarmuk gehöre zum "innersten Kreis der Hölle", mahnt UN-Generalsekretär Ban. Wie die Vereinten Nationen helfen könnten, lässt er offen. Palästinenser und syrische Armee kämpfen gemeinsam gegen den IS. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien, Weltweit
09.04.2015, Kleine Zeitung
21 Flüchtlinge sind bei einem Schiffsunglück vor der Küste Haitis in der Nacht auf Donnerstag ums Leben gekommen. Die Flüchtlinge waren demnach auf dem Weg zur Insel Providenciales, wegen der unruhigen See sei das Schiff aber auf halbem Weg umgekehrt und schließlich gekentert. Die Leichen der Opfer wurden am Strand der Ortschaft Borgne im Norden des Inselstaats angespült. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
09.04.2015, Frankfurter Allgemeine
Die kommerzielle Schifffahrt schlägt Alarm: Immer öfter müssten Handelsschiffe hunderte Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten. Statt einer Lösung setze die EU offenbar darauf, dass sie ihrer Seenot-Verpflichtung nachkommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
09.04.2015, Standoff Films
Häftlinge des Harmondsworth Abschiebegefängnisses berichten über die bedrohlichen Folgen des Hungerstreiks, und wie sie von den Wächtern behandelt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
Inhaftierte Flüchtlinge im Harmondsworth Abschiebegefängnis in der Britischen Stadt Middlesex machen einen Hungerstreik. Ein Häftling erzählt von seinem körperlichen und geistigen Leiden, und von der Desinteresse und Ignoranz der Wachen und Krankenschwestern in der Institution. Mehr lesen
09.04.2015, UNHCR
UNHCR ruft die neue griechische Regierung zu einer Verbesserung der Asylpolitik des Landes auf. Die Ankunft, Aufnahme und Behandlung von Asylsuchenden müsse besser verlaufen und die Regierung sollte sich hierbei an internationale, europäische und nationale Norme halten. Es wird vorgegeben wie auch das Asylverfahren und der Umgang mit unbegleiteten minderjährigen verbessert werden sollte. Zuletzt schreibt UNHCR vor, wie Griechenland die Integration von Flüchtlingen fördern und Rassismus und Fremdenfeindlichkeit verhindern sollte. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
09.04.2015, Der Spiegel
Polizei und Küstenwache in der griechischen Ägäis sind überfordert: Mehr als 10.000 Flüchtlinge sind seit Anfang des Jahres aufgegriffen worden - das sind viermal so viele wie im Vorjahreszeitraum. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
09.04.2015, The East African
Laut der Vereinbarung würde Israel hunderte eritreische und sudanesische Asylbewerber nach Ruanda abschieben. Im Gegenzug erhält Ruanda Millionen in Zuschüssen. Die Asylsuchenden würden aus den israelischen Haftanstalten entlassen werden, und würden in Ruanda Einwanderungsrechte erhalten. Menschenrechtsverteidiger sind gegenüber Israels Plan über 50.000 Asylsuchende nach afrikanische Länder zu vertreiben, sehr kritisch. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
09.04.2015, Daily Sabah
Die Türkische Küstenwache hat zwischen dem 30. März und 3. April 376 Einwanderer in der Ägäis gerettet. Die meisten kamen aus Syrien, jedoch andere aus afrikanischen Ländern und Afghanistan. Die afrikanischen und afghanischen Einwanderer wurden zur Abschiebung an die türkische Polizei weitergeleitet. Die syrischen Einwanderer wurden jedoch, aufgrund des anhaltenden Bürgerkrieges in Syrien, nicht abgeschoben. Die Türkische Küstenwache hat im Jahr 2014 12.872 illegale Einwanderer bei dem überqueren der Ägäis nach Griechenland, erfasst. Mehr lesen
09.04.2015, Bordermonitoring
Die Lage für Flüchtlinge in Bulgarien ist kritisch. Push Backs an den Grenzen, mangelnde Integration und Diskriminierung von Asylsuchenden halten an. Der von der Regierung erbaute Zaun an der Grenze zur Türkei wird nun 331 km umfassen. Ein Push Back an der Grenze führte zu dem Erfrieren von zwei Flüchtlingen, nachdem sie von der Grenzpolizei geschlagen wurden und nicht in der Lage waren in die Türkei zurück zu laufen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
09.04.2015, Neue Züricher Zeitung
Viele Flüchtlinge sind jung und gut ausgebildet. Sie erhoffen sich in Europa ein neues Leben aufzubauen doch landen oft auf der Straße. Versuche, in anderen Staaten Asyl zu bekommen, scheitern an der Dublin-Verordnung: wenn sie bei der Ankunft mit Fingerabdrücken registriert werden, ist ihr Schicksal besiegelt. Wer einmal registriert ist, kann in keinem anderen Land mehr Asyl beantragen. In Italien waren 2013 laut dem Innenministerium 42 925 Bootsflüchtlinge angekommen. 2014 waren es 170 100. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
09.04.2015, Voice of America
Kamerunische Flüchtlinge die von den Aufständen der Terrorgruppe Boko Haram im Norden Kameruns Vertrieben wurden sagen, dass sie in hoffnungslosen Bedingungen leben. Die Regierung bestätigt, dass die UN-Flüchtlingshilfe hereinkommende Flüchtlinge unterstützt, jedoch nicht Binnenvertriebene. Mindestens 70 000 Schulkinder und 100 000 Erwachsene wurden bisher intern vertrieben. Die Krise sei vergleichbar mit den Flüchtlingsströmen des syrischen Bürgerkriegs und ein Mangel von internationaler Finanzierung verhindert UN Tätigkeiten. Mehr lesen
08.04.2015, pressenza
In den ersten zwei Monaten des Jahres 2015 hat Mexiko mehr als 25.000 zentralamerikanischen Bürger, die sich "illegal" auf mexikanischem Territorium befanden, zwangszurückgeführt: dies bedeutet, dass täglich 424 zentralamerikanische Migranten zurückgeführt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Amerika
08.04.2015, linksfraktion.de
"Nicht die illegal Einreisenden sind das Problem, sondern die Zustände, die sie zu solchen machen", kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, die Debatte über illegale Einreisen nach Deutschland. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
08.04.2015, latinapress
Die mexikanische Marine hat am Dienstag (7.) 14 Personen kubanischer Abstammung in den Gewässern vor der Küste von Yucatán aufgegriffen. Die acht Männer, fünf Frauen und ein Kind, erhielten medizinische Erstversorgung, befinden sich bei guter Gesundheit und wurden den Behörden übergeben. Mehr lesen
08.04.2015, Stuttgarter-Nachrichten.de
Potsdam/Berlin - Schleusungen und unerlaubte Einreisen von Flüchtlingen haben in Deutschland weiter zugenommen und ein Rekordniveau erreicht. Mehr lesen
08.04.2015, Eiz Niedersachsen
Brüssel. Die Europäische Union (EU) stellt 2,5 Millionen Euro Soforthilfe für palästinensische Flüchtlinge in Syrien bereit. 18.000 Menschen im Flüchtlingslager Jarmuk sollen so dringend notwendige Unterstützung erhalten. Die humanitäre Situation der Palästinenser und Syrer in Jarmuk hat sich durch die intensiven Kämpfe im Lager dramatisch verschlechtert. Die EU-Hilfen werden über das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) ausgezahlt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Asien
08.04.2015, Tiroler Tageszeitung Online
Warschau - Der Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, hat derzeit keine Hinweise, dass Terrorverdächtige getarnt als Kriegsflüchtlinge nach Europa zu gelangen versuchen. „Wir müssen natürlich das Risiko in Betracht ziehen“, sagte er in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. Mehr lesen
07.04.2015, Orf
Nach der Terrorattacke auf eine Universität in Kenia mit 147 Toten will das ostafrikanische Land verstärkt somalische Flüchtlinge in ihre Heimat zurückschicken. Vor allem das unweit der somalischen Grenze gelegene Flüchtlingscamp Dadaab - das mit 500.000 Bewohnern derzeit größte Lager der Welt - gilt als Hochburg für die Rekrutierung und Ausbildung von Terroristen. Zu dem Blutbad in der Stadt Garissa hatte sich die somalische Islamistenmiliz Al-Schabab bekannt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
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