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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
25.10.2015, Reuters
Die Bundesregierung will nach einem Zeitungsbericht in der EU die Voraussetzungen schaffen lassen, um mehr Flüchtlinge aus Afghanistan in ihre Heimat zurückschicken zu können. Sie wolle erreichen, dass die EU-Kommission mit Afghanistan ein Rückübernahmeabkommen für abgelehnte Asylbewerber aushandelt, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
24.10.2015, n24
Über die Balkanroute kommen jeden Tag Tausende Flüchtlinge. "Wir sind am Limit", sagt Österreichs Innenministerin und warnt vor Gewalt. Bundeskanzler Faymann fürchtet den "leisen Zerfall der EU". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
24.10.2015, Post
Human Riggts Watch hat Zeugenaussagen gesammelt, die von bewaffneten Angriffen und Sabotage zwischen Griechenland und der Türkei sprechen: noch ist nichts über die Identität der Angreifer*innen bekannt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei
24.10.2015, Tagesschau
3000 Menschen sind in der Nacht an der serbisch-kroatischen Grenze angekommen, in Slowenien warten weitere Tausende Flüchtlinge auf ihre Weiterreise nach Norden. Ähnlich sieht es auf der österreichischen Seite der Grenze aus. Morgen setzen sich die betroffenen Staaten in Brüssel an einen Tisch. Die Vorzeichen sind nicht gut. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europa
23.10.2015, FAZ
Schweden nimmt, gemessen an seiner Einwohnerzahl, viel mehr Flüchtlinge auf als Deutschland. Für die sozialdemokratische Regierung aber ist nun die Grenze des Machbaren erreicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
23.10.2015, Der Spiegel online
Es kann jetzt gar nicht schnell genug gehen: Die jüngst beschlossene Verschärfung des Asylrechts soll schon einige Tage früher in Kraft treten als ursprünglich geplant. Statt vom 1. November an gilt das sogenannte Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz schon ab Samstag. Es erlaubt unter anderem die raschere Abschiebung von Flüchtlingen. Da wolle man "schnell besser werden noch in diesem Jahr" kündigte Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) am Freitag an. Mehr lesen
23.10.2015, Zeit Online
Die Idee ist simpel: An elf zentralen Orten – auch Hotspots genannt – will die EU die ankommenden Flüchtlinge schneller registrieren und innerhalb der Gemeinschaft verteilen. Die Flüchtlinge sollen dort identifiziert werden und einen Asylantrag stellen können. So soll vermieden werden, dass sie sich auf eine Reise quer durch Europa machen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
23.10.2015, europe online magazin
Die europäische See-Operation gegen Menschenschmuggel im Mittelmeer ist auch bereit, auf "Schleuser"boote zu schießen, so der Kommandierende in einem Interview am Freitag. Die Mission, auch als EUNAVFOR MED bekannt, hat diesen Monat nach dem Beginn der Operation im Juni mit der operativen Phase begonnen. Boote können gestoppt, gesucht, beschlagnahmt und versenkt werden, wenn sie auf hoher See angetroffen und verdächtigt werden, Migrant*innen zu befördern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
23.10.2015, Die Welt
Die britische Regierung hat ausgeschlossen, 114 auf einer britischen Luftwaffenbasis gestrandeten Flüchtlingen Asyl zu gewähren. Die Basis der Luftwaffe liegt im Süden Zyperns und ist eine britische Hoheitszone. "Wir werden es nicht zulassen, dass dies eine neue Migrationsroute nach Großbritannien wird. Das wäre falsch", sagte Verteidigungsminister Michael Fallon dem Fernsehsender ITV. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
23.10.2015, Ekathimerini
Das schlechte Wetter auf den griechischen Inseln bringt immer mehr Probleme für die Fliehenden mit sich, die versuchen auch bei strömendem Regen mit dem Boot von der Türkei nach Griechenland zu kommen. Doch auch Helfer*innen fällt es schwerer den Migrant*innen zu helfen und sie trocken unterzubringen. Auf Lesbos, aber auch auf Samos und Chios wurden leerstehende Gebäude genutzt, um die Menschen vor dem Regen zu schützen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
23.10.2015, ZDF heute
Um Gewalt und einer Massenpanik vorzubeugen, lassen Grenzschützer in Spielfeld an der Grenze zu Österreich hunderte Fliehende passieren. Die österreichische Bahn stellte den Zugverkehr im Grenzgebiet zu Slowenien ein, um nicht entlang der Schienen wandernde Flüchtlinge zu gefährden. In Slowenien kamen allein am Mittwoch 12.000 neue Migrant*innen an. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Österreich / Schweiz
23.10.2015, Spiegel Online
Weder Merkel noch Orbán wichen von ihrer bisherigen Linie ab: Er gibt den Hardliner, sie die Humanistin. Merkel sprach sich in ihrer Rede jedoch deutlich für den Aufbau eines europäischen Grenzschutzes aus. Sie sei "offen dafür, dass wir uns einen europäischen Grenzschutz vornehmen", sagte Merkel. Zudem betonte sie erneut, wie wichtig es sei, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Mehr lesen
22.10.2015, Deutschlandfunk
Vor wenigen Tagen hat der erste Hotspot auf der griechischen Insel Lesbos eröffnet. Flüchtlinge werden dort zentral registriert. Weitere vier sollen bis Ende November auf den Inseln Kos, Samos, Chios und Leros folgen. Doch was noch fehlt, ist Geld und Personal. Mehr lesen
22.10.2015, Telepolis
Die Polizeiorganisationen errichten internationale Zentren gegen "Migrantenschleusung". Die angeschlossenen Kriminalpolizeien verarbeiten auch Informationen von Geheimdiensten. Mehr lesen
22.10.2015, Zeit Online
Um den Andrang von Migrant*innen aus Kroatien zu bewältigen, hat das slowenische Parlament den Einsatz der Armee an der Grenze genehmigt. Unter anderem werden Soldaten künftig an der Grenze patrouillieren. Außerdem soll die Armee die Flüchtlinge im Grenzbereich festhalten können. Im slowenischen Brežice zündeten Flüchtlinge aus Protest ihre Zelte an. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
22.10.2015, Süddeutsche Zeitung
Hintergrund der chaotischen Zustände ist die Schließung der kroatisch-ungarischen Grenze. Angesichts der immer dramatischeren Lage auf der Balkan-Flüchtlingsroute sehen sich die betroffenen europäischen Länder zu einem Sondergipfel gezwungen. Am Sonntag kommen die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Österreich, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Bulgarien und Griechenland sowie ihre Kollegen aus Serbien und Mazedonien in Brüssel zusammen, um Sofortmaßnahmen zur Bewältigung der Krise zu beraten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union
22.10.2015, Das Erste
Täglich erreichen tausende Fliehende den slowenischen Ort Brezice an der kroatischen Grenze. Dort ist man mit der Situation völlig überfordert. Die Menschen sollen so schnell wie möglich weiterreisen. Slowenien wirft dem Nachbarland Kroatien vor, Tausende unkontrolliert weiter zu lassen. Mehr lesen
21.10.2015, Women's Initiative for Peace
Die "Women’s Initiative for Peace" aus der Türkei protestiert in einem offenen gegen einen möglichen Deal zwischen Deutschland und der Türkei, der wie eine offene Unterstützung der AKP und Erdogan wirken würde. Die Türkei soll ihre Grenzen für syrische Flüchtlinge, die weiter nach Europa fliehen wollen, schließen, dafür gibt es dann viel Geld und eine diplomatische Aufwertung. Und das wenige Wochen vor den Wahlen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
21.10.2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Fast 30.000 Flüchtlinge sind seit vergangenem Freitag auf den griechischen Inseln in der Ostägäis eingetroffen. Polizei und Küstenwache vermuten, dass die Türkei die überwiegend aus Syrien kommenden Flüchtlinge ziehen lässt, um den Druck auf die EU zu erhöhen, um damit weiter Druck auf die EU auszuüben, um so zusätzliche Hilfsgelder zu erhalten oder die Aufhebung der Visumspflicht für Reisen türkischer Bürger in die EU zu erreichen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
21.10.2015, The New York Times
Am 27. August 2015 fand die österreichische Polizei 71 tote Migrant*innen in einem Lkw in der Nähe der ungarischen Grenze. Diese Tragödie wirft Fragen über die Grausamkeit der Schmuggler*innen, aber auch über die Verzweiflung der Migrant*innen auf. Der Fall der 71 Toten bleibt jedoch ungeklärt. In der Hoffnung auf ein neues Leben in Europa, reisten viele von ihnen ohne Pass. Bisher hat die österreichische Polizei nur ca. die Hälfte aller Opfer identifiziert. Diese Migrant*innen kamen ursprünglich aus Syrien und dem Irak. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
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