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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
07.06.2016, blitz quotidiano
Libyen macht die EU für den Tot der Migranten im Meer verantwortlich: die Schiffsflottille wird beschuldigt das Ertrinken der hundert ertrunkenen Flüchtlinge, deren Leichen an die libysche Küste gespült wurden, provoziert zu haben. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europa
07.06.2016, La Stampa
Dutzende Hafenorte in Kent, im Südosten Englands, sind zu Stützpunkten eines Menschenverkehrs geworden, der hunderte britische Bürger miteinbezieht. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europa
07.06.2016, Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Der Türkei-Deal von Bundeskanzlerin Angela Merkel gerät durch die Entscheidung eines griechischen Gerichts in ernste Gefahr. Flüchtlinge dürfen nicht mehr in die Türkei abgeschoben werden, weil das Land unsicher ist. Damit teilt das Gericht die Einschätzung von zahlreichen Menschenrechts-Organisationen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
06.06.2016, eu observer
Das EU Zurücknahme Abkommen für Drittstaatsangehörige hätte am 1. Juni in Kraft treten sollen. Aber ein türkischer Regierungssprecher sagte der Website am Montag den 6.Juni, dass das Gesetz jetzt erst ratifiziert werden muss. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
06.06.2016, kurier.at
Budapest durchkreuzt die österreichischen Pläne. Ungarns Regierungssprecher Zoltan Kovacs: "Wir nehmen keine Leute zurück, die auf Einladung anderer Länder durch Ungarn gegangen sind." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
06.06.2016, the guardian
Der Vorschlag beabsichtigt Flüchtlinge, die in Europas Süden ankommen, zu stoppen, laut eines Entwurfsdokuments das dem Guardian vorliegt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika
06.06.2016, stranieriinitalia.it
Mission in Gambia um die Aufbrüche zu blockieren und um die Abschiebungen zu erleichtern. Italien kollaboriert weiterhin mit den Diktaturen, von denen die Asylbewerber, die an unseren Küsten ankommen, fliehen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Afrika
06.06.2016, Zeit online
Wer Flüchtlinge aufhält oder zurücknimmt, wird belohnt – wer nicht, wird bestraft: So will die EU-Kommission Länder wie Libyen offenbar zur Kooperation zwingen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
06.06.2016, Rundfunk Berlin-Brandenburg
Eine ungewöhnliche Allianz bildet sich derzeit in der Flüchtlingspolitik: Kirchen und Wirtschaft fordern gleichermaßen neue Lösungen, damit mehr Flüchtlinge legal nach Europa kommen können. Eine Vorschlag sind mehr humanitäre Visa. Vorbild ist dabei ein Projekt in Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland
06.06.2016, ORF.at
Ungarn will keine Flüchtlinge aufnehmen, für die es nach der EU-Dublin-Verordnung zuständig wäre. Kovacs begründet die europarechtswidrige Position seiner Regierung mit den chaotischen Zuständen im vergangenen Sommer und Herbst. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union
06.06.2016, La Repubblica
Heute startet von Maltas Hafen, an Bord der Topaz Responder, die gemeinsame Mission von Emergency und Migrant Offshore Aid Station (MOAS) für die Suche und Rettung von Migranten im Meer, an der gefährlichsten Grenze der Welt: dem Mittlmeer. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
06.06.2016, Deutschlandfunk
In Paris ist erneut ein Flüchtlingslager mit hunderten Bewohnern geräumt worden. Busse brachten die Migranten in Aufnahmezentren. Mehr lesen
06.06.2016, Rai News
Die Institutionen von Brüssel haben laut der Financial Times bereits ein Abkommen mit den Herkunfts- und Transitländern der Migranten gebilligt, in der Hoffnung den Druck so einzudämmen zu können. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Naher Osten, Europäische Union, Afrika
06.06.2016, Der Standard
Jüngstes Schiffsunglück mit Flüchtlingen verlief offenbar glimpflicher als befürchtet. Im Hafen von Augusta auf Sizilien ist Sonntagabend ein Schiff mit Überlebenden der jüngsten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer erwartet worden. 221 Migranten erreichten damit ihr Ziel Italien, nachdem sie drei Tage zuvor, am Donnerstag vergangener Woche, vor Kreta in Seenot geraten waren. Das jüngste Schiffsunglück vor Kreta – 140 Kilometer vor der Insel noch in ägyptischen Gewässern – ist der dritte Fall innerhalb weniger Tage in diesem Gebiet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
05.06.2016, IRIN - humanitarian news and analysis
Am ersten Juni veröffentlichte IRIN einen Artikel darüber, wie die Flüchtlingspolitik der EU daran scheitert die Rückführungen zu adressieren. "Gestern haben wir 203 Migranten bekommen, heute waren es 585, und morgen werden mehr kommen und übermorgen und überübermorgen." Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union
05.06.2016, News Boston
Die italienische Küstenwache hat am Samstag ungefähr 360 Menschen vor der sizilianischen Küste gerettet. Die Migrant*innen versuchten, in einem Fischerboot das Festland zu erreichen. Sie wurden in den Hafen von Vibo Valentia in Kalabrien gebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
05.06.2016, Corriere del Ticino
Die Polizei an der britischen Grenze hat um die Intervention der Royal Navy gebeten, um den Ärmelkanal zum Schutz gegen Menschenschlepper zu patrouillieren, nachdem jüngst eine Gruppe albanesischer Flüchtlinge versucht hatte mit dem Schiff anzulanden. Mehr lesen
05.06.2016, Il Sole 24 ore
Um die Probleme rund um den Notstand der Flüchtlinge anzugehen wird die Europäische Kommission kommenden Dienstag ein Zwei-Etappen-Projekt vorstellen, welches auf die Aufstockung des Treuhandfonds EU-Afrika abzielt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union
05.06.2016, Süddeutsche Zeitung
Boote mit Migrant*innen gehen auf dem Mittelmeer nun häufiger unter, weil libysche Schlepper*innen die Zahl der Passagiere erhöhen. In den ersten fünf Monaten des Jahres sind auf dem Mittelmeer 2918 Flüchtlinge ums Leben gekommen oder verschollen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
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