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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
01.09.2016, Bayerischer Rundfunk
Vor dem Landgericht Weiden muss sich derzeit eine türkische Schleuserbande verantworten. Sie soll mindestens 70 Personen aus der Türkei nach Deutschland gebracht haben - unter teilweise lebensgefährlichen Umständen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
01.09.2016, Zeit online
Die Kanzlerin und die CDU verlieren weiter an Zustimmung. Angela Merkel hat nun versichert, dass sich die Aufnahme so vieler Flüchtlinge wie 2015 nicht wiederholen werde. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
01.09.2016, ORF.at
Die Zahl der nach Deutschland reisenden Flüchtlinge geht weiter zurück. Im August habe die deutsche Bundespolizei im deutsch-österreichischen Grenzgebiet knapp 2.150 Migranten registriert und damit so wenige wie bisher in keinem anderen Monat heuer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
01.09.2016, Ekathimerini
Migrant*innen veranstalten an vier Stellen in Griechenland Demonstrationen, um gegen die Verzögerungen in den Asylverfahren wi sie mit dem Türkei-Deal verabredet waren, zu protestieren. Rund 500 von ihnen versammelten sich in Thessaloniki am Donnerstag und sangen "Öffnet die Grenzen". Proteste gab es auch auf den Inseln Chios und Lesbos, während eine große Anzahl aus einem Lager an der griechisch-mazedonischen Grenze die Autobahn zwischen den beiden Ländern für rund 30 Minuten blockierten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
Die griechische Polizei hat das Camp in Idomeni im Mai geräumt und durchsucht die Berge nach Migrant*innen. Aber als das Camp abgerissen wurde haben sich tausende von ihnen in die umliegende Berge zurückgezogen um nicht in die offiziellen Lager gebracht zu werden. Sie ziehen es vor in der Gegend herumzustreifen wil sie glauben dabei eher in den Kontakt mit Fluchthelfern zu kommen die sie gegen Bezahlung über die Grenze bringen können. Mehr lesen
01.09.2016, Griechenlandzeitung
Der griechischen Koordinationsstelle für Flüchtlinge zufolge halten sich derzeit knapp 60.000 Immigranten und Flüchtlinge in Hellas auf. Zwischen Montag und Dienstag sind 462 Menschen illegal auf den Inseln der Ostägäis (Lesbos, Chios, Samos, Leros, Kos und Rhodos) angekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
01.09.2016, World Bulletin
Dutzende von Tschetschenen zelten in Weißrussland an der Grenze zu Polen und sagen, sie wären Geflüchtete und von polnischen Behörden daran gehindert worden, das EU-Land zu betreten. Die Gruppe von russischen Staatsangehörigen aus der Region Tschetschenien umfasst Kinder, Frauen und ältere Menschen. Sie kamen am 29. August am Grenzübergang nahe Brest an und bauten ein Camp auf, nachdem ihnen der Zutritt zu Polen verweigert wurde. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
01.09.2016, Anampa.gr
Griechische Behörden haben endlich das Schnellboot mit Migrant*innen gefunden, das früh am Mittwochmorgen ein Notsignal an die europäische Notrufnummer abgegeben hatte. Nach einer Suche, die mehrere Stunden dauerte, wurde das Boot 30 Seemeilen westlich von Paxos gefunden. Es waren 29 Menschen an Bord. Laut schneller Berichte für ANA sind wohlauf und werden nach Igoumenitsa gebracht. Mehr lesen
01.09.2016, Kurier.at
Beim Ministerrat in der kommenden Woche wird ein Sicherheitspaket beschlossen. Neben der Notverordnung, die in Begutachtung geschickt wird, hat auch SPÖ-Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil ein Paket geschnürt, um den EU-Außengrenzschutz effektiver zu machen. "Derzeit steigen wieder die Zahlen der Flüchtlinge, die von der Türkei nach Griechenland kommen. Auch Italien ist bald an der Grenze der Belastbarkeit. Da dürfen wir nicht länger zuschauen", argumentiert Doskozil gegenüber dem KURIER. Aus diesem Grund wird das Bundesheer an der ungarisch-serbischen Grenze die Ungarn bei der Grenzsicherung unterstützen. Wenn die Notverordnung klappen soll, dann braucht Österreich von den Ungarn die Bereitschaft, die abgewiesenen Flüchtlinge zurückzunehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Österreich / Schweiz
01.09.2016, Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Italiens Ministerpräsident Renzi drängt auf eine Verteilung der Flüchtlinge in Italien auf die EU. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Italien deutsche Hilfe in der Flüchtlingskrise angeboten. Wenn dies etwa für die Registrierung von Flüchtlinge nötig sei, wäre Deutschland dazu bereit, sagte Merkel am Mittwoch nach Regierungskonsultationen in Maranello. Italien habe derzeit eine Hauptlast in der Flüchtlingskrise zu tragen. Ministerpräsident Matteo Renzi sagte, sein Land werde in diesem Jahr wahrscheinlich genauso viel Menschen aufnehmen wie 2015. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
01.09.2016, medico international
Viele Flüchtlinge haben Gewalt erfahren. Schutz und Ruhe, wenigstens für kurze Zeit, bekommen sie im von medico unterstützten Rasthaus in Belgrad. Das Rasthaus wurde 2015 ins Leben gerufen, als die Zahl der Flüchtlinge, die in Belgrad ankamen, rapide stieg. Obwohl die sogenannte Balkanroute im März dieses Jahres offiziell geschlossen wurde, versuchen nach wie vor Menschen über die Balkanländer nach Westeuropa zu gelangen. Dem UNHCR zufolge steigen die Zahlen derzeit sogar wieder. Aufgrund der offiziellen Schließung der Route sind die Flüchtlinge auf gefährlichere und teurere Wege verwiesen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
01.09.2016, L'express
Der italienische Regierungschef Matteo Renzi und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel haben am Mittwoch die Notwendigkeit betont, eine europäische Lösung zu finden, um die Rückführung von Migrant*innen, die nicht das Recht auf den Asylstatus haben zu fördern. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europa
01.09.2016, Mittelbayerische
Wie viele Flüchtlinge sind noch unterwegs? Wie sieht es an den Hotspots aus? Wie läuft der Türkei-Pakt? Ein Überblick. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
01.09.2016, il Giornale.it
In Sabrata versammeln die Schleuser die Verzweifelten, die dazu bereit sind nach Italien aufzubrechen: Mit dem Ende des Sommers intensivieren sich die Aufbrüche. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
01.09.2016, kurier.at
2015 war das Jahr der Balkanroute, die vergleichsweise schwachen Flüchtlingsströme von Nordafrika nach Italien blieben weitgehend unbeachtet. Das ändert sich nun: Allein in den letzten vier Tagen rettete Italiens Küstenwache 13.000 Menschen aus dem Mittelmeer. Die ruhige See und Rettungsschiffe der EU verleiten Tausende zur Flucht über das Meer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa, Afrika
01.09.2016, Der Standard
Gegen einen österreichischen Staatsbürger ist unter dem Verdacht der Schlepperei in Ungarn Anklage erhoben worden. Laut Staatsanwaltschaft des Komitats Komarom-Esztergom hatte der 49-Jährige am 1. Juni versucht, sechs Syrer nach Deutschland zu schmuggeln. Nach dem verschärften ungarischen Flüchtlingsgesetz kann für Schlepperei eine Gefängnisstrafe bis zu 20 Jahren verhängt werden. Mehr lesen
01.09.2016, Zeit Online
Mit dem Projekt "Drohnen für Flüchtlinge" will Mehdi Salehi die Rettungskräfte auf dem Mittelmeer durch Ortung von Booten in Seenot unterstützen. Der Ingenieur aus den USA floh einst selbst aus Afghanistan nach Griechenland. Mehr lesen
01.09.2016, Süddeutsche Zeitung
Als die EU-Mission mit dem sperrigen Namen Eunavfor Med im Juni 2015 auf den Weg gebracht wurde, sollte es darum gehen, das "Geschäftsmodell" der Schlepper im Mittelmeer zu zerstören. Mehr als ein Jahr danach gedeiht das Geschäftsmodell der Schlepper immer noch. Nun haben die EU-Staaten die "Eunavfor Med Operation Sophia" nun mit zwei weiteren Aufgaben betraut: Ausbildungshilfe für die libysche Küstenwache und Marine sowie Unterstützung bei der Durchsetzung eines UN-Embargos auf hoher See, das vor allem Waffenlieferungen für die Terrormiliz "Islamischer Staat" in Libyen unterbinden soll. Mehr lesen
01.09.2016, Sydney Morning Herald
Eine Delegation dänischer Parlamentarier hat einen geplanten Besuch auf Nauru abgesagt, nachdem die Inselregierung zwei Parlamentarier wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber Australiens Migrationspolitik ausgeschlossen hatte. Der Besuch hatte das Ziel die Bedingungen im Nauru Abschiebegefängnis zu untersuchen, um heraus zu finden ob eine derartige Migrationspolitik in Europa wegen der Flüchtlingskrise durchgesetzt werden könnte. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Australien
01.09.2016, Human Rights Watch
Behörden versuchen selbst die leichteste Kritik im Vorfeld der Wahlen in Tschetschenien zum Schweigen zu bringen. Der 56-seitige Report von Human Rights Watch, "Wie ein Gang durch ein Minenfeld: Bösartige Maßregelungen für Kritik in der Russischen Republik Tschetschenien", beschreibt wie lokale Behörden Menschen bestrafen und erniedrigen die Unzufriedenheit gegenüber der tschetschenische Regierung und ihrer Politik zeigen oder ihr nur widerwillig applaudieren. Der Report belegt auchig eine wachsende Zahl von Drohungen, Überfällen und Inhaftierungen gegenüber Journalisten und Menschenrechtsverteidigern. Mehr lesen
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